Das Prinzip der Tauschgerechtigkeit als wirtschaftsethisches Prinzip
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9783638565417 - Das Prinzip der Tauschgerechtigkeit als wirtschaftsethisches Prinzip

Das Prinzip der Tauschgerechtigkeit als wirtschaftsethisches Prinzip

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In der vorliegenden Arbeit möchte ich mich mit dem Prinzip der Tauschgerechtigkeit befassen. Als Vorlage dient mir der Text von Otfried Höffe Gerechtigkeit als Tausch? Ein ökonomisches Prinzip für die EthikDabei soll untersucht werden, inwieweit das von Höffe vorgestellte Prinzip der Tauschgerechtigkeit geeignet zum Lösen wirtschaftsethischer Fragen ist. Ziel dieser Arbeit ist es dabei nicht, den Text Höffes zu erläutern, interpretieren und kommentieren, sondern basierend auf der Idee der Tauschgerechtigkeit unter Zuhilfenahme von Höffes Text eine eigene Argumentation zu erarbeiten. Es wird durchaus Höffes Weg in seiner Struktur begleitend dargestellt, um aufzuzeigen, wo Parallelen und wo Verschiedenheiten in der Argumentation bestehen.Die Untersuchung der Tauschgerechtigkeit besteht im Wesentlichen aus zwei Schritten. Zuerst muss geklärt werden, mit welcher Berechtigung das Prinzip der Tauschgerechtigkeit für geeignet gehalten werden kann, Lösungsansätze für normative Fragen zu entwickeln. Für Tau.
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3638565416 - Niklaus Jung: Das Prinzip der Tauschgerechtigkeit als wirtschaftsethisches Prinzip
Niklaus Jung

Das Prinzip der Tauschgerechtigkeit als wirtschaftsethisches Prinzip (2006)

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ISBN: 3638565416 bzw. 9783638565417, in Deutsch, 23 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,3, Universität Hamburg, Veranstaltung: Seminar Wirtschaftsethik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit möchte ich mich mit dem Prinzip der Tauschgerechtigkeit befassen. Als Vorlage dient mir der Text von Otfried Höffe Gerechtigkeit als Tausch? Ein ökonomisches Prinzip für die EthikDabei soll untersucht werden, inwieweit das von Höffe vorgestellte Prinzip der Tauschgerechtigkeit geeignet zum Lösen wirtschaftsethischer Fragen ist. Ziel dieser Arbeit ist es dabei nicht, den Text Höffes zu erläutern, interpretieren und kommentieren, sondern basierend auf der Idee der Tauschgerechtigkeit unter Zuhilfenahme von Höffes Text eine eigene Argumentation zu erarbeiten. Es wird durchaus Höffes Weg in seiner Struktur begleitend dargestellt, um aufzuzeigen, wo Parallelen und wo Verschiedenheiten in der Argumentation bestehen.Die Untersuchung der Tauschgerechtigkeit besteht im Wesentlichen aus zwei Schritten. Zuerst muss geklärt werden, mit welcher Berechtigung das Prinzip der Tauschgerechtigkeit für geeignet gehalten werden kann, Lösungsansätze für normative Fragen zu entwickeln. Für Tausch und Gerechtigkeit muss das auf zwei verschiedenen Ebenen geschehen. Da Gerechtigkeit bereits ein moralischer Begriff ist, gilt es, mögliche Alternativen auszuschließen oder zumindest Gerechtigkeit als das plausiblere, geeignetere Prinzip zu begründen. Tausch ist eher ein ökonomisches denn ein moralisches Prinzip; an dieser Stelle muss gezeigt werden, wie dennoch durch das Prinzip Tausch eine normative Regelung gefunden werden kann. Das zu zeigen, wird Kern des ersten Hauptabschnitts sein.Im zweiten Teil geht es darum, zu klären, wie mögliche Lösungsansätze durch die Tauschgerechtigkeit gerechtfertigt werden, bzw. wie durch das genannte Prinzip neue Ansätze gefunden werden können. Dabei soll zunächst der politische Tausch anhand des Hobbesschen Modells des Gesellschaftsvertrags erörtert werden, um zu zeigen, dass das Prinzip Tauschgerechtigkeit seine ethische Anwendung findet. Des weiteren möchte ich mich einer Frage widmen, die Höffe nicht bearbeitet hat, nämlich welche direkten Konsequenzen sich aus dem politischen Tausch für den ökonomischen ergeben können.Unabhängig davon soll Tauschgerechtigkeit anhand exemplarischer Probleme erörtert werden. Dabei müssen die Probleme unterschieden werden: Zum einen müssen wirtschaftsethische Fragen grundsätzlicher, theoretischer Art untersucht werden, also Probleme, die im ökonomischen System per se sind - dem widmet sich Höffe, und an seinem Text sollen entsprechende Fragen auch bearbeitet werden. 2006, 23 Seiten, eBooks.
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9783638565417 - Niklaus Jung: Das Prinzip der Tauschgerechtigkeit als wirtschaftsethisches Prinzip
Niklaus Jung

