Konflikt Kongruenz - Der französisch-britische Bilateralismus in der Europapolitik: Der französisch-britische Bilateralismus in der Europapolitik
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9783638525688 - Bettina Dettendorfer: Konflikt Kongruenz - Der französisch-britische Bilateralismus in der Europapolitik
Bettina Dettendorfer

Konflikt Kongruenz - Der französisch-britische Bilateralismus in der Europapolitik (2006)

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Frankreich und GroBbritannien, die zwei ältesten Nationen Europas, zelebrierten in der Nachkriegszeit eine 'entente cordiale' geprägt von abwechselnder Konfrontation und Kooperation, die in Europa seines Gleichen sucht. Gerade auch auf dem Politikfeld der Europapolitik kam und kommt es statt Zusammenarbeit mehr zu MiBverständnissen, Konflikten oder offener Konfrontation. Historisch betrachtet ist die Beziehung charakterisiert durch eine geschichtlichen Rivalität, die sich vor allem im 19. Jahrhundert und in den Anfängen dieses Jahrhunderts an zahlreichen Kontinental- und Kolonialkriegen festmachen läBt. Doch nach dem zweiten Weltkrieg lassen sich eine Reihe von Gemeinsamkeiten feststellen: Frankreich und das Vereinigte Königreich waren nach 1945 beide frühere GroBmächte, die mit ihrem Niedergang zu kämpfen hatten und gleichermaBen eine neue Rolle in der internationalen Ordnung finden müssen. In der Weltordnung wurden die zwei Nationen beide durch die Sowjetunion und die USA als neue Weltmächte ersetzt. Beide erhalten einen permanenten Sitz im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen und fühlen sich als formale Siegermächte des zweiten Weltkrieg verantwortlich für die neuen Herausforderungen und für den Wiederaufbau Europas. Trotz dieser Reihe von Gemeinsamkeiten, die gleiche Ziele konstatieren läBt, bringen diese keinen gemeinsamen Politikstil oder Kooperation her vor, denn der französisch-britische Bilateralismus der Nachkriegszeit scheint weiterhin geprägt zu sein von abwechselnder Rivalität, MiBverständnissen und zeitweiliger Kooperation auf den unterschiedlichsten Konfliktfeldern und in der unterschiedlichsten Intensität. Gerade auch in der Europapolitik läBt sich dieser charakteristische Bilateralismus zwischen GroBbritannien und Frankreich seit den Anfängen der europäischen Gemeinschaft immer wieder feststellen. In dieser Arbeit soll nun anhand der Europapolitik der beiden Länder am Beispiel der Europäischen Politischen Zusammenarbeit (EPZ) und der Entwicklung de.
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Bettina Dettendorfer

Konflikt Kongruenz - Der französisch-britische Bilateralismus in der Europapolitik

