Handlungskompetenz in der Erstausbildung - die Berufsausbildung zum Mechatroniker
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Handlungskompetenz in der Erstausbildung - die Berufsausbildung zum Mechatroniker (2006)
DE NW EB
ISBN: 9783638456715 bzw. 3638456714, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 74 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Praktische und theoretische, allgemeine und spezielle Fachinhalte handlungsorientiert zu vermitteln und damit zugleich Handlungskompetenz und die Entwicklung von Schlüsselqualifikationen zu fördern, ist das Grundprinzip aller modernen Lern- und Bildungskonzepte.' (Bulmahn 1998) Dieses, von der Bundesministerin für Bildung und Forschung in einer Rede vor dem Deutschen Bundestag am 2.Dezember 1998 erklärte 'Grundprinzip', hat Eingang in die Ausbildungsverordnungen gefunden - und zwar schon ein Jahrzehnt zuvor bei der Neuordnung der Metall- und Elektroberufe 1987. Dennoch ist diese Forderung heute vielgenannt und Thema in der aktuellen Diskussion über die berufliche Erstausbildung im Dualen System. Eine gewichtige Frage dabei ist die, wie und ob eine berufliche Erstausbildung im Rahmen des Dualen Systems dem genannten Grundprinzip gerecht werden kann und es möglich ist, Handlungskompetenz zu vermitteln. Die Handlungskompetenz soll den jungen Auszubildenden so vermittelt werden, dass sie befähigt werden, im sich stetig wandelnden Berufsleben und in der modernen Gesellschaft zu bestehen. Die Berufsausbildung nimmt dabei eine Schlüsselrolle ein, starten doch mehr als zwei Drittel aller jungen Menschen eines Jahrgangs eine Ausbildung im dualen System der Berufsausbildung. Dabei sollen sie Qualifikationen erwerben, die sie auf die Herausforderungen der modernen Zeit vorbereiten. Doch wie soll das in der praktischen Ausgestaltung umgesetzt und erreicht werden? Die in der beruflichen Erstausbildung zum Einsatz kommenden Methoden werden in der berufs-und betriebspädagogischen Diskussion fortwährend danach beurteilt und in Forschungsprojekten untersucht. Handlungsorientierte Ausbildungskonzepte und Methoden gibt es viele: Gruppenarbeit, Lerninsel, Projektmethode bzw. -orientierung, Selbstlernübungen - diese Auflistung ließe sich noch fortführen. Aber welche dieser Methoden werden in der berufsschulischen und betrieblichen Erstausbildung angewendet und in welchem Maße vermitteln sie überhaupt Handlungskompetenz? Diese Arbeit soll versuchen der Beantwortung dieser Frage näher zu kommen, indem im Rahmen des empirischen Teils die an der Ausbildung Beteiligten zu diesem Thema Stellung beziehen. PDF, 01.01.2006.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 74 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Praktische und theoretische, allgemeine und spezielle Fachinhalte handlungsorientiert zu vermitteln und damit zugleich Handlungskompetenz und die Entwicklung von Schlüsselqualifikationen zu fördern, ist das Grundprinzip aller modernen Lern- und Bildungskonzepte.' (Bulmahn 1998) Dieses, von der Bundesministerin für Bildung und Forschung in einer Rede vor dem Deutschen Bundestag am 2.Dezember 1998 erklärte 'Grundprinzip', hat Eingang in die Ausbildungsverordnungen gefunden - und zwar schon ein Jahrzehnt zuvor bei der Neuordnung der Metall- und Elektroberufe 1987. Dennoch ist diese Forderung heute vielgenannt und Thema in der aktuellen Diskussion über die berufliche Erstausbildung im Dualen System. Eine gewichtige Frage dabei ist die, wie und ob eine berufliche Erstausbildung im Rahmen des Dualen Systems dem genannten Grundprinzip gerecht werden kann und es möglich ist, Handlungskompetenz zu vermitteln. Die Handlungskompetenz soll den jungen Auszubildenden so vermittelt werden, dass sie befähigt werden, im sich stetig wandelnden Berufsleben und in der modernen Gesellschaft zu bestehen. Die Berufsausbildung nimmt dabei eine Schlüsselrolle ein, starten doch mehr als zwei Drittel aller jungen Menschen eines Jahrgangs eine Ausbildung im dualen System der Berufsausbildung. Dabei sollen sie Qualifikationen erwerben, die sie auf die Herausforderungen der modernen Zeit vorbereiten. Doch wie soll das in der praktischen Ausgestaltung umgesetzt und erreicht werden? Die in der beruflichen Erstausbildung zum Einsatz kommenden Methoden werden in der berufs-und betriebspädagogischen Diskussion fortwährend danach beurteilt und in Forschungsprojekten untersucht. Handlungsorientierte Ausbildungskonzepte und Methoden gibt es viele: Gruppenarbeit, Lerninsel, Projektmethode bzw. -orientierung, Selbstlernübungen - diese Auflistung ließe sich noch fortführen. Aber welche dieser Methoden werden in der berufsschulischen und betrieblichen Erstausbildung angewendet und in welchem Maße vermitteln sie überhaupt Handlungskompetenz? Diese Arbeit soll versuchen der Beantwortung dieser Frage näher zu kommen, indem im Rahmen des empirischen Teils die an der Ausbildung Beteiligten zu diesem Thema Stellung beziehen. PDF, 01.01.2006.
