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Nadja Wagner

Ausgewählte Daten zur Fernsehnutzung Jugendlicher (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München (IfKW), Veranstaltung: Medienkunde, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die jüngere Generation, die sog. Fernsehgeneration, weiß und lernt, versteht und begreift immer weniger. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München (IfKW), Veranstaltung: Medienkunde, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die jüngere Generation, die sog. Fernsehgeneration, weiß und lernt, versteht und begreift immer weniger. Die menschliche Kapazität ist offensichtlich begrenzt. Wenn auf der einen Seite neues hinzukommt, muss man auf der anderen Seite darauf verzichten. Eben dies tut die Jugend gleichsam selbstverständlich, und das betrachten die Älteren als Verlust. Die Kulturkritiker liefern den Grund für den Abstieg: das Fernsehen. Das Fernsehen hat unsere Welt entgrenzt: Beim Abendessen sehen wir verhungernde Kinder, wir erleben Kriege und Katastrophen im Sessel, wir sind dabei, wenn Politiker ihr Image zelebrieren und wenn Minderheiten die Aufmerksamkeit der Kamera erzwingen. Die Kritik am Fernsehen hat sich bisher auf seine gewaltigen und banalen Inhalte konzentriert. Noch nie aber wurde die revolutionärste Veränderung dieses Mediums untersucht: Wir haben unseren Orts-Sinn verloren, wir sind überall und nirgends dabei. Physische Präsenz ist keine Bedingung mehr für Begegnungen und Erfahrungen. Dieses Neu-Arrangement des In-der-Welt-Seins nivelliert aber auch psychische und soziale Unterschiede und demokratisiert unsere Gesellschaft auf ungeahnte Art. Das heißt also, dass unsere Gesellschaft Informationen ausgesetzt ist, die sie nicht zu überblicken vermag, geschweige denn zu kontrollieren. Wir konsumieren einen immer höheren Anteil an Informationen durch das Fernsehen und sind so immer weniger in der Lage, eigene Sichtweisen und Einstellungen weiterzugeben, wie dies auch im Alltagsgespräch geschieht. Der Mensch wird vom Fernsehen kultiviert und dadurch auch manipuliert: Die Informationsüberflutung könnte eine völlige Desorientierung der Gesellschaft und der einzelnen Menschen zur Folge haben, 16.02.2005, ePUB.
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Ausgewählte Daten zur Fernsehnutzung Jugendlicher (2004)

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Ausgewählte Daten zur Fernsehnutzung Jugendlicher: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München (IfKW), Veranstaltung: Medienkunde, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die jüngere Generation, die sog. Fernsehgeneration, wei? und lernt, versteht und begreift immer weniger. Die menschliche Kapazität ist offensichtlich begrenzt. Wenn auf der einen Seite neues hinzukommt, muss man auf der anderen Seite darauf verzichten. Eben dies tut die Jugend gleichsam selbstverständlich, und das betrachten die älteren als Verlust. Die Kulturkritiker liefern den Grund für den Abstieg: das Fernsehen. `Das Fernsehen hat unsere Welt entgrenzt: Beim Abendessen sehen wir verhungernde Kinder, wir erleben Kriege und Katastrophen im Sessel, wir sind dabei, wenn Politiker ihr Image zelebrieren und wenn Minderheiten die Aufmerksamkeit der Kamera erzwingen. Die Kritik am Fernsehen hat sich bisher auf seine gewaltigen und banalen Inhalte konzentriert. Noch nie aber wurde die revolutionärste Veränderung dieses Mediums untersucht: Wir haben unseren Orts-Sinn verloren, wir sind überall und nirgends dabei. Physische Präsenz ist keine Bedingung mehr für Begegnungen und Erfahrungen. Dieses Neu-Arrangement des In-der-Welt-Seins nivelliert aber auch psychische und soziale Unterschiede und demokratisiert unsere Gesellschaft auf ungeahnte Art.` Das heißt also, dass unsere Gesellschaft Informationen ausgesetzt ist, die sie nicht zu überblicken vermag, geschweige denn zu kontrollieren. Wir konsumieren einen immer höheren Anteil an Informationen durch das Fernsehen und sind so immer weniger in der Lage, eigene Sichtweisen und Einstellungen weiterzugeben, wie dies auch im Alltagsgespräch geschieht. Der Mensch wird vom Fernsehen kultiviert und dadurch auch manipuliert: `Die Informationsüberflutung könnte eine völlige Desorientierung der Gesellschaft und der einzelnen Menschen zur Folge haben`, Ebook.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München (IfKW), Veranstaltung: Medienkunde, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die jüngere Generation, die sog. Fernsehgeneration, weiB und lernt, versteht und begreift immer weniger. Die menschliche Kapazität ist offensichtlich begrenzt. Wenn auf der einen Seite neues hinzukommt, muss man auf der anderen Seite darauf verzichten. Eben dies tut die Jugend gleichsam selbstverständlich, und das betrachten die Älteren als Verlust. Die Kulturkritiker liefern den Grund für den Abstieg: das Fernsehen. 'Das Fernsehen hat unsere Welt entgrenzt: Beim Abendessen sehen wir verhungernde Kinder, wir erleben Kriege und Katastrophen im Sessel, wir sind dabei, wenn Politiker ihr Image zelebrieren und wenn Minderheiten die Aufmerksamkeit der Kamera erzwingen. Die Kritik am Fernsehen hat sich bisher auf seine gewaltigen und banalen Inhalte konzentriert. Noch nie aber wurde die revolutionärste Veränderung dieses Mediums untersucht: Wir haben unseren Orts-Sinn verloren, wir sind überall und nirgends dabei. Physische Präsenz ist keine Bedingung mehr für Begegnungen und Erfahrungen. Dieses Neu-Arrangement des In-der-Welt-Seins nivelliert aber auch psychische und soziale Unterschiede und demokratisiert unsere Gesellschaft auf ungeahnte Art.' Das heiBt also, dass unsere Gesellschaft Informationen ausgesetzt ist, die sie nicht zu überblicken vermag, geschweige denn zu kontrollieren. Wir konsumieren einen immer höheren Anteil an Informationen durch das Fernsehen und sind so immer weniger in der Lage, eigene Sichtweisen und Einstellungen weiterzugeben, wie dies auch im Alltagsgespräch geschieht. Der Mensch wird vom Fernsehen kultiviert und dadurch auch manipuliert: 'Die Informationsüberflutung könnte eine völlige Desorientierung der Gesellschaft und der einzelnen Menschen zur Folge haben'.
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