Vertreter der Kritischen Erziehungswissenschaft: Herwig Blankertz und Klaus Mollenhauer Author
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Vertreter der Kritischen Erziehungswissenschaft: Herwig Blankertz und Klaus Mollenhauer (2006)
DE NW EB
ISBN: 9783638525749 bzw. 3638525740, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Bildungstheoretische Positionen in Deutschland nach 1945, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende der 60er und in den 70er Jahren formierte sich eine neue ... Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Bildungstheoretische Positionen in Deutschland nach 1945, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende der 60er und in den 70er Jahren formierte sich eine neue erziehungswissenschaftliche Richtung: die Kritische Erziehungswissenschaft. Sie entstand vor dem Hintergrund neuer staatlicher Bildungsreformversuche, Studentenbewegung, antiautoritären Bestrebungen und Kapitalismuskritik. Auf der Grundlage einer Auseinandersetzung mit der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule und mit marxistischen Denktraditionen wurden für das Bildungswesen Emanzipation, Chancengleichheit und Demokratisierung gefordert. Autoritäre Strukturen in der Gesellschaft sollten zugunsten der Emanzipation und Selbstbestimmung der Individuen in der Gesellschaft abgebaut werden. Durch den Einfluss der Frankfurter Schule kam es zur Kritik am herkömmlichen Verständnis der Pädagogik, zu einer erziehungswissenschaftlichen Grundlagendiskussion und zu Forderungen nach Neugestaltung der pädagogischen Praxis. In dieser Ausarbeitung eines Referates sollen im Folgenden zwei Vertreter der Kritischen Erziehungswissenschaft und ihre zentralen Aussagen vorgestellt werden: Herwig Blankertz und Klaus Mollenhauer. Einführend soll jedoch sowohl bei Blankertz als auch bei Mollenhauer biographische Grundzüge dargestellt werden, da bei beiden Erziehungswissenschaftlern der biographische Werdegang entscheidend für die jeweiligen erziehungswissenschaftlichen Konzepte ist. PDF, 23.07.2006.
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Bildungstheoretische Positionen in Deutschland nach 1945, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende der 60er und in den 70er Jahren formierte sich eine neue ... Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Bildungstheoretische Positionen in Deutschland nach 1945, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende der 60er und in den 70er Jahren formierte sich eine neue erziehungswissenschaftliche Richtung: die Kritische Erziehungswissenschaft. Sie entstand vor dem Hintergrund neuer staatlicher Bildungsreformversuche, Studentenbewegung, antiautoritären Bestrebungen und Kapitalismuskritik. Auf der Grundlage einer Auseinandersetzung mit der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule und mit marxistischen Denktraditionen wurden für das Bildungswesen Emanzipation, Chancengleichheit und Demokratisierung gefordert. Autoritäre Strukturen in der Gesellschaft sollten zugunsten der Emanzipation und Selbstbestimmung der Individuen in der Gesellschaft abgebaut werden. Durch den Einfluss der Frankfurter Schule kam es zur Kritik am herkömmlichen Verständnis der Pädagogik, zu einer erziehungswissenschaftlichen Grundlagendiskussion und zu Forderungen nach Neugestaltung der pädagogischen Praxis. In dieser Ausarbeitung eines Referates sollen im Folgenden zwei Vertreter der Kritischen Erziehungswissenschaft und ihre zentralen Aussagen vorgestellt werden: Herwig Blankertz und Klaus Mollenhauer. Einführend soll jedoch sowohl bei Blankertz als auch bei Mollenhauer biographische Grundzüge dargestellt werden, da bei beiden Erziehungswissenschaftlern der biographische Werdegang entscheidend für die jeweiligen erziehungswissenschaftlichen Konzepte ist. PDF, 23.07.2006.
