Die Autonomie- und Unabhängigkeitsbewegung Sardiniens nach dem Zweiten Weltkrieg
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Alke Lowin

Die Autonomie- und Unabhängigkeitsbewegung Sardiniens nach dem Zweiten Weltkrieg

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Die Autonomie- und Unabhängigkeitsbewegung Sardiniens nach dem Zweiten Weltkrieg: Sardinien gehört zu Italien. Fragt man einen Italiener, was er über Sardinien wei?, bekommt man oft die Antwort, Sardinien sei eine wunderschöne Urlaubsinsel mit traumhaften Stränden, die Sarden seien sehr gastfreundlich und sprächen manchmal einen sonderbaren Dialekt. Die Natur sei noch natürlich und in Sardinien sei alles noch ursprünglich. Kaum ein Italiener wei?, dass Sardisch kein italienischer Dialekt ist, sondern eine eigene Sprache, und dass diese Sprache einen Teil der gravierenden Unterschiede ausmacht, die Sardinien vom italienischen Festland trennen. Die `Ursprünglichkeit` der Insel ist zum Teil auf den wirtschaftlichen Rückstand zurückzuführen, der Sardinien zu einem Teil des unterentwickelten Mezzogiorno1 macht. Ein sardischer Freund sagte mal zu mir: `Noi siamo stati opressi e posseduti dallo stato italiano con la forza, impedendoci nostro sviluppo culturale ed economico portandoci alla schiavit?.` Das ist wohl der Eindruck, der die heutige Unabhängigkeitsbewegung motiviert. Das Bewusstsein für die eigene Kultur und die Rückständigkeit der wirtschaftlichen Lage keimte allerdings schon im 19ten Jahrhundert auf und hat eine Bewegung entstehen lassen, die sich bis heute für die Unabhängigkeit Sardiniens vom italienischen Zentralstaat einsetzt.Im ersten Teil dieser Arbeit soll aufgezeigt werden, dass die Geschichte der Insel von der Besetzung durch verschiedene Mächte geprägt ist. Der zweite Teil erläutert die daraus entstandenen historischen sowie aktuellen Problemfelder. Die Geschichte der traditionsreichsten Autonomiebewegung wird im dritten Teil erläutert. Außerdem beschreibt das Kapitel die Parteien und Bewegungen, die sich von der Autonomiebewegung als Unabhängigkeitsbewegungen abgespalten haben, weil ihnen der autonomistische Gedanke nicht weit genug gegangen ist. Im letzten Teil wird die heutige politische Landschaft Sardiniens beschrieben. Ebook.
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2005, 77 Seiten, Deutsch, Sardinien gehört zu Italien. Fragt man einen Italiener, was er über Sardinien weiß, bekommt man oft die Antwort, Sardinien sei eine wunderschöne Urlaubsinsel mit traumhaften Stränden, die Sarden seien sehr gastfreundlich und sprächen manchmal einen sonderbaren Dialekt. Die Natur sei noch natürlich und in Sardinien sei alles noch ursprünglich. Kaum ein Italiener weiß, dass Sardisch kein italienischer Dialekt ist, sondern eine eigene Sprache, und dass diese Sprache einen Teil der gravierenden Unterschiede ausmacht, die Sardinien vom italienischen Festland trennen. Die Ursprünglichkeit der Insel ist zum Teil auf den wirtschaftlichen Rückstand zurückzuführen, der Sardinien zu einem Teil des unterentwickelten Mezzogiorno1 macht. Ein sardischer Freund sagte mal zu mir: Noi siamo stati opressi e posseduti dallo stato italiano con la forza, impedendoci nostro sviluppo culturale ed economico portandoci alla schiavitù. Das ist wohl der Eindruck, der die heutige Unabhängigkeitsbewegung motiviert. Das Bewusstsein fü.
