Wechselkursregime und 'Pricing to the Market' - 8 Angebote vergleichen
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Wechselkursregime und 'Pricing to the Market'
DE NW
ISBN: 9783638231022 bzw. 363823102X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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2003, 25 Seiten, Deutsch, Regierungen können seit dem Zusammenbruch des Bretton Woods Systems1973 frei wählen, welches Wechselkursregime ob ein System mit fixen,flexiblen Wechselkursen oder eine Zwischenlösung mit eingeschränkterFlexibilität - sie für ihren Währungsraum für optimal halten.1In der nun folgenden Arbeit wird im Zusammenhang mit der Wahl undBewertung eines Wechselkursregimes zunächst kurz die Diskussion um dieEuropäische Währungsunion skizziert, um zu verdeutlichen, anhand welcherKriterien die Bewertung eines Wechselkursregimes stattfinden kann.Hinsichtlich der Europäischen Währungsunion sehen Kritiker vor allem dieWirkungen von Nachfrageschocks als problematisch an. Deswegen wird hieranhand eines Beispiels im Rahmen der Europäischen Währungsuniondargelegt, inwiefern der Anpassungsprozess nach Nachfrageschocks die Wahldes Wechselkursregimes beeinflusst.In diesem Zusammenhang spielt auch die Preisbildung eine Rolle. Deswegenwird das Gesetz der einheitlichen Preise.
2003, 25 Seiten, Deutsch, Regierungen können seit dem Zusammenbruch des Bretton Woods Systems1973 frei wählen, welches Wechselkursregime ob ein System mit fixen,flexiblen Wechselkursen oder eine Zwischenlösung mit eingeschränkterFlexibilität - sie für ihren Währungsraum für optimal halten.1In der nun folgenden Arbeit wird im Zusammenhang mit der Wahl undBewertung eines Wechselkursregimes zunächst kurz die Diskussion um dieEuropäische Währungsunion skizziert, um zu verdeutlichen, anhand welcherKriterien die Bewertung eines Wechselkursregimes stattfinden kann.Hinsichtlich der Europäischen Währungsunion sehen Kritiker vor allem dieWirkungen von Nachfrageschocks als problematisch an. Deswegen wird hieranhand eines Beispiels im Rahmen der Europäischen Währungsuniondargelegt, inwiefern der Anpassungsprozess nach Nachfrageschocks die Wahldes Wechselkursregimes beeinflusst.In diesem Zusammenhang spielt auch die Preisbildung eine Rolle. Deswegenwird das Gesetz der einheitlichen Preise.
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Wechselkursregime und 'Pricing to the Market' (2003)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638231022 bzw. 363823102X, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Regierungen können seit dem Zusammenbruch des Bretton Woods Systems1973 frei wählen, welches Wechselkursregime - ob ein System mit fixen,flexiblen Wechselkursen oder eine Zwischenlösung mit eingeschränkterFlexibilität - sie für ihren Währungsraum für optimal halten.1In der nun folgenden Arbeit wird im Zusammenhang mit der Wahl undBewertung eines Wechselkursregimes zunächst kurz die Diskussion um dieEuropäische Währungsunion skizziert, um zu verdeutlichen, anhand welcherKriterien die Bewertung eines Wechselkursregimes stattfinden kann.Hinsichtlich der Europäischen Währungsunion sehen Kritiker vor allem dieWirkungen von Nachfrageschocks als problematisch an. Deswegen wird hieranhand eines Beispiels im Rahmen der Europäischen Währungsuniondargelegt, inwiefern der Anpassungsprozess nach Nachfrageschocks die Wahldes Wechselkursregimes beeinflusst.In diesem Zusammenhang spielt auch die Preisbildung eine Rolle. Deswegenwird das Gesetz der einheitlichen Preise und einige empirische Befundedargelegt. Daraufhin wird auf der Grundlage des Artikels Local-currency pricingand the choice of exchange-rate regime von Engel, die Auswirkungen vonNachfrageschocks im Standard Mundell-Fleming Modell skizziert.Zur Gegenüberstellung wird dann das Phänomen des pricing-to-marketerläutert. Im Vergleich zu den Auswirkungen eines Nachfrageschocks imStandard Mundell-Fleming Modells wird dann anhand eines modifiziertenMundell-Fleming Modells mit local-currency-pricing gezeigt, inwieweit sich dieAuswirkungen eines Nachfrageschocks bei veränderter Preisbildung ändern.1 Vgl. Peter Isard: Exchange Rate Economics, Cambridge University Press 1995, S.187.