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Vertreter der Kritischen Erziehungswissenschaft: Herwig Blankertz und Klaus Mollenhauer (2000)
DE NW EB DL
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Vertreter der Kritischen Erziehungswissenschaft: Herwig Blankertz und Klaus Mollenhauer: Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Bildungstheoretische Positionen in Deutschland nach 1945, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende der 60er und in den 70er Jahren formierte sich eine neue erziehungswissenschaftliche Richtung: die Kritische Erziehungswissenschaft. Sie entstand vor dem Hintergrund neuer staatlicher Bildungsreformversuche, Studentenbewegung, antiautoritären Bestrebungen und Kapitalismuskritik. Auf der Grundlage einer Auseinandersetzung mit der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule und mit marxistischen Denktraditionen wurden für das Bildungswesen Emanzipation, Chancengleichheit und Demokratisierung gefordert. Autoritäre Strukturen in der Gesellschaft sollten zugunsten der Emanzipation und Selbstbestimmung der Individuen in der Gesellschaft abgebaut werden. Durch den Einfluß der Frankfurter Schule kam es zur Kritik am herkömmlichen Verständnis der Pädagogik, zu einer erziehungswissenschaftlichen Grundlagendiskussion und zu Forderungen nach Neugestaltung der pädagogischen Praxis. In dieser Ausarbeitung eines Referates sollen im Folgenden zwei Vertreter der Kritischen Erziehungswissenschaft und ihre zentralen Aussagen vorgestellt werden: Herwig Blankertz und Klaus Mollenhauer. Einführend soll jedoch sowohl bei Blankertz als auch bei Mollenhauer biographische Grundzüge dargestellt werden, da bei beiden Erziehungswissenschaftlern der biographische Werdegang entscheidend für die jeweiligen erziehungswissenschaftlichen Konzepte ist. Ebook.
Vertreter der Kritischen Erziehungswissenschaft: Herwig Blankertz und Klaus Mollenhauer: Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Bildungstheoretische Positionen in Deutschland nach 1945, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende der 60er und in den 70er Jahren formierte sich eine neue erziehungswissenschaftliche Richtung: die Kritische Erziehungswissenschaft. Sie entstand vor dem Hintergrund neuer staatlicher Bildungsreformversuche, Studentenbewegung, antiautoritären Bestrebungen und Kapitalismuskritik. Auf der Grundlage einer Auseinandersetzung mit der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule und mit marxistischen Denktraditionen wurden für das Bildungswesen Emanzipation, Chancengleichheit und Demokratisierung gefordert. Autoritäre Strukturen in der Gesellschaft sollten zugunsten der Emanzipation und Selbstbestimmung der Individuen in der Gesellschaft abgebaut werden. Durch den Einfluß der Frankfurter Schule kam es zur Kritik am herkömmlichen Verständnis der Pädagogik, zu einer erziehungswissenschaftlichen Grundlagendiskussion und zu Forderungen nach Neugestaltung der pädagogischen Praxis. In dieser Ausarbeitung eines Referates sollen im Folgenden zwei Vertreter der Kritischen Erziehungswissenschaft und ihre zentralen Aussagen vorgestellt werden: Herwig Blankertz und Klaus Mollenhauer. Einführend soll jedoch sowohl bei Blankertz als auch bei Mollenhauer biographische Grundzüge dargestellt werden, da bei beiden Erziehungswissenschaftlern der biographische Werdegang entscheidend für die jeweiligen erziehungswissenschaftlichen Konzepte ist. Ebook.
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Vertreter der Kritischen Erziehungswissenschaft: Herwig Blankertz und Klaus Mollenhauer
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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Bildungstheoretische Positionen in Deutschland nach 1945, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Ende der 60er und in den 70er Jahren formierte sich eine neue erziehungswissenschaftliche Richtung: die Kritische Erziehungswissenschaft. Sie entstand vor dem Hintergrund neuer staatlicher Bildungsreformversuche, Studentenbewegung, antiautoritären Bestrebungen und Kapitalismuskritik. Auf der Grundlage einer Auseinandersetzung mit der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule und mit marxistischen Denktraditionen wurden für das Bildungswesen Emanzipation, Chancengleichheit und Demokratisierung gefordert. Autoritäre Strukturen in der Gesellschaft sollten zugunsten der Emanzipation und Selbstbestimmung der Individuen in der Gesellschaft abgebaut werden. Durch den Einfluss der Frankfurter Schule kam es zur Kritik am herkömmlichen Verständnis der Pädagogik, zu einer erziehungswissenschaftlichen Grundlagendiskussion und zu Forderungen nach Neugestaltung der pädagogischen Praxis. In dieser Ausarbeitung eines Referates sollen im Folgenden zwei Vertreter der Kritischen Erziehungswissenschaft und ihre zentralen Aussagen vorgestellt werden: Herwig Blankertz und Klaus Mollenhauer. Einführend soll jedoch sowohl bei Blankertz als auch bei Mollenhauer biographische Grundzüge dargestellt werden, da bei beiden Erziehungswissenschaftlern der biographische Werdegang entscheidend für die jeweiligen erziehungswissenschaftlichen Konzepte ist.