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2005, 79 Seiten, Deutsch, Sardinien gehört zu Italien. Fragt man einen Italiener, was er über Sardinien weiß, bekommt man oft die Antwort, Sardinien sei eine wunderschöne Urlaubsinsel mit traumhaften Stränden, die Sarden seien sehr gastfreundlich und sprächen manchmal einen sonderbaren Dialekt. Die Natur sei noch natürlich und in Sardinien sei alles noch ursprünglich. Kaum ein Italiener weiß, dass Sardisch kein italienischer Dialekt ist, sondern eine eigene Sprache, und dass diese Sprache einen Teil der gravierenden Unterschiede ausmacht, die Sardinien vom italienischen Festland trennen. Die Ursprünglichkeit der Insel ist zum Teil auf den wirtschaftlichen Rückstand zurückzuführen, der Sardinien zu einem Teil des unterentwickelten Mezzogiorno1 macht. Ein sardischer Freund sagte mal zu mir: Noi siamo stati opressi e posseduti dallo stato italiano con la forza, impedendoci nostro sviluppo culturale ed economico portandoci alla schiavitù. Das ist wohl der Eindruck, der die heutige Unabhängigkeitsbewegung motiviert. Das Bewusstsein fü.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Fachschaft für Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft Germersheim), Sprache: Deutsch, Abstract: Sardinien gehört zu Italien. Fragt man einen Italiener, was er über Sardinien weiß, bekommt man oft die Antwort, Sardinien sei eine wunderschöne Urlaubsinsel mit traumhaften Stränden, die Sarden seien sehr gastfreundlich und sprächen manchmal einen sonderbaren Dialekt. Die Natur sei noch natürlich und in Sardinien sei alles noch ursprünglich. Kaum ein Italiener weiß, dass Sardisch kein italienischer Dialekt ist, sondern eine eigene Sprache, und dass diese Sprache einen Teil der gravierenden Unterschiede ausmacht, die Sardinien vom italienischen Festland trennen. Die 'Ursprünglichkeit' der Insel ist zum Teil auf den wirtschaftlichen Rückstand zurückzuführen, der Sardinien zu einem Teil des unterentwickelten Mezzogiorno1 macht. Ein sardischer Freund sagte mal zu mir: 'Noi siamo stati opressi e posseduti dallo stato italiano con la forza, impedendoci nostro sviluppo culturale ed economico portandoci alla schiavitù.' Das ist wohl der Eindruck, der die heutige Unabhängigkeitsbewegung motiviert. Das Bewusstsein für die eigene Kultur und die Rückständigkeit der wirtschaftlichen Lage keimte allerdings schon im 19ten Jahrhundert auf und hat eine Bewegung entstehen lassen, die sich bis heute für die Unabhängigkeit Sardiniens vom italienischen Zentralstaat einsetzt. Im ersten Teil dieser Arbeit soll aufgezeigt werden, dass die Geschichte der Insel von der Besetzung durch verschiedene Mächte geprägt ist. Der zweite Teil erläutert die daraus entstandenen historischen sowie aktuellen Problemfelder. Die Geschichte der traditionsreichsten Autonomiebewegung wird im dritten Teil erläutert. Außerdem beschreibt das Kapitel die Parteien und Bewegungen, die sich von der Autonomiebewegung als Unabhängigkeitsbewegungen abgespalten haben, weil ihnen der autonomistische Gedanke nicht weit genug gegangen ist. Im letzten Teil wird die heutige politische Landschaft Sardiniens beschrieben. PDF, 03.01.2005.