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Handlungskompetenz in der Erstausbildung - die Berufsausbildung zum Mechatroniker (2006)
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 74 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Praktische und theoretische, allgemeine und spezielle Fachinhalte handlungsorientiert zu vermitteln und damit zugleich Handlungskompetenz und die Entwicklung von Schlüsselqualifikationen zu fördern, ist das Grundprinzip aller modernen Lern- und Bildungskonzepte.' (Bulmahn 1998) Dieses, von der Bundesministerin für Bildung und Forschung in einer Rede vor dem Deutschen Bundestag am 2.Dezember 1998 erklärte 'Grundprinzip', hat Eingang in die Ausbildungsverordnungen gefunden - und zwar schon ein Jahrzehnt zuvor bei der Neuordnung der Metall- und Elektroberufe 1987. Dennoch ist diese Forderung heute vielgenannt und Thema in der aktuellen Diskussion über die berufliche Erstausbildung im Dualen System. Eine gewichtige Frage dabei ist die, wie und ob eine berufliche Erstausbildung im Rahmen des Dualen Systems dem genannten Grundprinzip gerecht werden kann und es möglich ist, Handlungskompetenz zu vermitteln. Die Handlungskompetenz soll den jungen Auszubildenden so vermittelt werden, dass sie befähigt werden, im sich stetig wandelnden Berufsleben und in der modernen Gesellschaft zu bestehen. Die Berufsausbildung nimmt dabei eine Schlüsselrolle ein, starten doch mehr als zwei Drittel aller jungen Menschen eines Jahrgangs eine Ausbildung im dualen System der Berufsausbildung. Dabei sollen sie Qualifikationen erwerben, die sie auf die Herausforderungen der modernen Zeit vorbereiten. Doch wie soll das in der praktischen Ausgestaltung umgesetzt und erreicht werden? Die in der beruflichen Erstausbildung zum Einsatz kommenden Methoden werden in der berufs-und betriebspädagogischen Diskussion fortwährend danach beurteilt und in Forschungsprojekten untersucht. Handlungsorientierte Ausbildungskonzepte und Methoden gibt es viele: Gruppenarbeit, Lerninsel, Projektmethode bzw. -orientierung, Selbstlernübungen - diese Auflistung liesse sich noch fortführen. Aber welche dieser Methoden werden in der berufsschulischen und betrieblichen Erstausbildung angewendet und in welchem Masse vermitteln sie überhaupt Handlungskompetenz? Diese Arbeit soll versuchen der Beantwortung dieser Frage näher zu kommen, indem im Rahmen des empirischen Teils die an der Ausbildung Beteiligten zu diesem Thema Stellung beziehen. 01.01.2006.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 74 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Praktische und theoretische, allgemeine und spezielle Fachinhalte handlungsorientiert zu vermitteln und damit zugleich Handlungskompetenz und die Entwicklung von Schlüsselqualifikationen zu fördern, ist das Grundprinzip aller modernen Lern- und Bildungskonzepte.' (Bulmahn 1998) Dieses, von der Bundesministerin für Bildung und Forschung in einer Rede vor dem Deutschen Bundestag am 2.Dezember 1998 erklärte 'Grundprinzip', hat Eingang in die Ausbildungsverordnungen gefunden - und zwar schon ein Jahrzehnt zuvor bei der Neuordnung der Metall- und Elektroberufe 1987. Dennoch ist diese Forderung heute vielgenannt und Thema in der aktuellen Diskussion über die berufliche Erstausbildung im Dualen System. Eine gewichtige Frage dabei ist die, wie und ob eine berufliche Erstausbildung im Rahmen des Dualen Systems dem genannten Grundprinzip gerecht werden kann und es möglich ist, Handlungskompetenz zu vermitteln. Die Handlungskompetenz soll den jungen Auszubildenden so vermittelt werden, dass sie befähigt werden, im sich stetig wandelnden Berufsleben und in der modernen Gesellschaft zu bestehen. Die Berufsausbildung nimmt