Die Bedeutung der motorischen und kognitiven Entwicklung im Jugendalter
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Die Bedeutung der motorischen und kognitiven Entwicklung im Jugendalter (2005)
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ISBN: 9783638402620 bzw. 3638402622, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: bestanden (unbenotet), Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das chronologische und das biologische Alter Für das sportliche Training im Kindes- und Jugendalter stehen vor allen Dingen die Toleranzgrenzen der biologischen Systeme im Vordergrund, da sie in dieser Phase sehr störanfällig gegenüber Belastungen sind. Diese Toleranzgrenzen sind oft schwer definierbar, weil sie vielen verschiedenen Faktoren unterliegen. Für die meisten Trainer stellt das chronologische Alter, also die Lebensdauer eines Individuums zu einem konkreten Zeitpunkt seines Lebens, das entscheidende Kriterium für die Ausarbeitung von Trainingsprogrammen dar, obwohl man an ihm den individuellen Entwicklungsstand eines Kindes oder Jugendlichen nicht quantifizieren kann. So kann der Beginn der Pubertät so erheblich variieren, daß im beispielhaften Vergleich von zwei sechzehnjährigen Jungen der eine die Pubertät bereits abgeschlossen hat, während der andere sich noch an deren Beginn befindet. Gleiche Belastungsanforderungen würden zwangsläufig zu Über- oder Unterforderung führen. Vielmehr muß man sich also an dem biologischen Alter, d.h. dem Entwicklungsstand und der Funktionstüchtigkeit des Organismus der Durchschnittsbevölkerung in dem entsprechenden kalendarischen bzw. chronologischen Alter, orientieren (vgl. Martin 1991, S.295). Erst aus diesem tatsächlichen Entwicklungsstand sind Ableitungen zum Zustand verschiedener Systeme und Funktionen des Körpers möglich, da die funktionelle und strukturelle Prägung der Organe und Systeme des Körpers einem typischen Ablauf folgt (vgl. Fröhner 1993, S. 24). Die Beschleunigung des Wachstums und der Entwicklungsvorgänge gegenüber dem Durchschnitt nennt man Akzeleration, die Hemmung Retardation. Folgende Merkmale können dazu herangezogen werden, das biologische Alter und die Entwicklungsdynamik beurteilen zu können: . Körperhöhe, Wachstumsgeschwindigkeit . Klinischer Reifestand . Stand der Verknöcherung des Skeletts (Knochenalter) . Zahnstatus (vgl. Fröhner 1993, S. 25), ePUB, 25.07.2005.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: bestanden (unbenotet), Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das chronologische und das biologische Alter Für das sportliche Training im Kindes- und Jugendalter stehen vor allen Dingen die Toleranzgrenzen der biologischen Systeme im Vordergrund, da sie in dieser Phase sehr störanfällig gegenüber Belastungen sind. Diese Toleranzgrenzen sind oft schwer definierbar, weil sie vielen verschiedenen Faktoren unterliegen. Für die meisten Trainer stellt das chronologische Alter, also die Lebensdauer eines Individuums zu einem konkreten Zeitpunkt seines Lebens, das entscheidende Kriterium für die Ausarbeitung von Trainingsprogrammen dar, obwohl man an ihm den individuellen Entwicklungsstand eines Kindes oder Jugendlichen nicht quantifizieren kann. So kann der Beginn der Pubertät so erheblich variieren, daß im beispielhaften Vergleich von zwei sechzehnjährigen Jungen der eine die Pubertät bereits abgeschlossen hat, während der andere sich noch an deren Beginn befindet. Gleiche Belastungsanforderungen würden zwangsläufig zu Über- oder Unterforderung führen. Vielmehr muß man sich also an dem biologischen Alter, d.h. dem Entwicklungsstand und der Funktionstüchtigkeit des Organismus der Durchschnittsbevölkerung in dem entsprechenden kalendarischen bzw. chronologischen Alter, orientieren (vgl. Martin 1991, S.295). Erst aus diesem tatsächlichen Entwicklungsstand sind Ableitungen zum Zustand verschiedener Systeme und Funktionen des Körpers möglich, da die funktionelle und strukturelle Prägung der Organe und Systeme des Körpers einem typischen Ablauf folgt (vgl. Fröhner 1993, S. 24). Die Beschleunigung des Wachstums und der Entwicklungsvorgänge gegenüber dem Durchschnitt nennt man Akzeleration, die Hemmung Retardation. Folgende Merkmale können dazu herangezogen werden, das biologische Alter und die Entwicklungsdynamik beurteilen zu können: . Körperhöhe, Wachstumsgeschwindigkeit . Klinischer Reifestand . Stand der Verknöcherung des Skeletts (Knochenalter) . Zahnstatus (vgl. Fröhner 1993, S. 25), ePUB, 25.07.2005.