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Sardinien gehört zu Italien. Fragt man einen Italiener, was er über Sardinien weiß, bekommt man oft die Antwort, Sardinien sei eine wunderschöne Urlaubsinsel mit traumhaften Stränden, die Sarden seien sehr gastfreundlich und sprächen manchmal einen sonderbaren Dialekt. Die Natur sei noch natürlich und in Sardinien sei alles noch ursprünglich. Kaum ein Italiener weiß, dass Sardisch kein italienischer Dialekt ist, sondern eine eigene Sprache, und dass diese Sprache einen Teil der gravierenden Unterschiede ausmacht, die Sardinien vom italienischen Festland trennen. Die Ursprünglichkeit der Insel ist zum Teil auf den wirtschaftlichen Rückstand zurückzuführen, der Sardinien zu einem Teil des unterentwickelten Mezzogiorno1 macht. Ein sardischer Freund sagte mal zu mir: Noi siamo stati opressi e posseduti dallo stato italiano con la forza, impedendoci nostro sviluppo culturale ed economico portandoci alla schiavitù. Das ist wohl der Eindruck, der die heutige Unabhängigkeitsbewegung motiviert. Das Bewusstsein für die eigene Kultur und die Rückständigkeit der wirtschaftlichen Lage keimte allerdings schon im 19ten Jahrhundert auf und hat eine Bewegung entstehen lassen, die sich bis heute für die Unabhängigkeit Sardiniens vom italienischen Zentralstaat einsetzt. Im ersten Teil dieser Arbeit soll aufgezeigt werden, dass die Geschichte der Insel von der Besetzung durch verschiedene Mächte geprägt ist. Der zweite Teil erläutert die daraus entstandenen historischen sowie aktuellen Problemfelder. Die Geschichte der traditionsreichsten Autonomiebewegung wird im dritten Teil erläutert. Außerdem beschreibt das Kapitel die Parteien und Bewegungen, die sich von der Autonomiebewegung als Unabhängigkeitsbewegungen abgespalten haben, weil ihnen der autonomistische Gedanke nicht weit genug gegangen ist. Im letzten Teil wird die heutige politische Landschaft Sardiniens beschrieben. Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sard. Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Fachschaft für Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft Germersheim), 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
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Die Autonomie- und Unabhängigkeitsbewegung Sardiniens nach dem Zweiten Weltkrieg (2005)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Fachschaft für Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft Germersheim), 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sardinien gehört zu Italien. Fragt man einen ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Fachschaft für Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft Germersheim), 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sardinien gehört zu Italien. Fragt man einen Italiener, was er über Sardinien weiß, bekommt man oft die Antwort, Sardinien sei eine wunderschöne Urlaubsinsel mit traumhaften Stränden, die Sarden seien sehr gastfreundlich und sprächen manchmal einen sonderbaren Dialekt. Die Natur sei noch natürlich und in Sardinien sei alles noch ursprünglich. Kaum ein Italiener weiß, dass Sardisch kein italienischer Dialekt ist, sondern eine eigene Sprache, und dass diese Sprache einen Teil der gravierenden Unterschiede ausmacht, die Sardinien vom italienischen Festland trennen. Die Ursprünglichkeit der Insel ist zum Teil auf den wirtschaftlichen Rückstand zurückzuführen, der Sardinien zu einem Teil des unterentwickelten Mezzogiorno1 macht. Ein sardischer Freund sagte mal zu mir: Noi siamo stati opressi e posseduti dallo stato italiano con la forza, impedendoci nostro sviluppo culturale ed economico portandoci alla schiavitù. Das ist wohl der Eindruck, der die heutige Unabhängigkeitsbewegung motiviert. Das Bewusstsein für die eigene Kultur und die Rückständigkeit der wirtschaftlichen Lage keimte allerdings schon im 19ten Jahrhundert auf und hat eine Bewegung entstehen lassen, die sich bis heute für die Unabhängigkeit Sardiniens vom italienischen Zentralstaat einsetzt. Im ersten Teil dieser Arbeit soll aufgezeigt werden, dass die Geschichte der Insel von der Besetzung durch verschiedene Mächte geprägt ist. Der zweite Teil erläutert die daraus entstandenen historischen sowie aktuellen Problemfelder. Die Geschichte der traditionsreichsten Autonomiebewegung wird im dritten Teil erläutert. Außerdem beschreibt das Kapitel die Parteien und Bewegungen, die sich von der Autonomiebewegung als Unabhängigkeitsbewegungen abgespalten haben, weil ihnen der autonomistische Gedanke nicht weit genug gegangen ist. Im letzten Teil wird die heutige politische Landschaft Sardiniens beschrieben. 03.01.2005, PDF.
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Die Autonomie- und Unabhängigkeitsbewegung Sardiniens nach dem Zweiten Weltkrieg (2004)

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