dabei eine Schlüsselrolle ein, starten doch mehr als zwei Drittel aller jungen Menschen eines Jahrgangs eine Ausbildung im dualen System der Berufsausbildung. Dabei sollen sie Qualifikationen erwerben, die sie auf die Herausforderungen der modernen Zeit vorbereiten. Doch wie soll das in der praktischen Ausgestaltung umgesetzt und erreicht werden? Die in der beruflichen Erstausbildung zum Einsatz kommenden Methoden werden in der berufs-und betriebspädagogischen Diskussion fortwährend danach beurteilt und in Forschungsprojekten untersucht. Handlungsorientierte Ausbildungskonzepte und Methoden gibt es viele: Gruppenarbeit, Lerninsel, Projektmethode bzw. -orientierung, Selbstlernübungen - diese Auflistung liesse sich noch fortführen. Aber welche dieser Methoden werden in der berufsschulischen und betrieblichen Erstausbildung angewendet und in welchem Masse vermitteln sie überhaupt Handlungskompetenz? Diese Arbeit soll versuchen der Beantwortung dieser Frage näher zu kommen, indem im Rahmen des empirischen Teils die an der Ausbildung Beteiligten zu diesem Thema Stellung beziehen. 01.01.2006.
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Handlungskompetenz in der Erstausbildung. Die Berufsausbildung zum Mechatroniker (2006)
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Handlungskompetenz in der Erstausbildung. Die Berufsausbildung zum Mechatroniker, Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 74 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Praktische und theoretische, allgemeine und spezielle Fachinhalte handlungsorientiert zu vermitteln und damit zugleich Handlungskompetenz und die Entwicklung von Schlüsselqualifikationen zu fördern, ist das Grundprinzip aller modernen Lern- und Bildungskonzepte. (Bulmahn 1998) Dieses, von der Bundesministerin für Bildung und Forschung in einer Rede vor dem Deutschen Bundestag am 2.Dezember 1998 erklärte Grundprinzip, hat Eingang in die Ausbildungsverordnungen gefunden - und zwar schon ein Jahrzehnt zuvor bei der Neuordnung der Metall- und Elektroberufe 1987. Dennoch ist diese Forderung heute vielgenannt und Thema in der aktuellen Diskussion über die berufliche Erstausbildung im Dualen System. Eine gewichtige Frage dabei ist die, wie und ob eine berufliche Erstausbildung im Rahmen des Dualen Systems dem genannten Grundprinzip gerecht werden kann und es möglich ist, Handlungskompetenz zu vermitteln. Die Handlungskompetenz soll den jungen Auszubildenden so vermittelt werden, dass sie befähigt werden, im sich stetig wandelnden Berufsleben und in der modernen Gesellschaft zu bestehen. Die Berufsausbildung nimmt dabei eine Schlüsselrolle ein, starten doch mehr als zwei Drittel aller jungen Menschen eines Jahrgangs eine Ausbildung im dualen System der Berufsausbildung. Dabei sollen sie Qualifikationen erwerben, die sie auf die Herausforderungen der modernen Zeit vorbereiten. Doch wie soll das in der praktischen Ausgestaltung umgesetzt und erreicht werden? Die in der beruflichen Erstausbildung zum Einsatz kommenden Methoden werden in der berufs-und betriebspädagogischen Diskussion fortwährend danach beurteilt und in Forschungsprojekten untersucht. Handlungsorientierte Ausbildungskonzepte und Methoden gibt es viele: Gruppenarbeit, Lerninsel, Projektmethode bzw. -orientierung, Selbstlernübungen - diese Auflistung liesse sich noch fortführen. Aber welche dieser Methoden werden in der berufsschulischen und betrieblichen Erstausbildung angewendet und in welchem Masse vermitteln sie überhaupt Handlungskompetenz? Diese Arbeit soll versuchen der Beantwortung dieser Frage näher zu kommen, indem im Rahmen des empirischen Teils die an der Ausbildung Beteiligten zu diesem Thema Stellung beziehen. PDF, 17.01.2006.
