Gott verstehen lernen in der eigenen Geschichte - 8 Angebote vergleichen
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Gott verstehen lernen in der eigenen Geschichte
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ISBN: 9783638334648 bzw. 3638334643, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Woher komme ich? Wo will ich hin? Was werde ich in 10 Jahren machen? Fragen, die uns im Laufe des Jahres beschäftigen. Jeder Mensch hat eine eigene Geschichte, eine eigene Biographie. Auch vor Gott. Die christliche Religion ist biographiebezogen.1 Heute gibt es kaum mehr Biographiemuster, an denen sich Heranwachsende orientieren können. In der Bibel jedoch finden sich zahlreiche Erzählungen, die von der Lebensgeschichte einzelner Menschen in ihrer Beziehung zu Gott berichten. Die Beschäftigung mit der Bibel ist eine Beschäftigung mit Biographien.2 Schüler erfahren, wie Menschen ihr Leben deuten und sich zu Gott wenden in Bitte, Klage und Dank. Beispiel: Bekehrungserlebnisse vom Saulus zum Paulus, Wendepunkte im Leben wie bei Augustinus und Franziskus. Gott verstehen lernen in der eigenen Geschichte. Dieses Thema ist vor allem eine Herausforderung an die Lehrer. Schließlich müssen sie das, was sie zu lehren haben, auch vertreten.3 Sie stehen für das ein, was sie im Unterricht vermitteln. Die Hausarbeit setzt sich mit dieser Schwierigkeit auseinander: Teil 1 beschäftigt sich mit dem Begriff Biographisches Lernen und wie dieser Lerninhalt sinnvoll angewendet werden sollte. Teil 2 konzentriert sich auf den didaktischen Aspekt: Wie wird das Thema in den verschiedenen Religionsbüchern behandelt? Im Fazit werden dann meine Ergebnisse zusammengefaßt. 1 Ziebertz, Hans- Georg: Biographisches Lernen. In: Peter Biehl: Erfahrung, Glaube und Bildung: Studien zu einer erfahrungsbezogenen Religionspädagogik. Gütersloher Verlagshaus Gerd Mohn, Gütersloh 1991. S. 349. 2 Ebd. S. 350 3 Die bildende Kraft des Religionsunterrichts. Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Hg.): Zur Konfessionalität des katholischen Religionsunterrichts. Bonn 1996 S. 50-51.
Woher komme ich? Wo will ich hin? Was werde ich in 10 Jahren machen? Fragen, die uns im Laufe des Jahres beschäftigen. Jeder Mensch hat eine eigene Geschichte, eine eigene Biographie. Auch vor Gott. Die christliche Religion ist biographiebezogen.1 Heute gibt es kaum mehr Biographiemuster, an denen sich Heranwachsende orientieren können. In der Bibel jedoch finden sich zahlreiche Erzählungen, die von der Lebensgeschichte einzelner Menschen in ihrer Beziehung zu Gott berichten. Die Beschäftigung mit der Bibel ist eine Beschäftigung mit Biographien.2 Schüler erfahren, wie Menschen ihr Leben deuten und sich zu Gott wenden in Bitte, Klage und Dank. Beispiel: Bekehrungserlebnisse vom Saulus zum Paulus, Wendepunkte im Leben wie bei Augustinus und Franziskus. Gott verstehen lernen in der eigenen Geschichte. Dieses Thema ist vor allem eine Herausforderung an die Lehrer. Schließlich müssen sie das, was sie zu lehren haben, auch vertreten.3 Sie stehen für das ein, was sie im Unterricht vermitteln. Die Hausarbeit setzt sich mit dieser Schwierigkeit auseinander: Teil 1 beschäftigt sich mit dem Begriff Biographisches Lernen und wie dieser Lerninhalt sinnvoll angewendet werden sollte. Teil 2 konzentriert sich auf den didaktischen Aspekt: Wie wird das Thema in den verschiedenen Religionsbüchern behandelt? Im Fazit werden dann meine Ergebnisse zusammengefaßt. 1 Ziebertz, Hans- Georg: Biographisches Lernen. In: Peter Biehl: Erfahrung, Glaube und Bildung: Studien zu einer erfahrungsbezogenen Religionspädagogik. Gütersloher Verlagshaus Gerd Mohn, Gütersloh 1991. S. 349. 2 Ebd. S. 350 3 Die bildende Kraft des Religionsunterrichts. Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Hg.): Zur Konfessionalität des katholischen Religionsunterrichts. Bonn 1996 S. 50-51.
