Epidemiologie und Versorgungssituation von Frauen mit Brustkrebs
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Epidemiologie und Versorgungssituation von Frauen mit Brustkrebs (2006)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638498746 bzw. 3638498743, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Epidemiologie und Versorgungssituation von Frauen mit Brustkrebs: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Brustkrebs (Mammakarzinom) ist die häufigste bösartige Neubildung bei Frauen in Deutschland sowie auch weltweit. Durchschnittlich erkrankt jede 11. Frau im Lauf ihres Lebens an Brustkrebs. Seit 1997 ist die Brustkrebsmortalität rückläufig. Trotzdem fährt das Mammakarzinom hinsichtlich der Krebssterblichkeit immer noch die Todesursachenstatistik bei Frauen an (vgl. ROBERT KOCH INSTITUT, 2005, S. 7 f.).Ziele der derzeitigen gesundheitspolitischen Aktivitäten in der Bundesrepublik in Bezug auf Brustkrebs sind die Verbesserung der gesamten Versorgungskette und der Qualitätssicherung, angefangen von der Früherkennung und der Therapie bis hin zur Nachsorge bei gleichzeitiger Erhöhung der Lebensqualität der betroffenen Frauen. Strukturierte Behandlungsprogramme (Disease-Management-Programm, DMP Brustkrebs), sowie vielerorts entstandene zertifizierte Brustzentren sind Maßnahmen die zur Erreichung der Ziele beitragen sollen. Um eine adäquate, gezielte Verbesserung der Versorgungssituation für Frauen zu erreichen, geraten nachfolgende Fragen in das Blickfeld: Wie ist der Informationsstand der Frauen hinsichtlich Brustkrebs Wo stehen Frauen innerlich Welche Bedürfnisse haben sie in den konkreten Situationen Wo und wie müssen sie, ggf. argumentativ, `abgeholt` werden Welche Maßnahmen sind ggf. kontraproduktiv Werden frauen- und altersspezifische Konzepte bei den angewandten Präventionsstrategien, den Krebsfr?herkennungs-, Behandlungs- und Nachsorgeprogrammen hinreichend berücksichtigt und somit dem Bedarf, den Erwartungen und Belangen von betroffenen Frauen entsprochen Dies sind Themen, die im Rahmen der Gesundheitswissenschaft mit ihrem Interesse an den medizinischen Versorgungsstrukturen der Bevölkerung und von Bevölkerungsgruppen, nachgegangen werden sollten. Die Gesundheitswissenschaft orientierte sich lange an einem biomedizinischen Risikofaktorenmodell, dass, bei der Erklärung von Krankheitsentstehungs-, Gesundungs-, aber auch Gesunderhaltungsprozessen (im Sinne Antonovsky`s Theorie der Salutogenese), - wie man heute wei? - häufig zu kurz greift (vgl. ARBEITSKREIS FRAUEN UND GESUNDHEIT 1998, S. 10). Ebook.
Epidemiologie und Versorgungssituation von Frauen mit Brustkrebs: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Brustkrebs (Mammakarzinom) ist die häufigste bösartige Neubildung bei Frauen in Deutschland sowie auch weltweit. Durchschnittlich erkrankt jede 11. Frau im Lauf ihres Lebens an Brustkrebs. Seit 1997 ist die Brustkrebsmortalität rückläufig. Trotzdem fährt das Mammakarzinom hinsichtlich der Krebssterblichkeit immer noch die Todesursachenstatistik bei Frauen an (vgl. ROBERT KOCH INSTITUT, 2005, S. 7 f.).Ziele der derzeitigen gesundheitspolitischen Aktivitäten in der Bundesrepublik in Bezug auf Brustkrebs sind die Verbesserung der gesamten Versorgungskette und der Qualitätssicherung, angefangen von der Früherkennung und der Therapie bis hin zur Nachsorge bei gleichzeitiger Erhöhung der Lebensqualität der betroffenen Frauen. Strukturierte Behandlungsprogramme (Disease-Management-Programm, DMP Brustkrebs), sowie vielerorts entstandene zertifizierte Brustzentren sind Maßnahmen die zur Erreichung