Die Minnekonzeption bei Walther von der Vogelweide - 8 Angebote vergleichen

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9783638411295 - Die Minnekonzeption bei Walther von der Vogelweide

Die Minnekonzeption bei Walther von der Vogelweide

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2005, 31 Seiten, Deutsch, Dichter gelten dann als groß oder bedeutend, wenn sie in ihrem Werk die Kunst ihrer Zeit entweder zur Perfektion führen, sie vollenden oder aber sie erneuern, also eine neue Kunstrichtung herbeiführen bzw. einen neuen Entwurf von Kunst gestalten. Walther von der Vogelweide (* um 1170, um 1230) schreibt man letzteres zu. Er bricht mit dem in der höfischen Gesellschaft ritualisierten Konzept der hohen Minne, was nicht nur literarisch, sondern auch gesellschaftlich eine Auflehnung gegen gegebene Konventionen bedeutet, und er gestaltet ein neues, ein anderes Minnekonzept. Walthers Loslösung vom vorherrschenden Minnekonzept soll in dieser Arbeit aufgezeigt werden. Allerdings soll auch deutlich werden, dass Walther nicht nur ein bahn brechender Erneuerer, sondern dass sein neues Minnekonzept zumindest in einigen Aspekten auch durch eine Rückbesinnung auf höfische Werte und Tugenden begründet ist, die Walther in der realen höfischen Welt nicht mehr wieder zu finden glaubt. Insofern ist er auch e.
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9783638411295 - Heike Wagner: Die Minnekonzeption bei Walther von der Vogelweide
Heike Wagner

Die Minnekonzeption bei Walther von der Vogelweide (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Germanistik), 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Dichter gelten dann als groß oder bedeutend, wenn sie in ihrem Werk die Kunst ihrer Zeit entweder zur Perfektion führen, sie ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Germanistik), 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Dichter gelten dann als groß oder bedeutend, wenn sie in ihrem Werk die Kunst ihrer Zeit entweder zur Perfektion führen, sie vollenden oder aber sie erneuern, also eine neue Kunstrichtung herbeiführen bzw. einen neuen Entwurf von Kunst gestalten. Walther von der Vogelweide (* um 1170, um 1230) schreibt man letzteres zu. Er bricht mit dem in der höfischen Gesellschaft ritualisierten Konzept der hohen Minne, was nicht nur literarisch, sondern auch gesellschaftlich eine Auflehnung gegen gegebene Konventionen bedeutet, und er gestaltet ein neues, ein anderes Minnekonzept. Walthers Loslösung vom vorherrschenden Minnekonzept soll in dieser Arbeit aufgezeigt werden. Allerdings soll auch deutlich werden, dass Walther nicht nur ein bahn brechender Erneuerer, sondern dass sein neues Minnekonzept zumindest in einigen Aspekten auch durch eine Rückbesinnung auf höfische Werte und Tugenden begründet ist, die Walther in der realen höfischen Welt nicht mehr wieder zu finden glaubt. Insofern ist er auch ein Vollender seiner Kunst. Dazu soll zuerst kurz das Konzept der hohen Minne vorgestellt werden, um dann auf Walthers Gegenentwurf, die ebene Minne einzugehen. 22.08.2005, ePUB.
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9783638411295 - Heike Wagner: Die Minnekonzeption bei Walther von der Vogelweide
Heike Wagner

