Die Sphärenharmonie der Pythagoräer - 8 Angebote vergleichen
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Die Sph?renharmonie der Pythagor?er (1999)
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ISBN: 9783638193955 bzw. 3638193950, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die Sph?renharmonie der Pythagor?er: Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Arbeitstechniken der Musikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit mächte ich die Grundzüge der pythagoreischen Idee der Sph?renharmonie darstellen. Die Pythagoreer waren die Begründer der ersten Wissenschaften, der Mathematik, der Astronomie und der Erkundung der Seele. 1 Sie beschäftigten sich unter dem Motto `alles ist Zahl` mit den mathematischen Zusammenhängen innerhalb der relativen Schöpfung. Sie fa?ten Zahlen als die Grundlage aller Dinge auf und verstanden das ganze Weltall als Harmonie und Zahl. Als Elemente der Zahlen betrachteten sie das Gerade und das Ungerade oder das Unbegrenzte (wegen der unbegrenzten Teilbarkeit des Geraden) und das Begrenzte (das Ungerade) aus ihnen bestehen alle Dinge. Dieser Gegensatz ist das eigentliche Merkmal der Natur. Zahlen und Proportionen bestimmen nach Pythagoras nicht nur die Saitenverh?ltnisse des Monochords und einen musikalischen Wohlklang auf Erden, sondern mit diesen Gesetzmäßigkeiten l??t sich auch die Harmonie der Himmelssphären berechnen. Jedoch wird auch oft angezweifelt ob Pythagoras wirklich ein wissenschaftlicher Denker gewesen war oder nicht viel mehr ein religiöser Mystiker. 2 Sicher kann man beide Aspekte in seiner Lehren entdecken, aber eine bloße esoterische Deutung würde ihm nicht gerecht. Ebook.
Die Sph?renharmonie der Pythagor?er: Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Arbeitstechniken der Musikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit mächte ich die Grundzüge der pythagoreischen Idee der Sph?renharmonie darstellen. Die Pythagoreer waren die Begründer der ersten Wissenschaften, der Mathematik, der Astronomie und der Erkundung der Seele. 1 Sie beschäftigten sich unter dem Motto `alles ist Zahl` mit den mathematischen Zusammenhängen innerhalb der relativen Schöpfung. Sie fa?ten Zahlen als die Grundlage aller Dinge auf und verstanden das ganze Weltall als Harmonie und Zahl. Als Elemente der Zahlen betrachteten sie das Gerade und das Ungerade oder das Unbegrenzte (wegen der unbegrenzten Teilbarkeit des Geraden) und das Begrenzte (das Ungerade) aus ihnen bestehen alle Dinge. Dieser Gegensatz ist das eigentliche Merkmal der Natur. Zahlen und Proportionen bestimmen nach Pythagoras nicht nur die Saitenverh?ltnisse des Monochords und einen musikalischen Wohlklang auf Erden, sondern mit diesen Gesetzmäßigkeiten l??t sich auch die Harmonie der Himmelssphären berechnen. Jedoch wird auch oft angezweifelt ob Pythagoras wirklich ein wissenschaftlicher Denker gewesen war oder nicht viel mehr ein religiöser Mystiker. 2 Sicher kann man beide Aspekte in seiner Lehren entdecken, aber eine bloße esoterische Deutung würde ihm nicht gerecht. Ebook.