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Gott verstehen lernen in der eigenen Geschichte (2004)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: zwei, Universität zu Köln (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Das biblische Bilderverbot und die religionspädagogischen Gottesbilder, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Woher komme ich? Wo will ich hin? Was werde ich in 10 Jahren machen? Fragen, die uns im Laufe des Jahres beschäftigen. Jeder Mensch hat eine eigene Geschichte, eine eigene Biographie. Auch vor Gott. Die christliche Religion ist biographiebezogen.1 Heute gibt es kaum mehr Biographiemuster, an denen sich Heranwachsende orientieren können. In der Bibel jedoch finden sich zahlreiche Erzählungen, die von der Lebensgeschichte einzelner Menschen in ihrer Beziehung zu Gott berichten. Die Beschäftigung mit der Bibel ist eine Beschäftigung mit Biographien.2 Schüler erfahren, wie Menschen ihr Leben deuten und sich zu Gott wenden in Bitte, Klage und Dank. Beispiel: Bekehrungserlebnisse vom ' Saulus zum Paulus', Wendepunkte im Leben wie bei Augustinus und Franziskus. Gott verstehen lernen in der eigenen Geschichte. Dieses Thema ist vor allem eine Herausforderung an die Lehrer. SchlieBlich müssen sie das, was sie zu lehren haben, auch vertreten.3 Sie stehen für das ein, was sie im Unterricht vermitteln. Die Hausarbeit setzt sich mit dieser Schwierigkeit auseinander: Teil 1 beschäftigt sich mit dem Begriff ' Biographisches Lernen' und wie dieser Lerninhalt sinnvoll angewendet werden sollte. Teil 2 konzentriert sich auf den didaktischen Aspekt: Wie wird das Thema in den verschiedenen Religionsbüchern behandelt? Im Fazit werden dann meine Ergebnisse zusammengefaBt. 1 Ziebertz, Hans- Georg: Biographisches Lernen. In: Peter Biehl: Erfahrung, Glaube und Bildung: Studien zu einer erfahrungsbezogenen Religionspädagogik. Gütersloher Verlagshaus Gerd Mohn, Gütersloh 1991. S. 349. 2 Ebd. S. 350 3 Die bildende Kraft des Religionsunterrichts. Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Hg.): Z.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: zwei, Universität zu Köln (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Das biblische Bilderverbot und die religionspädagogischen Gottesbilder, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Woher komme ich? Wo will ich hin? Was werde ich in 10 Jahren machen? Fragen, die uns im Laufe des Jahres beschäftigen. Jeder Mensch hat eine eigene Geschichte, eine eigene Biographie. Auch vor Gott. Die christliche Religion ist biographiebezogen.1 Heute gibt es kaum mehr Biographiemuster, an denen sich Heranwachsende orientieren können. In der Bibel jedoch finden sich zahlreiche Erzählungen, die von der Lebensgeschichte einzelner Menschen in ihrer Beziehung zu Gott berichten. Die Beschäftigung mit der Bibel ist eine Beschäftigung mit Biographien.2 Schüler erfahren, wie Menschen ihr Leben deuten und sich zu Gott wenden in Bitte, Klage und Dank. Beispiel: Bekehrungserlebnisse vom ' Saulus zum Paulus', Wendepunkte im Leben wie bei Augustinus und Franziskus. Gott verstehen lernen in der eigenen Geschichte. Dieses Thema ist vor allem eine Herausforderung an die Lehrer. SchlieBlich müssen sie das, was sie zu lehren haben, auch vertreten.3 Sie stehen für das ein, was sie im Unterricht vermitteln. Die Hausarbeit setzt sich mit dieser Schwierigkeit auseinander: Teil 1 beschäftigt sich mit dem Begriff ' Biographisches Lernen' und wie dieser Lerninhalt sinnvoll angewendet werden sollte. Teil 2 konzentriert sich auf den didaktischen Aspekt: Wie wird das Thema in den verschiedenen Religionsbüchern behandelt? Im Fazit werden dann meine Ergebnisse zusammengefaBt. 1 Ziebertz, Hans- Georg: Biographisches Lernen. In: Peter Biehl: Erfahrung, Glaube und Bildung: Studien zu einer erfahrungsbezogenen Religionspädagogik. Gütersloher Verlagshaus Gerd Mohn, Gütersloh 1991. S. 349. 2 Ebd. S. 350 3 Die bildende Kraft des Religionsunterrichts. Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Hg.): Z.