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Bildungstheoretische Positionen in Deutschland nach 1945, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Ende der 60er und in den 70er Jahren formierte sich eine neue erziehungswissenschaftliche Richtung: die Kritische Erziehungswissenschaft. Sie entstand vor dem Hintergrund neuer staatlicher Bildungsreformversuche, Studentenbewegung, antiautoritären Bestrebungen und Kapitalismuskritik. Auf der Grundlage einer Auseinandersetzung mit der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule und mit marxistischen Denktraditionen wurden für das Bildungswesen Emanzipation, Chancengleichheit und Demokratisierung gefordert. Autoritäre Strukturen in der Gesellschaft sollten zugunsten der Emanzipation und Selbstbestimmung der Individuen in der Gesellschaft abgebaut werden. Durch den Einfluss der Frankfurter Schule kam es zur Kritik am herkömmlichen Verständnis der Pädagogik, zu einer erziehungswissenschaftlichen Grundlagendiskussion und zu Forderungen nach Neugestaltung der pädagogischen Praxis. In dieser Ausarbeitung eines Referates sollen im Folgenden zwei Vertreter der Kritischen Erziehungswissenschaft und ihre zentralen Aussagen vorgestellt werden: Herwig Blankertz und Klaus Mollenhauer. Einführend soll jedoch sowohl bei Blankertz als auch bei Mollenhauer biographische Grundzüge dargestellt werden, da bei beiden Erziehungswissenschaftlern der biographische Werdegang entscheidend für die jeweiligen erziehungswissenschaftlichen Konzepte ist.
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Vertreter der Kritischen Erziehungswissenschaft: Herwig Blankertz und Klaus Mollenhauer
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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Bildungstheoretische Positionen in Deutschland nach 1945, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Ende der 60er und in den 70er Jahren formierte sich eine neue erziehungswissenschaftliche Richtung: die Kritische Erziehungswissenschaft. Sie entstand vor dem Hintergrund neuer staatlicher Bildungsreformversuche, Studentenbewegung, antiautoritären Bestrebungen und Kapitalismuskritik. Auf der Grundlage einer Auseinandersetzung mit der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule und mit marxistischen Denktraditionen wurden für das Bildungswesen Emanzipation, Chancengleichheit und Demokratisierung gefordert. Autoritäre Strukturen in der Gesellschaft sollten zugunsten der Emanzipation und Selbstbestimmung der Individuen in der Gesellschaft abgebaut werden. Durch den Einfluß der Frankfurter Schule kam es zur Kritik am herkömmlichen Verständnis der Pädagogik, zu einer erziehungswissenschaftlichen Grundlagendiskussion und zu Forderungen nach Neugestaltung der pädagogischen Praxis. In dieser Ausarbeitung eines Referates sollen im Folgenden zwei Vertreter der Kritischen Erziehungswissenschaft und ihre zentralen Aussagen vorgestellt werden: Herwig Blankertz und Klaus Mollenhauer. Einführend soll jedoch sowohl bei Blankertz als auch bei Mollenhauer biographische Grundzüge dargestellt werden, da bei beiden Erziehungswissenschaftlern der biographische Werdegang entscheidend für die jeweiligen erziehungswissenschaftlichen Konzepte ist.
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Bildungstheoretische Positionen in Deutschland nach 1945, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Ende der 60er und in den 70er Jahren formierte sich eine neue erziehungswissenschaftliche Richtung: die Kritische Erziehungswissenschaft. Sie entstand vor dem Hintergrund neuer staatlicher Bildungsreformversuche, Studentenbewegung, antiautoritären Bestrebungen und Kapitalismuskritik. Auf der Grundlage einer Auseinandersetzung mit der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule und mit marxistischen Denktraditionen wurden für das Bildungswesen Emanzipation, Chancengleichheit und Demokratisierung gefordert. Autoritäre Strukturen in der Gesellschaft sollten zugunsten der Emanzipation und Selbstbestimmung der Individuen in der Gesellschaft abgebaut werden. Durch den Einfluß der Frankfurter Schule kam es zur Kritik am herkömmlichen Verständnis der Pädagogik, zu einer erziehungswissenschaftlichen Grundlagendiskussion und zu Forderungen nach Neugestaltung der pädagogischen Praxis. In dieser Ausarbeitung eines Referates sollen im Folgenden zwei Vertreter der Kritischen Erziehungswissenschaft und ihre zentralen Aussagen vorgestellt werden: Herwig Blankertz und Klaus Mollenhauer. Einführend soll jedoch sowohl bei Blankertz als auch bei Mollenhauer biographische Grundzüge dargestellt werden, da bei beiden Erziehungswissenschaftlern der biographische Werdegang entscheidend für die jeweiligen erziehungswissenschaftlichen Konzepte ist.