Handlungskompetenz in der Erstausbildung. Die Berufsausbildung zum Mechatroniker, Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 74 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Praktische und theoretische, allgemeine und spezielle Fachinhalte handlungsorientiert zu vermitteln und damit zugleich Handlungskompetenz und die Entwicklung von Schlüsselqualifikationen zu fördern, ist das Grundprinzip aller modernen Lern- und Bildungskonzepte. (Bulmahn 1998) Dieses, von der Bundesministerin für Bildung und Forschung in einer Rede vor dem Deutschen Bundestag am 2.Dezember 1998 erklärte Grundprinzip, hat Eingang in die Ausbildungsverordnungen gefunden - und zwar schon ein Jahrzehnt zuvor bei der Neuordnung der Metall- und Elektroberufe 1987. Dennoch ist diese Forderung heute vielgenannt und Thema in der aktuellen Diskussion über die berufliche Erstausbildung im Dualen System. Eine gewichtige Frage dabei ist die, wie und ob eine berufliche Erstausbildung im Rahmen des Dualen Systems dem genannten Grundprinzip gerecht werden kann und es möglich ist, Handlungskompetenz zu vermitteln. Die Handlungskompetenz soll den jungen Auszubildenden so vermittelt werden, dass sie befähigt werden, im sich stetig wandelnden Berufsleben und in der modernen Gesellschaft zu bestehen. Die Berufsausbildung nimmt dabei eine Schlüsselrolle ein, starten doch mehr als zwei Drittel aller jungen Menschen eines Jahrgangs eine Ausbildung im dualen System der Berufsausbildung. Dabei sollen sie Qualifikationen erwerben, die sie auf die Herausforderungen der modernen Zeit vorbereiten. Doch wie soll das in der praktischen Ausgestaltung umgesetzt und erreicht werden? Die in der beruflichen Erstausbildung zum Einsatz kommenden Methoden werden in der berufs-und betriebspädagogischen Diskussion fortwährend danach beurteilt und in Forschungsprojekten untersucht. Handlungsorientierte Ausbildungskonzepte und Methoden gibt es viele: Gruppenarbeit, Lerninsel, Projektmethode bzw. -orientierung, Selbstlernübungen - diese Auflistung liesse sich noch fortführen. Aber welche dieser Methoden werden in der berufsschulischen und betrieblichen Erstausbildung angewendet und in welchem Masse vermitteln sie überhaupt Handlungskompetenz? Diese Arbeit soll versuchen der Beantwortung dieser Frage näher zu kommen, indem im Rahmen des empirischen Teils die an der Ausbildung Beteiligten zu diesem Thema Stellung beziehen. PDF, 17.01.2006.
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Handlungskompetenz in der Erstausbildung. Die Berufsausbildung zum Mechatroniker (2006)
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 74 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Praktische und theoretische, allgemeine und spezielle Fachinhalte handlungsorientiert zu vermitteln ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 74 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Praktische und theoretische, allgemeine und spezielle Fachinhalte handlungsorientiert zu vermitteln und damit zugleich Handlungskompetenz und die Entwicklung von Schlüsselqualifikationen zu fördern, ist das Grundprinzip aller modernen Lern- und Bildungskonzepte. (Bulmahn 1998) Dieses, von der Bundesministerin für Bildung und Forschung in einer Rede vor dem Deutschen Bundestag am 2.Dezember 1998 erklärte Grundprinzip, hat Eingang in die Ausbildungsverordnungen gefunden - und zwar schon ein Jahrzehnt zuvor bei der Neuordnung der Metall- und Elektroberufe 1987. Dennoch ist diese Forderung heute vielgenannt und Thema in der aktuellen Diskussion über die berufliche Erstausbildung im Dualen System. Eine gewichtige Frage dabei ist die, wie und ob eine berufliche Erstausbildung im Rahmen des Dualen Systems dem genannten Grundprinzip gerecht werden kann und es möglich ist, Handlungskompetenz zu vermitteln. Die Handlungskompetenz soll den jungen Auszubildenden so vermittelt werden, dass sie befähigt werden, im sich stetig wandelnden Berufsleben und in der modernen Gesellschaft zu bestehen. Die Berufsausbildung nimmt dabei eine Schlüsselrolle ein, starten doch mehr als zwei Drittel aller jungen Menschen eines Jahrgangs eine Ausbildung im dualen System der Berufsausbildung. Dabei sollen sie Qualifikationen erwerben, die sie auf die Herausforderungen der modernen Zeit vorbereiten. Doch wie soll das in der praktischen Ausgestaltung umgesetzt und erreicht werden? Die in der beruflichen Erstausbildung zum Einsatz kommenden Methoden werden in der berufs-und betriebspädagogischen Diskussion fortwährend danach beurteilt und in Forschungsprojekten untersucht. Handlungsorientierte Ausbildungskonzepte und Methoden gibt es viele: Gruppenarbeit, Lerninsel, Projektmethode bzw. -orientierung, Selbstlernübungen - diese Auflistung ließe sich noch fortführen. Aber welche dieser Methoden werden in der berufsschulischen und betrieblichen Erstausbildung angewendet und in welchem Maße vermitteln sie überhaupt Handlungskompetenz? Diese Arbeit soll versuchen der Beantwortung dieser Frage näher zu kommen, indem im Rahmen des empirischen Teils die an der Ausbildung Beteiligten zu diesem Thema Stellung beziehen. 17.01.2006, PDF.