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Die Bedeutung der motorischen und kognitiven Entwicklung im Jugendalter (1999)
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Die Bedeutung der motorischen und kognitiven Entwicklung im Jugendalter: Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: bestanden (unbenotet), Georg-August-Universität Göttingen, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das chronologische und das biologische Alter Für das sportliche Training im Kindes- und Jugendalter stehen vor allen Dingen die Toleranzgrenzen der biologischen Systeme im Vordergrund, da sie in dieser Phase sehr störanfällig gegenüber Belastungen sind. Diese Toleranzgrenzen sind oft schwer definierbar, weil sie vielen verschiedenen Faktoren unterliegen. Für die meisten Trainer stellt das chronologische Alter, also die Lebensdauer eines Individuums zu einem konkreten Zeitpunkt seines Lebens, das entscheidende Kriterium für die Ausarbeitung von Trainingsprogrammen dar, obwohl man an ihm den individuellen Entwicklungsstand eines Kindes oder Jugendlichen nicht quantifizieren kann. So kann der Beginn der Pubertät so erheblich variieren, da? im beispielhaften Vergleich von zwei sechzehnjährigen Jungen der eine die Pubertät bereits abgeschlossen hat, während der andere sich noch an deren Beginn befindet. Gleiche Belastungsanforderungen würden zwangsläufig zu über- oder Unterforderung fähren. Vielmehr mu? man sich also an dem biologischen Alter, d.h. dem Entwicklungsstand und der Funktionstüchtigkeit des Organismus der Durchschnittsbevölkerung in dem entsprechenden kalendarischen bzw. chronologischen Alter, orientieren (vgl. Martin 1991, S.295). Erst aus diesem tatsächlichen Entwicklungsstand sind Ableitungen zum Zustand verschiedener Systeme und Funktionen des Körpers möglich, da die funktionelle und strukturelle Prägung der Organe und Systeme des Körpers einem typischen Ablauf folgt (vgl. Fr?hner 1993, S. 24). Die Beschleunigung des Wachstums und der Entwicklungsvorgänge gegenüber dem Durchschnitt nennt man Akzeleration, die Hemmung Retardation. Folgende Merkmale können dazu herangezogen werden, das biologische Alter und die Entwicklungsdynamik beurteilen zu können: . Körperhöhe, Wachstumsgeschwindigkeit . Klinischer Reifestand . Stand der Verknöcherung des Skeletts (Knochenalter) . Zahnstatus (vgl. Fr?hner 1993, S. 25), Ebook.
Die Bedeutung der motorischen und kognitiven Entwicklung im Jugendalter: Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: bestanden (unbenotet), Georg-August-Universität Göttingen, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das chronologische und das biologische Alter Für das sportliche Training im Kindes- und Jugendalter stehen vor allen Dingen die Toleranzgrenzen der biologischen Systeme im Vordergrund, da sie in dieser Phase sehr störanfällig gegenüber Belastungen sind. Diese Toleranzgrenzen sind oft schwer definierbar, weil sie vielen verschiedenen Faktoren unterliegen. Für die meisten Trainer stellt das chronologische Alter, also die Lebensdauer eines Individuums zu einem konkreten Zeitpunkt seines Lebens, das entscheidende Kriterium für die Ausarbeitung von Trainingsprogrammen dar, obwohl man an ihm den individuellen Entwicklungsstand eines Kindes oder Jugendlichen nicht quantifizieren kann. So kann der Beginn der Pubertät so erheblich variieren, da? im beispielhaften Vergleich von zwei sechzehnjährigen Jungen der eine die Pubertät bereits abgeschlossen hat, während der andere sich noch an deren Beginn befindet. Gleiche Belastungsanforderungen würden zwangsläufig zu über- oder Unterforderung fähren. Vielmehr mu? man sich also an dem biologischen Alter, d.h. dem Entwicklungsstand und der Funktionstüchtigkeit des Organismus der Durchschnittsbevölkerung in dem entsprechenden kalendarischen bzw. chronologischen Alter, orientieren (vgl. Martin 1991, S.295). Erst aus diesem tatsächlichen Entwicklungsstand sind Ableitungen zum Zustand verschiedener Systeme und Funktionen des Körpers möglich, da die funktionelle und strukturelle Prägung der Organe und Systeme des Körpers einem typischen Ablauf folgt (vgl. Fr?hner 1993, S. 24). Die Beschleunigung des Wachstums und der Entwicklungsvorgänge gegenüber dem Durchschnitt nennt man Akzeleration, die Hemmung Retardation. Folgende Merkmale können dazu herangezogen werden, das biologische Alter und die Entwicklungsdynamik beurteilen zu können: . Körperhöhe, Wachstumsgeschwindigkeit . Klinischer Reifestand . Stand der Verknöcherung des Skeletts (Knochenalter) . Zahnstatus (vgl. Fr?hner 1993, S. 25), Ebook.