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Wechselkursregime und `Pricing to the Market` (2002)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638231022 bzw. 363823102X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Wechselkursregime und `Pricing to the Market`: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Lehrstuhl für Allgemeine und Aussenwirtschaftstheorie), Veranstaltung: Volkswirtschaftstheoretisches Seminar aus dem Bereich der Aussenwirtschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Regierungen können seit dem Zusammenbruch des Bretton Woods Systems1973 frei wählen, welches Wechselkursregime - ob ein System mit fixen, flexiblen Wechselkursen oder eine Zwischenlösung mit eingeschränkter Flexibilität - sie für ihren Währungsraum für optimal halten.1 In der nun folgenden Arbeit wird im Zusammenhang mit der Wahl und Bewertung eines Wechselkursregimes zunächst kurz die Diskussion um die Europäische Währungsunion skizziert, um zu verdeutlichen, anhand welcher Kriterien die Bewertung eines Wechselkursregimes stattfinden kann. Hinsichtlich der Europäischen Währungsunion sehen Kritiker vor allem die Wirkungen von Nachfrageschocks als problematisch an. Deswegen wird hier anhand eines Beispiels im Rahmen der Europäischen Währungsunion dargelegt, inwiefern der Anpassungsprozess nach Nachfrageschocks die Wahl des Wechselkursregimes beeinflusst. In diesem Zusammenhang spielt auch die Preisbildung eine Rolle. Deswegen wird das Gesetz der einheitlichen Preise und einige empirische Befunde dargelegt. Daraufhin wird auf der Grundlage des Artikels Local-currency pricing and the choice of exchange-rate regime von Engel, die Auswirkungen von Nachfrageschocks im Standard Mundell-Fleming Modell skizziert. Zur Gegenüberstellung wird dann das Phänomen des pricing-to-market erläutert. Im Vergleich zu den Auswirkungen eines Nachfrageschocks im Standard Mundell-Fleming Modells wird dann anhand eines modifizierten Mundell-Fleming Modells mit local-currency-pricing gezeigt, inwieweit sich die Auswirkungen eines Nachfrageschocks bei veränderter Preisbildung ändern. 1 Vgl. Peter Isard: Exchange Rate Economics, Cambridge University Press 1995, S.187, Ebook.
Wechselkursregime und `Pricing to the Market`: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Lehrstuhl für Allgemeine und Aussenwirtschaftstheorie), Veranstaltung: Volkswirtschaftstheoretisches Seminar aus dem Bereich der Aussenwirtschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Regierungen können seit dem Zusammenbruch des Bretton Woods Systems1973 frei wählen, welches Wechselkursregime - ob ein System mit fixen, flexiblen Wechselkursen oder eine Zwischenlösung mit eingeschränkter Flexibilität - sie für ihren Währungsraum für optimal halten.1 In der nun folgenden Arbeit wird im Zusammenhang mit der Wahl und Bewertung eines Wechselkursregimes zunächst kurz die Diskussion um die Europäische Währungsunion skizziert, um zu verdeutlichen, anhand welcher Kriterien die Bewertung eines Wechselkursregimes stattfinden kann. Hinsichtlich der Europäischen Währungsunion sehen Kritiker vor allem die Wirkungen von Nachfrageschocks als problematisch an. Deswegen wird hier anhand eines Beispiels im Rahmen der Europäischen Währungsunion dargelegt, inwiefern der Anpassungsprozess nach Nachfrageschocks die Wahl des Wechselkursregimes beeinflusst. In diesem Zusammenhang spielt auch die Preisbildung eine Rolle. Deswegen wird das Gesetz der einheitlichen Preise und einige empirische Befunde dargelegt. Daraufhin wird auf der Grundlage des Artikels Local-currency pricing and the choice of exchange-rate regime von Engel, die Auswirkungen von Nachfrageschocks im Standard Mundell-Fleming Modell skizziert. Zur Gegenüberstellung wird dann das Phänomen des pricing-to-market erläutert. Im Vergleich zu den Auswirkungen eines Nachfrageschocks im Standard Mundell-Fleming Modells wird dann anhand eines modifizierten Mundell-Fleming Modells mit local-currency-pricing gezeigt, inwieweit sich die Auswirkungen eines Nachfrageschocks bei veränderter Preisbildung ändern. 1 Vgl. Peter Isard: Exchange Rate Economics, Cambridge University Press 1995, S.187, Ebook.
