Die Anbahnung des *-Stalin Paktes: Die deutsche Interessenlage seit dem Münchener Abkommen und die Bereitschaft zur Annäherung an Moskau
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1. Einleitung Das Münchener Abkommen vom 29. September 1938 kann als der - bis zu diesem Zeitpunktgrößte Erfolg der Außenpolitik des nationalsozialistischen Deutschlands gewertet werden. Unter Ausschluss der Tschechoslowakei und der verbündeten Sowjetunion einigten sich Deutschland, Großbritannien und Frankreich auf die Abtretung des Sudetendeutschen Gebietes in der CSR an das Deutsche Reich. Knapp ein Jahr später, am 23. August 1939, schlossen Deutschland und die Sowjetunion einen Nichtangriffsvertrag, den so genannten ***-Stalin-Pakt. Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Ereignisse darzustellen, die sich zwischen diesen beiden Daten abspielten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der deutschen Interessenlage nach dem Münchener Abkommen. Dabei sollen folgende Fragen beantwortet werden: Welche außenpolitischen Entscheidungen traf die deutsche Führung nach dem Münchener Abkommen und wieso war es von deutscher Seite aus möglich, mit der von *** als minderwertig betrachteten Sowjetunion einen Vertrag abzuschließen? Zum besseren Verständnis des Zeitraumes zwischen Herbst 1938 und Sommer 1939 soll zunächst ein kurzer Überblick über die deutsche Außenpolitik (im Bezug auf Ost- und Mitteleuropa) vor dem Münchener Abkommen gegeben werden. Nach meinen Recherchen ist zum Forschungsstand zu sagen, dass der Schwerpunkt der Forschung zum Thema dieser Hausarbeit in den 1980er Jahren liegt. Der überwiegende Teil der von mir gelesenen Autoren ist der Ansicht, dass Adolf *** eine tragende Rolle in der deutschen Außenpolitik einnahm, worauf am Anfang der Hausarbeit eingegangen wird. [...].

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2006, 21 Seiten, Deutsch, 1. EinleitungDas Münchener Abkommen vom 29. September 1938 kann als der - bis zu diesem Zeitpunktgrößte Erfolg der Außenpolitik des nationalsozialistischen Deutschlands gewertet werden. Unter Ausschluss der Tschechoslowakei und der verbündeten Sowjetunion einigten sich Deutschland, Großbritannien und Frankreich auf die Abtretung des Sudetendeutschen Gebietes in der CSR an das Deutsche Reich. Knapp ein Jahr später, am 23. August 1939, schlossen Deutschland und die Sowjetunion einen Nichtangriffsvertrag, den so genannten ***-Stalin-Pakt.Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Ereignisse darzustellen, die sich zwischen diesen beiden Daten abspielten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der deutschen Interessenlage nach dem Münchener Abkommen. Dabei sollen folgende Fragen beantwortet werden: Welche außenpolitischen Entscheidungen traf die deutsche Führung nach dem Münchener Abkommen und wieso war es von deutscher Seite aus möglich, mit der von *** als minderwertig betrachteten Sowjetunion einen.

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1. EinleitungDas Münchener Abkommen vom 29. September 1938 kann als der - bis zu diesem Zeitpunktgrößte Erfolg der Außenpolitik des nationalsozialistischen Deutschlands gewertet werden. Unter Ausschluss der Tschechoslowakei und der verbündeten Sowjetunion einigten sich Deutschland, Großbritannien und Frankreich auf die Abtretung des Sudetendeutschen Gebietes in der CSR an das Deutsche Reich. Knapp ein Jahr später, am 23. August 1939, schlossen Deutschland und die Sowjetunion einen Nichtangriffsvertrag, den so genannten ***-Stalin-Pakt.Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Ereignisse darzustellen, die sich zwischen diesen beiden Daten abspielten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der deutschen Interessenlage nach dem Münchener Abkommen. Dabei sollen folgende Fragen beantwortet werden: Welche außenpolitischen Entscheidungen traf die deutsche Führung nach dem Münchener Abkommen und wieso war es von deutscher Seite aus möglich, mit der von *** als minderwertig betrachteten Sowjetunion einen.

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Broschüre, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004, Studio: GRIN Verlag.

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