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Die Sphärenharmonie der Pythagoräer (2003)
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ISBN: 9783638193955 bzw. 3638193950, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Arbeitstechniken der Musikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit möchte ich die Grundzüge der pythagoreischen Idee der Sphärenharmonie darstellen. Die Pythagoreer waren die Begründer der ersten Wissenschaften, der Mathematik, der Astronomie und der Erkundung der Seele. 1 Sie beschäftigten sich unter dem Motto 'alles ist Zahl' mit den mathematischen Zusammenhängen innerhalb der relativen Schöpfung. Sie faßten Zahlen als die Grundlage aller Dinge auf und verstanden das ganze Weltall als Harmonie und Zahl. Als Elemente der Zahlen betrachteten sie das Gerade und das Ungerade oder das Unbegrenzte (wegen der unbegrenzten Teilbarkeit des Geraden) und das Begrenzte (das Ungerade); aus ihnen bestehen alle Dinge. Dieser Gegensatz ist das eigentliche Merkmal der Natur. Zahlen und Proportionen bestimmen nach Pythagoras nicht nur die Saitenverhältnisse des Monochords und einen musikalischen Wohlklang auf Erden, sondern mit diesen Gesetzmäßigkeiten läßt sich auch die Harmonie der Himmelssphären berechnen. Jedoch wird auch oft angezweifelt ob Pythagoras wirklich ein wissenschaftlicher Denker gewesen war oder nicht viel mehr ein religiöser Mystiker. 2 Sicher kann man beide Aspekte in seiner Lehren entdecken, aber eine bloße esoterische Deutung würde ihm nicht gerecht. ePUB, 05.06.2003.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Arbeitstechniken der Musikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit möchte ich die Grundzüge der pythagoreischen Idee der Sphärenharmonie darstellen. Die Pythagoreer waren die Begründer der ersten Wissenschaften, der Mathematik, der Astronomie und der Erkundung der Seele. 1 Sie beschäftigten sich unter dem Motto 'alles ist Zahl' mit den mathematischen Zusammenhängen innerhalb der relativen Schöpfung. Sie faßten Zahlen als die Grundlage aller Dinge auf und verstanden das ganze Weltall als Harmonie und Zahl. Als Elemente der Zahlen betrachteten sie das Gerade und das Ungerade oder das Unbegrenzte (wegen der unbegrenzten Teilbarkeit des Geraden) und das Begrenzte (das Ungerade); aus ihnen bestehen alle Dinge. Dieser Gegensatz ist das eigentliche Merkmal der Natur. Zahlen und Proportionen bestimmen nach Pythagoras nicht nur die Saitenverhältnisse des Monochords und einen musikalischen Wohlklang auf Erden, sondern mit diesen Gesetzmäßigkeiten läßt sich auch die Harmonie der Himmelssphären berechnen. Jedoch wird auch oft angezweifelt ob Pythagoras wirklich ein wissenschaftlicher Denker gewesen war oder nicht viel mehr ein religiöser Mystiker. 2 Sicher kann man beide Aspekte in seiner Lehren entdecken, aber eine bloße esoterische Deutung würde ihm nicht gerecht. ePUB, 05.06.2003.
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Die Sphärenharmonie der Pythagoräer (2003)
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Arbeitstechniken der Musikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit möchte ich die Grundzüge der pythagoreischen Idee der ... Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Arbeitstechniken der Musikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit möchte ich die Grundzüge der pythagoreischen Idee der Sphärenharmonie darstellen. Die Pythagoreer waren die Begründer der ersten Wissenschaften, der Mathematik, der Astronomie und der Erkundung der Seele. 1 Sie beschäftigten sich unter dem Motto ´´alles ist Zahl´´ mit den mathematischen Zusammenhängen innerhalb der relativen Schöpfung. Sie faßten Zahlen als die Grundlage aller Dinge auf und verstanden das ganze Weltall als Harmonie und Zahl. Als Elemente der Zahlen betrachteten sie das Gerade und das Ungerade oder das Unbegrenzte (wegen der unbegrenzten Teilbarkeit des Geraden) und das Begrenzte (das Ungerade); aus ihnen bestehen alle Dinge. Dieser Gegensatz ist das eigentliche Merkmal der Natur. Zahlen und Proportionen bestimmen nach Pythagoras nicht nur die Saitenverhältnisse des Monochords und einen musikalischen Wohlklang auf Erden, sondern mit diesen Gesetzmäßigkeiten läßt sich auch die Harmonie der Himmelssphären berechnen. Jedoch wird auch oft angezweifelt ob Pythagoras wirklich ein wissenschaftlicher Denker gewesen war oder nicht viel mehr ein religiöser Mystiker. 2 Sicher kann man beide Aspekte in seiner Lehren entdecken, aber eine bloße esoterische Deutung würde ihm nicht gerecht. 05.06.2003, ePUB.