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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Universität Trier (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die internationalen Beziehungen: Die Außenpolitik Frankreichs nach 1945, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Frankreich und Großbritannien, die zwei ältesten Nationen Europas, zelebrierten in der Nachkriegszeit eine entente cordiale geprägt von abwechselnder Konfrontation und Kooperation, die in Europa seines Gleichen sucht. Gerade auch auf dem Politikfeld der Europapolitik kam und kommt es statt Zusammenarbeit mehr zu Mißverständnissen, Konflikten oder offener Konfrontation. Historisch betrachtet ist die Beziehung charakterisiert durch eine geschichtlichen Rivalität, die sich vor allem im 19. Jahrhundert und in den Anfängen dieses Jahrhunderts an zahlreichen Kontinental- und Kolonialkriegen festmachen läßt. Doch nach dem zweiten Weltkrieg lassen sich eine Reihe von Gemeinsamkeiten feststellen: Frankreich und das Vereinigte Königreich waren nach 1945 beide frühere Großmächte, die mit ihrem Niedergang zu kämpfen hatten und gleichermaßen eine neue Rolle in der internationalen Ordnung finden müssen. In der Weltordnung wurden die zwei Nationen beide durch die Sowjetunion und die USA als neue Weltmächte ersetzt. Beide erhalten einen permanenten Sitz im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen und fühlen sich als formale Siegermächte des zweiten Weltkrieg verantwortlich für die neuen Herausforderungen und für den Wiederaufbau Europas. Trotz dieser Reihe von Gemeinsamkeiten, die gleiche Ziele konstatieren läßt, bringen diese keinen gemeinsamen Politikstil oder Kooperation her vor, denn der französisch-britische Bilateralismus der Nachkriegszeit scheint weiterhin geprägt zu sein von abwechselnder Rivalität, Mißverständnissen und zeitweiliger Kooperation auf den unterschiedlichsten Konfliktfeldern und in der unterschiedlichsten Intensität. Gerade auch in der Europapolitik läßt sich dieser charakteristische Bilateralismus zwischen Großbritannien und Frankreich seit den Anfängen der europäischen Gemeinschaft immer wieder feststellen. In dieser Arbeit soll nun anhand der Europapolitik der beiden Länder am Beispiel der Europäischen Politischen Zusammenarbeit (EPZ) und der Entwicklung der zweiten Säule der europäischen Union, der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP), untersucht werden, ob dieser charakteristische Bilateralismus auch im Zuge der fortgeschrittenen europäischen Integration die Beziehung zwischen den beiden Ländern prägt und wie er sich begründen läßt. [...].
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Universität Trier (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die internationalen Beziehungen: Die Aussenpolitik Frankreichs nach 1945, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Frankreich und Grossbritannien, die zwei ältesten Nationen Europas, zelebrierten in der Nachkriegszeit eine entente cordiale geprägt von abwechselnder Konfrontation und Kooperation, die in Europa seines Gleichen sucht. Gerade auch auf dem Politikfeld der Europapolitik kam und kommt es statt Zusammenarbeit mehr zu Missverständnissen, Konflikten oder offener Konfrontation. Historisch betrachtet ist die Beziehung charakterisiert durch eine geschichtlichen Rivalität, die sich vor allem im 19. Jahrhundert und in den Anfängen dieses Jahrhunderts an zahlreichen Kontinental- und Kolonialkriegen festmachen lässt. Doch nach dem zweiten Weltkrieg lassen sich eine Reihe von Gemeinsamkeiten feststellen: Frankreich und das Vereinigte Königreich waren nach 1945 beide frühere Grossmächte, die mit ihrem Niedergang zu kämpfen hatten und gleichermassen eine neue Rolle in der internationalen Ordnung finden müssen. In der Weltordnung wurden die zwei Nationen beide durch die Sowjetunion und die USA als neue Weltmächte ersetzt. Beide erhalten einen permanenten Sitz im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen und fühlen sich als formale Siegermächte des zweiten Weltkrieg verantwortlich für die neuen Herausforderungen und für den Wiederaufbau Europas. Trotz dieser Reihe von Gemeinsamkeiten, die gleiche Ziele konstatieren lässt, bringen diese keinen gemeinsamen Politikstil oder Kooperation her vor, denn der französisch-britische Bilateralismus der Nachkriegszeit scheint weiterhin geprägt zu sein von abwechselnder Rivalität, Missverständnissen und zeitweiliger Kooperation auf den unterschiedlichsten Konfliktfeldern und in der unterschiedlichsten Intensität. Gerade auch in der Europapolitik lässt sich dieser charakteristische Bilateralismus zwischen Grossbritannien und Frankreich seit den Anfängen der europäischen Gemeinschaft immer wieder feststellen. In dieser Arbeit soll nun anhand der Europapolitik der beiden Länder am Beispiel der Europäischen Politischen Zusammenarbeit (EPZ) und der Entwicklung der zweiten Säule der europäischen Union, der Gemeinsamen Aussen- und Sicherheitspolitik (GASP), untersucht werden, ob dieser charakteristische Bilateralismus auch im Zuge der fortgeschrittenen europäischen Integration die Beziehung zwischen den beiden Ländern prägt und wie er sich begründen lässt. [...].
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Bettina Dettendorfer, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub by GRIN Verlag on 01-01-2006.
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