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Die Bedeutung der motorischen und kognitiven Entwicklung im Jugendalter (2005)
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: bestanden (unbenotet), Georg-August-Universität Göttingen, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das chronologische und das biologische Alter Für das sportliche Training im Kindes- und Jugendalter stehen vor allen Dingen die Toleranzgrenzen der biologischen Systeme im Vordergrund, da sie in dieser Phase sehr störanfällig gegenüber Belastungen sind. Diese Toleranzgrenzen sind oft schwer definierbar, weil sie vielen verschiedenen Faktoren unterliegen. Für die meisten Trainer stellt das chronologische Alter, also die Lebensdauer eines Individuums zu einem konkreten Zeitpunkt seines Lebens, das entscheidende Kriterium für die Ausarbeitung von Trainingsprogrammen dar, obwohl man an ihm den individuellen Entwicklungsstand eines Kindes oder Jugendlichen nicht quantifizieren kann. So kann der Beginn der Pubertät so erheblich variieren, daß im beispielhaften Vergleich von zwei sechzehnjährigen Jungen der eine die Pubertät bereits abgeschlossen hat, während der andere sich noch an deren Beginn befindet. Gleiche Belastungsanforderungen würden zwangsläufig zu Über- oder Unterforderung führen. Vielmehr muß man sich also an dem biologischen Alter, d.h. dem Entwicklungsstand und der Funktionstüchtigkeit des Organismus der Durchschnittsbevölkerung in dem entsprechenden kalendarischen bzw. chronologischen Alter, orientieren (vgl. Martin 1991, S.295). Erst aus diesem tatsächlichen Entwicklungsstand sind Ableitungen zum Zustand verschiedener Systeme und Funktionen des Körpers möglich, da die funktionelle und strukturelle Prägung der Organe und Systeme des Körpers einem typischen Ablauf folgt (vgl. Fröhner 1993, S. 24). Die Beschleunigung des Wachstums und der Entwicklungsvorgänge gegenüber dem Durchschnitt nennt man Akzeleration, die Hemmung Retardation. Folgende Merkmale können dazu herangezogen werden, das biologische Alter und die Entwicklungsdynamik beurteilen zu können: . Körperhöhe, Wachstumsgeschwindigkeit . Klinischer Reifestand . Stand der Verknöcherung des Skeletts (Knochenalter) . Zahnstatus (vgl. Fröhner 1993, S. 25), ePUB, 25.07.2005.