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Gott verstehen lernen in der eigenen Geschichte (2004)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: zwei, Universität zu Köln (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Das biblische Bilderverbot und die religionspädagogischen Gottesbilder, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Woher komme ich? Wo will ich hin? Was werde ich in 10 Jahren machen? Fragen, die uns im Laufe des Jahres beschäftigen. Jeder Mensch hat eine eigene Geschichte, eine eigene Biographie. Auch vor Gott. Die christliche Religion ist biographiebezogen.1 Heute gibt es kaum mehr Biographiemuster, an denen sich Heranwachsende orientieren können. In der Bibel jedoch finden sich zahlreiche Erzählungen, die von der Lebensgeschichte einzelner Menschen in ihrer Beziehung zu Gott berichten. Die Beschäftigung mit der Bibel ist eine Beschäftigung mit Biographien.2 Schüler erfahren, wie Menschen ihr Leben deuten und sich zu Gott wenden in Bitte, Klage und Dank. Beispiel: Bekehrungserlebnisse vom ' Saulus zum Paulus', Wendepunkte im Leben wie bei Augustinus und Franziskus. Gott verstehen lernen in der eigenen Geschichte. Dieses Thema ist vor allem eine Herausforderung an die Lehrer. Schließlich müssen sie das, was sie zu lehren haben, auch vertreten.3 Sie stehen für das ein, was sie im Unterricht vermitteln. Die Hausarbeit setzt sich mit dieser Schwierigkeit auseinander: Teil 1 beschäftigt sich mit dem Begriff ' Biographisches Lernen' und wie dieser Lerninhalt sinnvoll angewendet werden sollte. Teil 2 konzentriert sich auf den didaktischen Aspekt: Wie wird das Thema in den verschiedenen Religionsbüchern behandelt? Im Fazit werden dann meine Ergebnisse zusammengefaßt. 1 Ziebertz, Hans- Georg: Biographisches Lernen. In: Peter Biehl: Erfahrung, Glaube und Bildung: Studien zu einer erfahrungsbezogenen Religionspädagogik. Gütersloher Verlagshaus Gerd Mohn, Gütersloh 1991. S. 349. 2 Ebd. S. 350 3 Die bildende Kraft des Religionsunterrichts. Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Hg.): Zur Konfessionalität des katholischen Religionsunterrichts. Bonn 1996 S. 50-51, ePUB, 30.12.2004.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: zwei, Universität zu Köln (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Das biblische Bilderverbot und die religionspädagogischen Gottesbilder, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Woher komme ich? Wo will ich hin? Was werde ich in 10 Jahren machen? Fragen, die uns im Laufe des Jahres beschäftigen. Jeder Mensch hat eine eigene Geschichte, eine eigene Biographie. Auch vor Gott. Die christliche Religion ist biographiebezogen.1 Heute gibt es kaum mehr Biographiemuster, an denen sich Heranwachsende orientieren können. In der Bibel jedoch finden sich zahlreiche Erzählungen, die von der Lebensgeschichte einzelner Menschen in ihrer Beziehung zu Gott berichten. Die Beschäftigung mit der Bibel ist eine Beschäftigung mit Biographien.2 Schüler erfahren, wie Menschen ihr Leben deuten und sich zu Gott wenden in Bitte, Klage und Dank. Beispiel: Bekehrungserlebnisse vom ' Saulus zum Paulus', Wendepunkte im Leben wie bei Augustinus und Franziskus. Gott verstehen lernen in der eigenen Geschichte. Dieses Thema ist vor allem eine Herausforderung an die Lehrer. Schließlich müssen sie das, was sie zu lehren haben, auch vertreten.3 Sie stehen für das ein, was sie im Unterricht vermitteln. Die Hausarbeit setzt sich mit dieser Schwierigkeit auseinander: Teil 1 beschäftigt sich mit dem Begriff ' Biographisches Lernen' und wie dieser Lerninhalt sinnvoll angewendet werden sollte. Teil 2 konzentriert sich auf den didaktischen Aspekt: Wie wird das Thema in den verschiedenen Religionsbüchern behandelt? Im Fazit werden dann meine Ergebnisse zusammengefaßt. 1 Ziebertz, Hans- Georg: Biographisches Lernen. In: Peter Biehl: Erfahrung, Glaube und Bildung: Studien zu einer erfahrungsbezogenen Religionspädagogik. Gütersloher Verlagshaus Gerd Mohn, Gütersloh 1991. S. 349. 2 Ebd. S. 350 3 Die bildende Kraft des Religionsunterrichts. Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Hg.): Zur Konfessionalität des katholischen Religionsunterrichts. Bonn 1996 S. 50-51, ePUB, 30.12.2004.