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Handlungskompetenz in der Erstausbildung. Die Berufsausbildung zum Mechatroniker (2006)
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 74 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Praktische und theoretische, allgemeine und spezielle Fachinhalte handlungsorientiert zu vermitteln ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 74 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Praktische und theoretische, allgemeine und spezielle Fachinhalte handlungsorientiert zu vermitteln und damit zugleich Handlungskompetenz und die Entwicklung von Schlüsselqualifikationen zu fördern, ist das Grundprinzip aller modernen Lern- und Bildungskonzepte. (Bulmahn 1998) Dieses, von der Bundesministerin für Bildung und Forschung in einer Rede vor dem Deutschen Bundestag am 2.Dezember 1998 erklärte Grundprinzip, hat Eingang in die Ausbildungsverordnungen gefunden - und zwar schon ein Jahrzehnt zuvor bei der Neuordnung der Metall- und Elektroberufe 1987. Dennoch ist diese Forderung heute vielgenannt und Thema in der aktuellen Diskussion über die berufliche Erstausbildung im Dualen System. Eine gewichtige Frage dabei ist die, wie und ob eine berufliche Erstausbildung im Rahmen des Dualen Systems dem genannten Grundprinzip gerecht werden kann und es möglich ist, Handlungskompetenz zu vermitteln. Die Handlungskompetenz soll den jungen Auszubildenden so vermittelt werden, dass sie befähigt werden, im sich stetig wandelnden Berufsleben und in der modernen Gesellschaft zu bestehen. Die Berufsausbildung nimmt dabei eine Schlüsselrolle ein, starten doch mehr als zwei Drittel aller jungen Menschen eines Jahrgangs eine Ausbildung im dualen System der Berufsausbildung. Dabei sollen sie Qualifikationen erwerben, die sie auf die Herausforderungen der modernen Zeit vorbereiten. Doch wie soll das in der praktischen Ausgestaltung umgesetzt und erreicht werden? Die in der beruflichen Erstausbildung zum Einsatz kommenden Methoden werden in der berufs-und betriebspädagogischen Diskussion fortwährend danach beurteilt und in Forschungsprojekten untersucht. Handlungsorientierte Ausbildungskonzepte und Methoden gibt es viele: Gruppenarbeit, Lerninsel, Projektmethode bzw. -orientierung, Selbstlernübungen - diese Auflistung liesse sich noch fortführen. Aber welche dieser Methoden werden in der berufsschulischen und betrieblichen Erstausbildung angewendet und in welchem Masse vermitteln sie überhaupt Handlungskompetenz? Diese Arbeit soll versuchen der Beantwortung dieser Frage näher zu kommen, indem im Rahmen des empirischen Teils die an der Ausbildung Beteiligten zu diesem Thema Stellung beziehen. PDF, 17.01.2006.
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Handlungskompetenz in der Erstausbildung. Die Berufsausbildung zum Mechatroniker (2005)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638456715 bzw. 3638456714, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Handlungskompetenz in der Erstausbildung. Die Berufsausbildung zum Mechatroniker: Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 74 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Praktische und theoretische, allgemeine und spezielle Fachinhalte handlungsorientiert zu vermitteln ... Ebook.
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Handlungskompetenz in der Erstausbildung. Die Berufsausbildung zum Mechatroniker
DE PB NW
ISBN: 9783638456715 bzw. 3638456714, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Handlungskompetenz in der Erstausbildung. Die Berufsausbildung zum Mechatroniker ab 31.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung,.
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Handlungskompetenz in der Erstausbildung. Die Berufsausbildung zum Mechatroniker
DE NW EB DL
ISBN: 9783638456715 bzw. 3638456714, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Handlungskompetenz in der Erstausbildung. Die Berufsausbildung zum Mechatroniker ab 31.99 EURO.
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