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Vertreter der Kritischen Erziehungswissenschaft: Herwig Blankertz und Klaus Mollenhauer Bettina Dettendorfer Author (2000)
~DE NW EB DL
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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Bildungstheoretische Positionen in Deutschland nach 1945, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende der 60er und in den 70er Jahren formierte sich eine neue erziehungswissenschaftliche Richtung: die Kritische Erziehungswissenschaft. Sie entstand vor dem Hintergrund neuer staatlicher Bildungsreformversuche, Studentenbewegung, antiautoritären Bestrebungen und Kapitalismuskritik. Auf der Grundlage einer Auseinandersetzung mit der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule und mit marxistischen Denktraditionen wurden für das Bildungswesen Emanzipation, Chancengleichheit und Demokratisierung gefordert. Autoritäre Strukturen in der Gesellschaft sollten zugunsten der Emanzipation und Selbstbestimmung der Individuen in der Gesellschaft abgebaut werden. Durch den Einfluß der Frankfurter Schule kam es zur Kritik am herkömmlichen Verständnis der Pädagogik, zu einer erziehungswissenschaftlichen Grundlagendiskussion und zu Forderungen nach Neugestaltung der pädagogischen Praxis. In dieser Ausarbeitung eines Referates sollen im Folgenden zwei Vertreter der Kritischen Erziehungswissenschaft und ihre zentralen Aussagen vorgestellt werden: Herwig Blankertz und Klaus Mollenhauer. Einführend soll jedoch sowohl bei Blankertz als auch bei Mollenhauer biographische Grundzüge dargestellt werden, da bei beiden Erziehungswissenschaftlern der biographische Werdegang entscheidend für die jeweiligen erziehungswissenschaftlichen Konzepte ist.
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Bildungstheoretische Positionen in Deutschland nach 1945, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende der 60er und in den 70er Jahren formierte sich eine neue erziehungswissenschaftliche Richtung: die Kritische Erziehungswissenschaft. Sie entstand vor dem Hintergrund neuer staatlicher Bildungsreformversuche, Studentenbewegung, antiautoritären Bestrebungen und Kapitalismuskritik. Auf der Grundlage einer Auseinandersetzung mit der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule und mit marxistischen Denktraditionen wurden für das Bildungswesen Emanzipation, Chancengleichheit und Demokratisierung gefordert. Autoritäre Strukturen in der Gesellschaft sollten zugunsten der Emanzipation und Selbstbestimmung der Individuen in der Gesellschaft abgebaut werden. Durch den Einfluß der Frankfurter Schule kam es zur Kritik am herkömmlichen Verständnis der Pädagogik, zu einer erziehungswissenschaftlichen Grundlagendiskussion und zu Forderungen nach Neugestaltung der pädagogischen Praxis. In dieser Ausarbeitung eines Referates sollen im Folgenden zwei Vertreter der Kritischen Erziehungswissenschaft und ihre zentralen Aussagen vorgestellt werden: Herwig Blankertz und Klaus Mollenhauer. Einführend soll jedoch sowohl bei Blankertz als auch bei Mollenhauer biographische Grundzüge dargestellt werden, da bei beiden Erziehungswissenschaftlern der biographische Werdegang entscheidend für die jeweiligen erziehungswissenschaftlichen Konzepte ist.
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Vertreter der Kritischen Erziehungswissenschaft: Herwig Blankertz und Klaus Mollenhauer (2006)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783638525749 bzw. 3638525740, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Bildungstheoretische Positionen in Deutschland nach 1945, 8 Quellen im Literaturver.
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Bildungstheoretische Positionen in Deutschland nach 1945, 8 Quellen im Literaturver.
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Vertreter der Kritischen Erziehungswissenschaft: Herwig Blankertz und Klaus Mollenhauer
~DE NW EB DL
ISBN: 9783638525749 bzw. 3638525740, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vertreter der Kritischen Erziehungswissenschaft: Herwig Blankertz und Klaus Mollenhauer ab 8.99 EURO.
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