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Gott verstehen lernen in der eigenen Geschichte (2004)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: zwei, Universität zu Köln (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Das biblische Bilderverbot und die religionspädagogischen Gottesbilder, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Woher komme ich? Wo will ich hin? Was ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: zwei, Universität zu Köln (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Das biblische Bilderverbot und die religionspädagogischen Gottesbilder, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Woher komme ich? Wo will ich hin? Was werde ich in 10 Jahren machen? Fragen, die uns im Laufe des Jahres beschäftigen. Jeder Mensch hat eine eigene Geschichte, eine eigene Biographie. Auch vor Gott. Die christliche Religion ist biographiebezogen.1 Heute gibt es kaum mehr Biographiemuster, an denen sich Heranwachsende orientieren können. In der Bibel jedoch finden sich zahlreiche Erzählungen, die von der Lebensgeschichte einzelner Menschen in ihrer Beziehung zu Gott berichten. Die Beschäftigung mit der Bibel ist eine Beschäftigung mit Biographien.2 Schüler erfahren, wie Menschen ihr Leben deuten und sich zu Gott wenden in Bitte, Klage und Dank. Beispiel: Bekehrungserlebnisse vom Saulus zum Paulus, Wendepunkte im Leben wie bei Augustinus und Franziskus. Gott verstehen lernen in der eigenen Geschichte. Dieses Thema ist vor allem eine Herausforderung an die Lehrer. Schließlich müssen sie das, was sie zu lehren haben, auch vertreten.3 Sie stehen für das ein, was sie im Unterricht vermitteln. Die Hausarbeit setzt sich mit dieser Schwierigkeit auseinander: Teil 1 beschäftigt sich mit dem Begriff Biographisches Lernen und wie dieser Lerninhalt sinnvoll angewendet werden sollte. Teil 2 konzentriert sich auf den didaktischen Aspekt: Wie wird das Thema in den verschiedenen Religionsbüchern behandelt? Im Fazit werden dann meine Ergebnisse zusammengefaßt. 1 Ziebertz, Hans- Georg: Biographisches Lernen. In: Peter Biehl: Erfahrung, Glaube und Bildung: Studien zu einer erfahrungsbezogenen Religionspädagogik. Gütersloher Verlagshaus Gerd Mohn, Gütersloh 1991. S. 349. 2 Ebd. S. 350 3 Die bildende Kraft des Religionsunterrichts. Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Hg.): Zur Konfessionalität des katholischen Religionsunterrichts. Bonn 1996 S. 50-51, 30.12.2004, ePUB.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: zwei, Universität zu Köln (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Das biblische Bilderverbot und die religionspädagogischen Gottesbilder, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Woher komme ich? Wo will ich hin? Was ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: zwei, Universität zu Köln (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Das biblische Bilderverbot und die religionspädagogischen Gottesbilder, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Woher komme ich? Wo will ich hin? Was werde ich in 10 Jahren machen? Fragen, die uns im Laufe des Jahres beschäftigen. Jeder Mensch hat eine eigene Geschichte, eine eigene Biographie. Auch vor Gott. Die christliche Religion ist biographiebezogen.1 Heute gibt es kaum mehr Biographiemuster, an denen sich Heranwachsende orientieren können. In der Bibel jedoch finden sich zahlreiche Erzählungen, die von der Lebensgeschichte einzelner Menschen in ihrer Beziehung zu Gott berichten. Die Beschäftigung mit der Bibel ist eine Beschäftigung mit Biographien.2 Schüler erfahren, wie Menschen ihr Leben deuten und sich zu Gott wenden in Bitte, Klage und