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Die Bedeutung der motorischen und kognitiven Entwicklung im Jugendalter (2005)
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: bestanden (unbenotet), Georg-August-Universität Göttingen, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das chronologische und das biologische Alter Für das sportliche Training im Kindes- und Jugendalter stehen vor allen Dingen die Toleranzgrenzen der biologischen Systeme im Vordergrund, da sie in dieser Phase sehr störanfällig gegenüber Belastungen sind. Diese Toleranzgrenzen sind oft schwer definierbar, weil sie vielen verschiedenen Faktoren unterliegen. Für die meisten Trainer stellt das chronologische Alter, also die Lebensdauer eines Individuums zu einem konkreten Zeitpunkt seines Lebens, das entscheidende Kriterium für die Ausarbeitung von Trainingsprogrammen dar, obwohl man an ihm den individuellen Entwicklungsstand eines Kindes oder Jugendlichen nicht quantifizieren kann. So kann der Beginn der Pubertät so erheblich variieren, daß im beispielhaften Vergleich von zwei sechzehnjährigen Jungen der eine die Pubertät bereits abgeschlossen hat, während der andere sich noch an deren Beginn befindet. Gleiche Belastungsanforderungen würden zwangsläufig zu Über- oder Unterforderung führen. Vielmehr muß man sich also an dem biologischen Alter, d.h. dem Entwicklungsstand und der Funktionstüchtigkeit des Organismus der Durchschnittsbevölkerung in dem entsprechenden kalendarischen bzw. chronologischen Alter, orientieren (vgl. Martin 1991, S.295). Erst aus diesem tatsächlichen Entwicklungsstand sind Ableitungen zum Zustand verschiedener Systeme und Funktionen des Körpers möglich, da die funktionelle und strukturelle Prägung der Organe und Systeme des Körpers einem typischen Ablauf folgt (vgl. Fröhner 1993, S. 24). Die Beschleunigung des Wachstums und der Entwicklungsvorgänge gegenüber dem Durchschnitt nennt man Akzeleration, die Hemmung Retardation. Folgende Merkmale können dazu herangezogen werden, das biologische Alter und die Entwicklungsdynamik beurteilen zu können: . Körperhöhe, Wachstumsgeschwindigkeit . Klinischer Reifestand . Stand der Verknöcherung des Skeletts (Knochenalter) . Zahnstatus (vgl. Fröhner 1993, S. 25), ePUB, 25.07.2005.
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Die Bedeutung der motorischen und kognitiven Entwicklung im Jugendalter (1999)
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: bestanden (unbenotet), Georg-August-Universität Göttingen, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das chronologische und das biologische Alter Für das sportliche Training im Kindes- und Jugendalter stehen vor allen Dingen die ... Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: bestanden (unbenotet), Georg-August-Universität Göttingen, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das chronologische und das biologische Alter Für das sportliche Training im Kindes- und Jugendalter stehen vor allen Dingen die Toleranzgrenzen der biologischen Systeme im Vordergrund, da sie in dieser Phase sehr störanfällig gegenüber Belastungen sind. Diese Toleranzgrenzen sind oft schwer definierbar, weil sie vielen verschiedenen Faktoren unterliegen. Für die meisten Trainer stellt das chronologische Alter, also die Lebensdauer eines Individuums zu einem konkreten Zeitpunkt seines Lebens, das entscheidende Kriterium für die Ausarbeitung von Trainingsprogrammen dar, obwohl man an ihm den individuellen Entwicklungsstand eines Kindes oder Jugendlichen nicht quantifizieren kann. So kann der Beginn der Pubertät so erheblich variieren, dass im beispielhaften Vergleich von zwei sechzehnjährigen Jungen der eine die Pubertät bereits abgeschlossen hat, während der andere sich noch an deren Beginn befindet. Gleiche Belastungsanforderungen würden zwangsläufig zu Über- oder Unterforderung führen. Vielmehr muss man sich also an dem biologischen Alter, d.h. dem Entwicklungsstand und der Funktionstüchtigkeit des Organismus der Durchschnittsbevölkerung in dem entsprechenden kalendarischen bzw. chronologischen Alter, orientieren (vgl. Martin 1991, S.295). Erst aus diesem tatsächlichen Entwicklungsstand sind Ableitungen zum Zustand verschiedener Systeme und Funktionen des Körpers möglich, da die funktionelle und strukturelle Prägung der Organe und Systeme des Körpers einem typischen Ablauf folgt (vgl. Fröhner 1993, S. 24). Die Beschleunigung des Wachstums und der Entwicklungsvorgänge gegenüber dem Durchschnitt nennt man Akzeleration, die Hemmung Retardation. Folgende Merkmale können dazu herangezogen werden, das biologische Alter und die Entwicklungsdynamik beurteilen zu können: Körperhöhe, Wachstumsgeschwindigkeit Klinischer Reifestand Stand der Verknöcherung des Skeletts (Knochenalter) Zahnstatus (vgl. Fröhner 1993, S. 25), ePUB, 25.07.2005.
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