der Ziele beitragen sollen. Um eine adäquate, gezielte Verbesserung der Versorgungssituation für Frauen zu erreichen, geraten nachfolgende Fragen in das Blickfeld: Wie ist der Informationsstand der Frauen hinsichtlich Brustkrebs Wo stehen Frauen innerlich Welche Bedürfnisse haben sie in den konkreten Situationen Wo und wie müssen sie, ggf. argumentativ, `abgeholt` werden Welche Maßnahmen sind ggf. kontraproduktiv Werden frauen- und altersspezifische Konzepte bei den angewandten Präventionsstrategien, den Krebsfr?herkennungs-, Behandlungs- und Nachsorgeprogrammen hinreichend berücksichtigt und somit dem Bedarf, den Erwartungen und Belangen von betroffenen Frauen entsprochen Dies sind Themen, die im Rahmen der Gesundheitswissenschaft mit ihrem Interesse an den medizinischen Versorgungsstrukturen der Bevölkerung und von Bevölkerungsgruppen, nachgegangen werden sollten. Die Gesundheitswissenschaft orientierte sich lange an einem biomedizinischen Risikofaktorenmodell, dass, bei der Erklärung von Krankheitsentstehungs-, Gesundungs-, aber auch Gesunderhaltungsprozessen (im Sinne Antonovsky`s Theorie der Salutogenese), - wie man heute wei? - häufig zu kurz greift (vgl. ARBEITSKREIS FRAUEN UND GESUNDHEIT 1998, S. 10). Ebook.
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Epidemiologie und Versorgungssituation von Frauen mit Brustkrebs: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Brustkrebs (Mammakarzinom) ist die häufigste bösartige Neubildung bei Frauen in Deutschland sowie auch weltweit. Durchschnittlich erkrankt jede 11. Frau im Lauf ihres Lebens an Brustkrebs. Seit 1997 ist die Brustkrebsmortalität rückläufig. Trotzdem führt das Mammakarzinom hinsichtlich der Krebssterblichkeit immer noch die Todesursachenstatistik bei Frauen an (vgl. ROBERT KOCH INSTITUT, 2005, S. 7 f.).Ziele der derzeitigen gesundheitspolitischen Aktivitäten in der Bundesrepublik in Bezug auf Brustkrebs sind die Verbesserung der gesamten Versorgungskette und der Qualitätssicherung, angefangen von der Früherkennung und der Therapie bis hin zur Nachsorge bei gleichzeitiger Erhöhung der Lebensqualität der betroffenen Frauen. Strukturierte Behandlungsprogramme (Disease-Management-Programm, DMP Brustkrebs), sowie vielerorts entstandene zertifizierte Brustzentren sind Maßnahmen die zur Erreichung der Ziele beitragen sollen. Um eine adäquate, gezielte Verbesserung der Versorgungssituation für Frauen zu erreichen, geraten nachfolgende Fragen in das Blickfeld: Wie ist der Informationsstand der Frauen hinsichtlich Brustkrebs Wo stehen Frauen innerlich Welche Bedürfnisse haben sie in den konkreten Situationen Wo und wie müssen sie, ggf. argumentativ, `abgeholt` werden Welche Maßnahmen sind ggf. kontraproduktiv Werden frauen- und altersspezifische Konzepte bei den angewandten Präventionsstrategien, den Krebsfrüherkennungs-, Behandlungs- und Nachsorgeprogrammen hinreichend berücksichtigt und somit dem Bedarf, den Erwartungen und Belangen von betroffenen Frauen entsprochen Dies sind Themen, die im Rahmen der Gesundheitswissenschaft mit ihrem Interesse an den medizinischen Versorgungsstrukturen der Bevölkerung und von Bevölkerungsgruppen, nachgegangen werden sollten. Die Gesundheitswissenschaft orientierte sich lange an einem biomedizinischen Risikofaktorenmodell, dass, bei der Erklärung von Krankheitsentstehungs-, Gesundungs-, aber auch Gesunderhaltungsprozessen (im Sinne Antonovsky`s Theorie der Salutogenese), - wie man heute weiß - häufig zu kurz greift (vgl. ARBEITSKREIS FRAUEN UND GESUNDHEIT 1998, S. 10). Ebook.
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