Theater notieren, Theater-Notationen spielen - 4 Angebote vergleichen
Preise | Apr. 13 | Nov. 13 | Mai 14 |
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Schnitt | € 12,99 | € 12,99 | € 12,99 |
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Theater notieren, Theater-Notationen spielen
DE NW
ISBN: 9783638605618 bzw. 3638605612, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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2007, 26 Seiten, Deutsch, Im Entstehungsprozess der meisten Theaterinszenierungen spielt das schriftliche Festhalten von Probenergebnissen und -entscheidungen eine wichtige Rolle. Es macht einen großen Anteil der Arbeit von Regieassistenten und Hospitanten aus, die hierfür oft ausgeklügelte, genau auf die Gegebenheiten der jeweiligen Inszenierung abgestimmte Zeichensysteme entwickeln. Teilweise werden diese Mitschriften auch schon im Hinblick auf eine spätere Wiederaufnahme erstellt, sollen also auch Dritten schnell verständlich gemacht werden können. Die inzwischen fast unbegrenzten Möglichkeiten beim Einsatz von Licht-, Ton- und Bühnentechnik sowie audiovisueller Medien erfordern ebenfalls genaue Fixierung und zeitlich exakte Einsatzpläne in übersichtlicher Form. Einige Regisseure und Produktionskollektive erstellen sogarzuersteinen genauen Plan oder sogar eine Partitur für die Inszenierung. Darin skizzieren sie die Vorgänge, die auf der Bühne stattfinden sollen, und legen sie oft auch zeitlich präzise fest. Dann erst beginnen.
2007, 26 Seiten, Deutsch, Im Entstehungsprozess der meisten Theaterinszenierungen spielt das schriftliche Festhalten von Probenergebnissen und -entscheidungen eine wichtige Rolle. Es macht einen großen Anteil der Arbeit von Regieassistenten und Hospitanten aus, die hierfür oft ausgeklügelte, genau auf die Gegebenheiten der jeweiligen Inszenierung abgestimmte Zeichensysteme entwickeln. Teilweise werden diese Mitschriften auch schon im Hinblick auf eine spätere Wiederaufnahme erstellt, sollen also auch Dritten schnell verständlich gemacht werden können. Die inzwischen fast unbegrenzten Möglichkeiten beim Einsatz von Licht-, Ton- und Bühnentechnik sowie audiovisueller Medien erfordern ebenfalls genaue Fixierung und zeitlich exakte Einsatzpläne in übersichtlicher Form. Einige Regisseure und Produktionskollektive erstellen sogarzuersteinen genauen Plan oder sogar eine Partitur für die Inszenierung. Darin skizzieren sie die Vorgänge, die auf der Bühne stattfinden sollen, und legen sie oft auch zeitlich präzise fest. Dann erst beginnen.
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Theater notieren, Theater-Notationen spielen
DE NW
ISBN: 9783638605618 bzw. 3638605612, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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2007, 28 Seiten, Deutsch, Im Entstehungsprozess der meisten Theaterinszenierungen spielt das schriftliche Festhalten von Probenergebnissen und -entscheidungen eine wichtige Rolle. Es macht einen großen Anteil der Arbeit von Regieassistenten und Hospitanten aus, die hierfür oft ausgeklügelte, genau auf die Gegebenheiten der jeweiligen Inszenierung abgestimmte Zeichensysteme entwickeln. Teilweise werden diese Mitschriften auch schon im Hinblick auf eine spätere Wiederaufnahme erstellt, sollen also auch Dritten schnell verständlich gemacht werden können. Die inzwischen fast unbegrenzten Möglichkeiten beim Einsatz von Licht-, Ton- und Bühnentechnik sowie audiovisueller Medien erfordern ebenfalls genaue Fixierung und zeitlich exakte Einsatzpläne in übersichtlicher Form. Einige Regisseure und Produktionskollektive erstellen sogarzuersteinen genauen Plan oder sogar eine Partitur für die Inszenierung. Darin skizzieren sie die Vorgänge, die auf der Bühne stattfinden sollen, und legen sie oft auch zeitlich präzise fest. Dann erst beginnen.
2007, 28 Seiten, Deutsch, Im Entstehungsprozess der meisten Theaterinszenierungen spielt das schriftliche Festhalten von Probenergebnissen und -entscheidungen eine wichtige Rolle. Es macht einen großen Anteil der Arbeit von Regieassistenten und Hospitanten aus, die hierfür oft ausgeklügelte, genau auf die Gegebenheiten der jeweiligen Inszenierung abgestimmte Zeichensysteme entwickeln. Teilweise werden diese Mitschriften auch schon im Hinblick auf eine spätere Wiederaufnahme erstellt, sollen also auch Dritten schnell verständlich gemacht werden können. Die inzwischen fast unbegrenzten Möglichkeiten beim Einsatz von Licht-, Ton- und Bühnentechnik sowie audiovisueller Medien erfordern ebenfalls genaue Fixierung und zeitlich exakte Einsatzpläne in übersichtlicher Form. Einige Regisseure und Produktionskollektive erstellen sogarzuersteinen genauen Plan oder sogar eine Partitur für die Inszenierung. Darin skizzieren sie die Vorgänge, die auf der Bühne stattfinden sollen, und legen sie oft auch zeitlich präzise fest. Dann erst beginnen.