Dank. Beispiel: Bekehrungserlebnisse vom Saulus zum Paulus, Wendepunkte im Leben wie bei Augustinus und Franziskus. Gott verstehen lernen in der eigenen Geschichte. Dieses Thema ist vor allem eine Herausforderung an die Lehrer. Schließlich müssen sie das, was sie zu lehren haben, auch vertreten.3 Sie stehen für das ein, was sie im Unterricht vermitteln. Die Hausarbeit setzt sich mit dieser Schwierigkeit auseinander: Teil 1 beschäftigt sich mit dem Begriff Biographisches Lernen und wie dieser Lerninhalt sinnvoll angewendet werden sollte. Teil 2 konzentriert sich auf den didaktischen Aspekt: Wie wird das Thema in den verschiedenen Religionsbüchern behandelt? Im Fazit werden dann meine Ergebnisse zusammengefaßt. 1 Ziebertz, Hans- Georg: Biographisches Lernen. In: Peter Biehl: Erfahrung, Glaube und Bildung: Studien zu einer erfahrungsbezogenen Religionspädagogik. Gütersloher Verlagshaus Gerd Mohn, Gütersloh 1991. S. 349. 2 Ebd. S. 350 3 Die bildende Kraft des Religionsunterrichts. Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Hg.): Zur Konfessionalität des katholischen Religionsunterrichts. Bonn 1996 S. 50-51, 30.12.2004, ePUB.
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Gott verstehen lernen in der eigenen Geschichte (2004)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: zwei, Universität zu Köln (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Das biblische Bilderverbot und die religionspädagogischen Gottesbilder, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Woher komme ich? Wo will ich hin? Was ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: zwei, Universität zu Köln (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Das biblische Bilderverbot und die religionspädagogischen Gottesbilder, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Woher komme ich? Wo will ich hin? Was werde ich in 10 Jahren machen? Fragen, die uns im Laufe des Jahres beschäftigen. Jeder Mensch hat eine eigene Geschichte, eine eigene Biographie. Auch vor Gott. Die christliche Religion ist biographiebezogen.1 Heute gibt es kaum mehr Biographiemuster, an denen sich Heranwachsende orientieren können. In der Bibel jedoch finden sich zahlreiche Erzählungen, die von der Lebensgeschichte einzelner Menschen in ihrer Beziehung zu Gott berichten. Die Beschäftigung mit der Bibel ist eine Beschäftigung mit Biographien.2 Schüler erfahren, wie Menschen ihr Leben deuten und sich zu Gott wenden in Bitte, Klage und Dank. Beispiel: Bekehrungserlebnisse vom Saulus zum Paulus, Wendepunkte im Leben wie bei Augustinus und Franziskus. Gott verstehen lernen in der eigenen Geschichte. Dieses Thema ist vor allem eine Herausforderung an die Lehrer. Schliesslich müssen sie das, was sie zu lehren haben, auch vertreten.3 Sie stehen für das ein, was sie im Unterricht vermitteln. Die Hausarbeit setzt sich mit dieser Schwierigkeit auseinander: Teil 1 beschäftigt sich mit dem Begriff Biographisches Lernen und wie dieser Lerninhalt sinnvoll angewendet werden sollte. Teil 2 konzentriert sich auf den didaktischen Aspekt: Wie wird das Thema in den verschiedenen Religionsbüchern behandelt? Im Fazit werden dann meine Ergebnisse zusammengefasst. 1 Ziebertz, Hans- Georg: Biographisches Lernen. In: Peter Biehl: Erfahrung, Glaube und Bildung: Studien zu einer erfahrungsbezogenen Religionspädagogik. Gütersloher Verlagshaus Gerd Mohn, Gütersloh 1991. S. 349. 2 Ebd. S. 350 3 Die bildende Kraft des Religionsunterrichts. Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Hg.): Zur Konfessionalität des katholischen Religionsunterrichts. Bonn 1996 S. 50-51, ePUB, 30.12.2004.
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