Flugschriftenautorinnen der Reformation und ihre Rechtfertigungslehre
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9783638206549 - Henning Radermacher: Flugschriftenautorinnen der Reformation und ihre Rechtfertigungslehre
Henning Radermacher

Flugschriftenautorinnen der Reformation und ihre Rechtfertigungslehre (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: sehr gut, Universität Bern (Historisches Institut), Veranstaltung: Laienflugschriften der Reformation, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht nur Theologen äusserten sich zur Reformation, immer wieder waren es auch Laien, welche mit ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: sehr gut, Universität Bern (Historisches Institut), Veranstaltung: Laienflugschriften der Reformation, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht nur Theologen äusserten sich zur Reformation, immer wieder waren es auch Laien, welche mit Flugschriften auf sich aufmerksam machten. Darunter Vertreter verschiedenster Gesellschaftsschichten und Berufe, auch einige Frauen waren unter den Laienautoren zu finden. Eine Elementare Gemeinsamkeit der Flugschriftenautorinnen ist die Rechtfertigungslehre, die Legitimation ihres öffentlichen Auftretens, ihr Selbstverständnis. Meist mit Bibelzitaten argumentierend, versuchten sie die Zweifel an ihrem Recht, sich in die theologische Diskussion einzumischen, zu zerstreuen. Anhand je eines Werkes der drei bekanntesten Verfasserinnen von Flugschriften der frühen Reformation soll in dieser Arbeit aufgezeigt werden, was sie bewegte an die Öffentlichkeit zu treten, mit was für Schwierigkeiten sie als Frau und Laie zu kämpfen hatten, welche Themen sie beschäftigten, und vor allem wie sie ihr Auftreten rechtfertigten. Argula von Grumbach Nicht nur reformatorische Zeitgenossen wie Günzburg, Hubmaier, Lotzer, Osiander1 und natürlich Luther selbst2 äusserten sich wohlwollend über Argula, auch in historischen Werken fand sie im Laufe der Jahrhunderte immer wieder Beachtung. Doch es waren vorerst fast ausschliesslich Pietisten, welche sich ihrer erinnerten. Im 1572 erschienen Historien der Martyrer3 wird Argula von Grumbach viel Platz eingeräumt. Dadurch, dass sie mit ihren Publikationen ihr Leben riskiert habe, gebühre ihr ein Platz unter Gottes Zeugen und Märtyrern, vor allem auch aufgrund ihres Trostes und der Ermutigung für das weibliche Geschlecht.4 So auch 1688 bei Seckendorff5, und 1730 bei Salig, welcher sie als grosse Liebhaberin der Wahrheit und der Lehre Luthers bezeichnet und von ihrem tiefen Glauben beeindruckt ist.6 [...] 1 MATHESON, PETER, Argula von Grumbach : A womans voice in the reformation, Edinburgh 1995, S. 47 2 Es gibt allerdings keinen Beweis, dass Luther je eine Flugschrift Argulas gelesen hat. 3 RABUS, LUDOVICUS, Historien der Martyrer. Ander Theil, Strassburg 1572, S. 348-383 4 ebd. S. 375, vgl. auch MATHESON, Argula, S. 47 5 SECKENDORFF, VEIT LUDWIG VON, Commentarius historicus et apologeticus de Lutheranismo, Frankfurt/ Leipzig 1688, S. 320 6 SALIG, CHRISTIAN, Historie der Augspurgischen Confession, Halle 1730, S. 263, 16.07.2003, ePUB.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: sehr gut, Universität Bern (Historisches Institut), Veranstaltung: Laienflugschriften der Reformation, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht nur Theologen äusserten sich zur Reformation, immer wieder waren es auch Laien, welche mit ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: sehr gut, Universität Bern (Historisches Institut), Veranstaltung: Laienflugschriften der Reformation, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht nur Theologen äusserten sich zur Reformation, immer wieder waren es auch Laien, welche mit Flugschriften auf sich aufmerksam machten. Darunter Vertreter verschiedenster Gesellschaftsschichten und Berufe, auch einige Frauen waren unter den Laienautoren zu finden. Eine Elementare Gemeinsamkeit der Flugschriftenautorinnen ist die Rechtfertigungslehre, die Legitimation ihres öffentlichen Auftretens, ihr Selbstverständnis. Meist mit Bibelzitaten argumentierend, versuchten sie die Zweifel an ihrem Recht, sich in die theologische Diskussion einzumischen, zu zerstreuen. Anhand je eines Werkes der drei bekanntesten Verfasserinnen von Flugschriften der frühen Reformation soll in dieser Arbeit aufgezeigt werden, was sie bewegte an die Öffentlichkeit zu treten, mit was für Schwierigkeiten sie als Frau und Laie zu kämpfen hatten, welche Themen sie beschäftigten, und vor allem wie sie ihr Auftreten rechtfertigten. Argula von Grumbach Nicht nur reformatorische Zeitgenossen wie Günzburg, Hubmaier, Lotzer, Osiander1 und natürlich Luther selbst2 äusserten sich wohlwollend über Argula, auch in historischen Werken fand sie im Laufe der Jahrhunderte immer wieder Beachtung. Doch es waren vorerst fast ausschliesslich Pietisten, welche sich ihrer erinnerten. Im 1572 erschienen Historien der Martyrer3 wird Argula von Grumbach viel Platz eingeräumt. Dadurch, dass sie mit ihren Publikationen ihr Leben riskiert habe, gebühre ihr ein Platz unter Gottes Zeugen und Märtyrern, vor allem auch aufgrund ihres Trostes und der Ermutigung für das weibliche Geschlecht.4 So auch 1688 bei Seckendorff5, und 1730 bei Salig, welcher sie als grosse Liebhaberin der Wahrheit und der Lehre Luthers bezeichnet und von ihrem tiefen Glauben beeindruckt ist.6 [...] 1 MATHESON, PETER, Argula von Grumbach : A womans voice in the reformation, Edinburgh 1995, S. 47 2 Es gibt allerdings keinen Beweis, dass Luther je eine Flugschrift Argulas gelesen hat. 3 RABUS, LUDOVICUS, Historien der Martyrer. Ander Theil, Strassburg 1572, S. 348-383 4 ebd. S. 375, vgl. auch MATHESON, Argula, S. 47 5 SECKENDORFF, VEIT LUDWIG VON, Commentarius historicus et apologeticus de Lutheranismo, Frankfurt/ Leipzig 1688, S. 320 6 SALIG, CHRISTIAN, Historie der Augspurgischen Confession, Halle 1730, S. 263, ePUB, 16.07.2003.
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