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Theater notieren, Theater-Notationen spielen
DE NW EB DL
ISBN: 9783638605618 bzw. 3638605612, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Im Entstehungsprozess der meisten Theaterinszenierungen spielt das schriftliche Festhalten von Probenergebnissen und -entscheidungen eine wichtige Rolle. Es macht einen großen Anteil der Arbeit von Regieassistenten und Hospitanten aus, die hierfür oft ausgeklügelte, genau auf die Gegebenheiten der jeweiligen Inszenierung abgestimmte Zeichensysteme entwickeln. Teilweise werden diese Mitschriften auch schon im Hinblick auf eine spätere Wiederaufnahme erstellt, sollen also auch Dritten schnell verständlich gemacht werden können. Die inzwischen fast unbegrenzten Möglichkeiten beim Einsatz von Licht-, Ton- und Bühnentechnik sowie audiovisueller Medien erfordern ebenfalls genaue Fixierung und zeitlich exakte Einsatzpläne in übersichtlicher Form. Einige Regisseure und Produktionskollektive erstellen sogarzuersteinen genauen Plan oder sogar eine Partitur für die Inszenierung. Darin skizzieren sie die Vorgänge, die auf der Bühne stattfinden sollen, und legen sie oft auch zeitlich präzise fest. Dann erst beginnen sie die Proben auf der Grundlage dieser Konzeption, die nicht mehr wesentlich verändert wird. Zu guter Letzt ist es für den Theaterwissenschaftler, der eine Inszenierung untersucht, oft lohnend und bei einigen Theaterformen sogar unverzichtbar, szenische Vorgänge genau festzuhalten, um Strukturen zu entdecken und Erkenntnisse über Zusammenhänge und die möglicherweise beabsichtigten Wirkungen zu gewinnen. All diese Phänomene beinhalten den Aspekt der Verschriftlichung von theatralen Vorgängen. Deshalb ist es m.E. sinnvoll und überfällig, diesem Aspekt eine eigene Untersuchung zu widmen - losgelöst von den Interessen, die sonst meist mit seiner Betrachtung einher gehen. Die vorliegende Arbeit sammelt und vergleicht einige unterschiedliche Methoden, Theatervorgänge schriftlich festzuhalten. Das folgende Kapitel 2 soll erst einmal eine möglichst genaue Bestimmung der Begriffe leisten, die in dieser Arbeit für die verschiedenen Methoden der theatralen Verschriftlichung verwendet werden und diese Kategorisierung begründen. Im Anschluss daran untersucht Kapitel 3 einige vorhandene Verschriftlichungen aus Theaterpraxis und -wissenschaft, und überprüft an ihnen die behauptete Rangfolge. In Kapitel 4 werden zusammenfassend die Anforderungen an solche Verschriftlichungen und ihr tatsächliches Potential für den Produktions- und den Analyseprozess erörtert. [...].
Im Entstehungsprozess der meisten Theaterinszenierungen spielt das schriftliche Festhalten von Probenergebnissen und -entscheidungen eine wichtige Rolle. Es macht einen großen Anteil der Arbeit von Regieassistenten und Hospitanten aus, die hierfür oft ausgeklügelte, genau auf die Gegebenheiten der jeweiligen Inszenierung abgestimmte Zeichensysteme entwickeln. Teilweise werden diese Mitschriften auch schon im Hinblick auf eine spätere Wiederaufnahme erstellt, sollen also auch Dritten schnell verständlich gemacht werden können. Die inzwischen fast unbegrenzten Möglichkeiten beim Einsatz von Licht-, Ton- und Bühnentechnik sowie audiovisueller Medien erfordern ebenfalls genaue Fixierung und zeitlich exakte Einsatzpläne in übersichtlicher Form. Einige Regisseure und Produktionskollektive erstellen sogarzuersteinen genauen Plan oder sogar eine Partitur für die Inszenierung. Darin skizzieren sie die Vorgänge, die auf der Bühne stattfinden sollen, und legen sie oft auch zeitlich präzise fest. Dann erst beginnen sie die Proben auf der Grundlage dieser Konzeption, die nicht mehr wesentlich verändert wird. Zu guter Letzt ist es für den Theaterwissenschaftler, der eine Inszenierung untersucht, oft lohnend und bei einigen Theaterformen sogar unverzichtbar, szenische Vorgänge genau festzuhalten, um Strukturen zu entdecken und Erkenntnisse über Zusammenhänge und die möglicherweise beabsichtigten Wirkungen zu gewinnen. All diese Phänomene beinhalten den Aspekt der Verschriftlichung von theatralen Vorgängen. Deshalb ist es m.E. sinnvoll und überfällig, diesem Aspekt eine eigene Untersuchung zu widmen - losgelöst von den Interessen, die sonst meist mit seiner Betrachtung einher gehen. Die vorliegende Arbeit sammelt und vergleicht einige unterschiedliche Methoden, Theatervorgänge schriftlich festzuhalten. Das folgende Kapitel 2 soll erst einmal eine möglichst genaue Bestimmung der Begriffe leisten, die in dieser Arbeit für die verschiedenen Methoden der theatralen Verschriftlichung verwendet werden und diese Kategorisierung begründen. Im Anschluss daran untersucht Kapitel 3 einige vorhandene Verschriftlichungen aus Theaterpraxis und -wissenschaft, und überprüft an ihnen die behauptete Rangfolge. In Kapitel 4 werden zusammenfassend die Anforderungen an solche Verschriftlichungen und ihr tatsächliches Potential für den Produktions- und den Analyseprozess erörtert. [...].
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