Das Prinzip der Tauschgerechtigkeit als wirtschaftsethisches Prinzip

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Universität Hamburg, Veranstaltung: Seminar Wirtschaftsethik, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, In der vorliegenden Arbeit möchte ich mich mit dem Prinzip der Tauschgerechtigkeit befassen. Als Vorlage dient mir der Text von Otfried Höffe Gerechtigkeit als Tausch? Ein ökonomisches Prinzip für die EthikDabei soll untersucht werden, inwieweit das von Höffe vorgestellte Prinzip der Tauschgerechtigkeit geeignet zum Lösen wirtschaftsethischer Fragen ist. Ziel dieser Arbeit ist es dabei nicht, den Text Höffes zu erläutern, interpretieren und kommentieren, sondern basierend auf der Idee der Tauschgerechtigkeit unter Zuhilfenahme von Höffes Text eine eigene Argumentation zu erarbeiten. Es wird durchaus Höffes Weg in seiner Struktur begleitend dargestellt, um aufzuzeigen, wo Parallelen und wo Verschiedenheiten in der Argumentation bestehen.Die Untersuchung der Tauschgerechtigkeit besteht im Wesentlichen aus zwei Schritten. Zuerst muss geklärt werden, mit welcher Berechtigung das Prinzip der Tauschgerechtigkeit für geeignet gehalten werden kann, Lösungsansätze für normative Fragen zu entwickeln. Für Tausch und Gerechtigkeit muss das auf zwei verschiedenen Ebenen geschehen. Da Gerechtigkeit bereits ein moralischer Begriff ist, gilt es, mögliche Alternativen auszuschließen oder zumindest Gerechtigkeit als das plausiblere, geeignetere Prinzip zu begründen. Tausch ist eher ein ökonomisches denn ein moralisches Prinzip; an dieser Stelle muss gezeigt werden, wie dennoch durch das Prinzip Tausch eine normative Regelung gefunden werden kann. Das zu zeigen, wird Kern des ersten Hauptabschnitts sein.Im zweiten Teil geht es darum, zu klären, wie mögliche Lösungsansätze durch die Tauschgerechtigkeit gerechtfertigt werden, bzw. wie durch das genannte Prinzip neue Ansätze gefunden werden können. Dabei soll zunächst der politische Tausch anhand des Hobbesschen Modells des Gesellschaftsvertrags erörtert werden, um zu zeigen, dass das Prinzip Tauschgerechtigkeit seine ethische Anwendung findet. Des weiteren möchte ich mich einer Frage widmen, die Höffe nicht bearbeitet hat, nämlich welche direkten Konsequenzen sich aus dem politischen Tausch für den ökonomischen ergeben können.Unabhängig davon soll Tauschgerechtigkeit anhand exemplarischer Probleme erörtert werden. Dabei müssen die Probleme unterschieden werden: Zum einen müssen wirtschaftsethische Fragen grundsätzlicher, theoretischer Art untersucht werden, also Probleme, die im ökonomischen System per se sind - dem widmet sich Höffe, und an seinem Text sollen entsprechende Fragen auch bearbeitet werden.
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Niklaus Jung

Das Prinzip der Tauschgerechtigkeit als wirtschaftsethisches Prinzip

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Universität Hamburg, Veranstaltung: Seminar Wirtschaftsethik, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, In der vorliegenden Arbeit möchte ich mich mit dem Prinzip der Tauschgerechtigkeit befassen. Als Vorlage dient mir der Text von Otfried Höffe Gerechtigkeit als Tausch? Ein ökonomisches Prinzip für die EthikDabei soll untersucht werden, inwieweit das von Höffe vorgestellte Prinzip der Tauschgerechtigkeit geeignet zum Lösen wirtschaftsethischer Fragen ist. Ziel dieser Arbeit ist es dabei nicht, den Text Höffes zu erläutern, interpretieren und kommentieren, sondern basierend auf der Idee der Tauschgerechtigkeit unter Zuhilfenahme von Höffes Text eine eigene Argumentation zu erarbeiten. Es wird durchaus Höffes Weg in seiner Struktur begleitend dargestellt, um aufzuzeigen, wo Parallelen und wo Verschiedenheiten in der Argumentation bestehen.Die Untersuchung der Tauschgerechtigkeit besteht im Wesentlichen aus zwei Schritten. Zuerst muss geklärt werden, mit welcher Berechtigung das Prinzip der Tauschgerechtigkeit für geeignet gehalten werden kann, Lösungsansätze für normative Fragen zu entwickeln. Für Tausch und Gerechtigkeit muss das auf zwei verschiedenen Ebenen geschehen. Da Gerechtigkeit bereits ein moralischer Begriff ist, gilt es, mögliche Alternativen auszuschliessen oder zumindest Gerechtigkeit als das plausiblere, geeignetere Prinzip zu begründen. Tausch ist eher ein ökonomisches denn ein moralisches Prinzip; an dieser Stelle muss gezeigt werden, wie dennoch durch das Prinzip Tausch eine normative Regelung gefunden werden kann. Das zu zeigen, wird Kern des ersten Hauptabschnitts sein.Im zweiten Teil geht es darum, zu klären, wie mögliche Lösungsansätze durch die Tauschgerechtigkeit gerechtfertigt werden, bzw. wie durch das genannte Prinzip neue Ansätze gefunden werden können. Dabei soll zunächst der politische Tausch anhand des Hobbesschen Modells des Gesellschaftsvertrags erörtert werden, um zu zeigen, dass das Prinzip Tauschgerechtigkeit seine ethische Anwendung findet. Des weiteren möchte ich mich einer Frage widmen, die Höffe nicht bearbeitet hat, nämlich welche direkten Konsequenzen sich aus dem politischen Tausch für den ökonomischen ergeben können.Unabhängig davon soll Tauschgerechtigkeit anhand exemplarischer Probleme erörtert werden. Dabei müssen die Probleme unterschieden werden: Zum einen müssen wirtschaftsethische Fragen grundsätzlicher, theoretischer Art untersucht werden, also Probleme, die im ökonomischen System per se sind - dem widmet sich Höffe, und an seinem Text sollen entsprechende Fragen auch bearbeitet werden.
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