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Symbolbild
Wechselkursregime und 'Pricing to the Market' (2003)
DE NW FE EB DL
ISBN: 9783638231022 bzw. 363823102X, in Deutsch, 42 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Lehrstuhl für Allgemeine und Aussenwirtschaftstheorie), Veranstaltung: Volkswirtschaftstheoretisches Seminar aus dem Bereich der Aussenwirtschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Regierungen können seit dem Zusammenbruch des Bretton Woods Systems 1973 frei wählen, welches Wechselkursregime – ob ein System mit fixen, flexiblen Wechselkursen oder eine Zwischenlösung mit eingeschränkter Flexibilität - sie für ihren Währungsraum für optimal halten.1 In der nun folgenden Arbeit wird im Zusammenhang mit der Wahl und Bewertung eines Wechselkursregimes zunächst kurz die Diskussion um die Europäische Währungsunion skizziert, um zu verdeutlichen, anhand welcher Kriterien die Bewertung eines Wechselkursregimes stattfinden kann. Hinsichtlich der Europäischen Währungsunion sehen Kritiker vor allem die Wirkungen von Nachfrageschocks als problematisch an. Deswegen wird hier anhand eines Beispiels im Rahmen der Europäischen Währungsunion dargelegt, inwiefern der Anpassungsprozess nach Nachfrageschocks die Wahl des Wechselkursregimes beeinflusst. In diesem Zusammenhang spielt auch die Preisbildung eine Rolle. Deswegen wird das Gesetz der einheitlichen Preise und einige empirische Befunde dargelegt. Daraufhin wird auf der Grundlage des Artikels Local-currency pricing and the choice of exchange-rate regime von Engel, die Auswirkungen von Nachfrageschocks im Standard Mundell-Fleming Modell skizziert. Zur Gegenüberstellung wird dann das Phänomen des pricing-to-market erläutert. Im Vergleich zu den Auswirkungen eines Nachfrageschocks im Standard Mundell-Fleming Modells wird dann anhand eines modifizierten Mundell-Fleming Modells mit local-currency-pricing gezeigt, inwieweit sich die Auswirkungen eines Nachfrageschocks bei veränderter Preisbildung ändern. 1 Vgl. Peter Isard: Exchange Rate Economics, Cambridge University Press 1995, S.187, Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2003-11-20, Freigegeben: 2003-11-20, Studio: GRIN Verlag.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Lehrstuhl für Allgemeine und Aussenwirtschaftstheorie), Veranstaltung: Volkswirtschaftstheoretisches Seminar aus dem Bereich der Aussenwirtschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Regierungen können seit dem Zusammenbruch des Bretton Woods Systems 1973 frei wählen, welches Wechselkursregime – ob ein System mit fixen, flexiblen Wechselkursen oder eine Zwischenlösung mit eingeschränkter Flexibilität - sie für ihren Währungsraum für optimal halten.1 In der nun folgenden Arbeit wird im Zusammenhang mit der Wahl und Bewertung eines Wechselkursregimes zunächst kurz die Diskussion um die Europäische Währungsunion skizziert, um zu verdeutlichen, anhand welcher Kriterien die Bewertung eines Wechselkursregimes stattfinden kann. Hinsichtlich der Europäischen Währungsunion sehen Kritiker vor allem die Wirkungen von Nachfrageschocks als problematisch an. Deswegen wird hier anhand eines Beispiels im Rahmen der Europäischen Währungsunion dargelegt, inwiefern der Anpassungsprozess nach Nachfrageschocks die Wahl des Wechselkursregimes beeinflusst. In diesem Zusammenhang spielt auch die Preisbildung eine Rolle. Deswegen wird das Gesetz der einheitlichen Preise und einige empirische Befunde dargelegt. Daraufhin wird auf der Grundlage des Artikels Local-currency pricing and the choice of exchange-rate regime von Engel, die Auswirkungen von Nachfrageschocks im Standard Mundell-Fleming Modell skizziert. Zur Gegenüberstellung wird dann das Phänomen des pricing-to-market erläutert. Im Vergleich zu den Auswirkungen eines Nachfrageschocks im Standard Mundell-Fleming Modells wird dann anhand eines modifizierten Mundell-Fleming Modells mit local-currency-pricing gezeigt, inwieweit sich die Auswirkungen eines Nachfrageschocks bei veränderter Preisbildung ändern. 1 Vgl. Peter Isard: Exchange Rate Economics, Cambridge University Press 1995, S.187, Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2003-11-20, Freigegeben: 2003-11-20, Studio: GRIN Verlag.
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Wechselkursregime und Pricing to the Market
DE NW EB DL
ISBN: 9783638231022 bzw. 363823102X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Lit.wiss., Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Lehrstuhl für Allgemeine und Aussenwirtschaftstheorie), Veranstaltung: Volkswirtschaftstheoretisches Seminar aus dem Bereich der Aussenwirtschaftstheorie, Sprache: Deutsch.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Lit.wiss., Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Lehrstuhl für Allgemeine und Aussenwirtschaftstheorie), Veranstaltung: Volkswirtschaftstheoretisches Seminar aus dem Bereich der Aussenwirtschaftstheorie, Sprache: Deutsch.
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Wechselkursregime und „Pricing to the Market“ (2002)
DE NW
ISBN: 9783638231022 bzw. 363823102X, in Deutsch, 21 Seiten, GRIN Verlag, neu.
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Von Händler/Antiquariat, grin-e-books.
Broschüre, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: GRIN Verlag.
Von Händler/Antiquariat, grin-e-books.
Broschüre, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: GRIN Verlag.
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