Die Minnekonzeption bei Walther von der Vogelweide (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Germanistik), 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Dichter gelten dann als gross oder bedeutend, wenn sie in ihrem Werk die Kunst ihrer Zeit entweder zur Perfektion führen, sie ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Germanistik), 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Dichter gelten dann als gross oder bedeutend, wenn sie in ihrem Werk die Kunst ihrer Zeit entweder zur Perfektion führen, sie vollenden oder aber sie erneuern, also eine neue Kunstrichtung herbeiführen bzw. einen neuen Entwurf von Kunst gestalten. Walther von der Vogelweide (* um 1170, um 1230) schreibt man letzteres zu. Er bricht mit dem in der höfischen Gesellschaft ritualisierten Konzept der hohen Minne, was nicht nur literarisch, sondern auch gesellschaftlich eine Auflehnung gegen gegebene Konventionen bedeutet, und er gestaltet ein neues, ein anderes Minnekonzept. Walthers Loslösung vom vorherrschenden Minnekonzept soll in dieser Arbeit aufgezeigt werden. Allerdings soll auch deutlich werden, dass Walther nicht nur ein bahn brechender Erneuerer, sondern dass sein neues Minnekonzept zumindest in einigen Aspekten auch durch eine Rückbesinnung auf höfische Werte und Tugenden begründet ist, die Walther in der realen höfischen Welt nicht mehr wieder zu finden glaubt. Insofern ist er auch ein Vollender seiner Kunst. Dazu soll zuerst kurz das Konzept der hohen Minne vorgestellt werden, um dann auf Walthers Gegenentwurf, die ebene Minne einzugehen. ePUB, 22.08.2005.
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Heike Wagner

Die Minnekonzeption bei Walther von der Vogelweide (2003)

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Die Minnekonzeption bei Walther von der Vogelweide: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Germanistik), 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Dichter gelten dann als gro? oder bedeutend, wenn sie in ihrem Werk die Kunst ihrer Zeit entweder zur Perfektion fähren, sie vollenden oder aber sie erneuern, also eine neue Kunstrichtung herbeiführen bzw. einen neuen Entwurf von Kunst gestalten. Walther von der Vogelweide (\* um 1170, + um 1230) schreibt man letzteres zu. Er bricht mit dem in der höfischen Gesellschaft ritualisierten Konzept der hohen Minne, was nicht nur literarisch, sondern auch gesellschaftlich eine Auflehnung gegen gegebene Konventionen bedeutet, und er gestaltet ein neues, ein anderes Minnekonzept. Walthers Loslösung vom vorherrschenden Minnekonzept soll in dieser Arbeit aufgezeigt werden. Allerdings soll auch deutlich werden, dass Walther nicht nur ein bahn brechender Erneuerer, sondern dass sein ,neues` Minnekonzept zumindest in einigen Aspekten auch durch eine Rückbesinnung auf höfische Werte und Tugenden begründet ist, die Walther in der realen höfischen Welt nicht mehr wieder zu finden glaubt. Insofern ist er auch ein Vollender seiner Kunst. Dazu soll zuerst kurz das Konzept der hohen Minne vorgestellt werden, um dann auf Walthers Gegenentwurf, die ,ebene` Minne einzugehen. Ebook.
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Heike Wagner

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Germanistik), 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Dichter gelten dann als groß oder bedeutend, wenn sie in ihrem Werk die Kunst ihrer Zeit entweder zur Perfektion führen, sie vollenden oder aber sie erneuern, also eine neue Kunstrichtung herbeiführen bzw. einen neuen Entwurf von Kunst gestalten. Walther von der Vogelweide (* um 1170, um 1230) schreibt man letzteres zu. Er bricht mit dem in der höfischen Gesellschaft ritualisierten Konzept der hohen Minne, was nicht nur literarisch, sondern auch gesellschaftlich eine Auflehnung gegen gegebene Konventionen bedeutet, und er gestaltet ein neues, ein anderes Minnekonzept. Walthers Loslösung vom vorherrschenden Minnekonzept soll in dieser Arbeit aufgezeigt werden. Allerdings soll auch deutlich werden, dass Walther nicht nur ein bahn brechender Erneuerer, sondern dass sein neues Minnekonzept zumindest in einigen Aspekten auch durch eine Rückbesinnung auf höfische Werte und Tugenden begründet ist, die Walther in der realen höfischen Welt nicht mehr wieder zu finden glaubt. Insofern ist er auch ein Vollender seiner Kunst. Dazu soll zuerst kurz das Konzept der hohen Minne vorgestellt werden, um dann auf Walthers Gegenentwurf, die ebene Minne einzugehen.
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9783638411295 - Heike Wagner: Die Minnekonzeption bei Walther von der Vogelweide
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