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Die Sphärenharmonie der Pythagoräer (2003)
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Arbeitstechniken der Musikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit möchte ich die Grundzüge der pythagoreischen Idee der ... Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Arbeitstechniken der Musikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit möchte ich die Grundzüge der pythagoreischen Idee der Sphärenharmonie darstellen. Die Pythagoreer waren die Begründer der ersten Wissenschaften, der Mathematik, der Astronomie und der Erkundung der Seele. 1 Sie beschäftigten sich unter dem Motto ´alles ist Zahl´ mit den mathematischen Zusammenhängen innerhalb der relativen Schöpfung. Sie faßten Zahlen als die Grundlage aller Dinge auf und verstanden das ganze Weltall als Harmonie und Zahl. Als Elemente der Zahlen betrachteten sie das Gerade und das Ungerade oder das Unbegrenzte (wegen der unbegrenzten Teilbarkeit des Geraden) und das Begrenzte (das Ungerade); aus ihnen bestehen alle Dinge. Dieser Gegensatz ist das eigentliche Merkmal der Natur. Zahlen und Proportionen bestimmen nach Pythagoras nicht nur die Saitenverhältnisse des Monochords und einen musikalischen Wohlklang auf Erden, sondern mit diesen Gesetzmäßigkeiten läßt sich auch die Harmonie der Himmelssphären berechnen. Jedoch wird auch oft angezweifelt ob Pythagoras wirklich ein wissenschaftlicher Denker gewesen war oder nicht viel mehr ein religiöser Mystiker. 2 Sicher kann man beide Aspekte in seiner Lehren entdecken, aber eine bloße esoterische Deutung würde ihm nicht gerecht. 05.06.2003, ePUB.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Arbeitstechniken der Musikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit möchte ich die Grundzüge der pythagoreischen Idee der ... Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Arbeitstechniken der Musikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit möchte ich die Grundzüge der pythagoreischen Idee der Sphärenharmonie darstellen. Die Pythagoreer waren die Begründer der ersten Wissenschaften, der Mathematik, der Astronomie und der Erkundung der Seele. 1 Sie beschäftigten sich unter dem Motto ´alles ist Zahl´ mit den mathematischen Zusammenhängen innerhalb der relativen Schöpfung. Sie faßten Zahlen als die Grundlage aller Dinge auf und verstanden das ganze Weltall als Harmonie und Zahl. Als Elemente der Zahlen betrachteten sie das Gerade und das Ungerade oder das Unbegrenzte (wegen der unbegrenzten Teilbarkeit des Geraden) und das Begrenzte (das Ungerade); aus ihnen bestehen alle Dinge. Dieser Gegensatz ist das eigentliche Merkmal der Natur. Zahlen und Proportionen bestimmen nach Pythagoras nicht nur die Saitenverhältnisse des Monochords und einen musikalischen Wohlklang auf Erden, sondern mit diesen Gesetzmäßigkeiten läßt sich auch die Harmonie der Himmelssphären berechnen. Jedoch wird auch oft angezweifelt ob Pythagoras wirklich ein wissenschaftlicher Denker gewesen war oder nicht viel mehr ein religiöser Mystiker. 2 Sicher kann man beide Aspekte in seiner Lehren entdecken, aber eine bloße esoterische Deutung würde ihm nicht gerecht. 05.06.2003, ePUB.
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Die Sphärenharmonie der Pythagoräer (2003)
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Arbeitstechniken der Musikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit möchte ich die Grundzüge der pythagoreischen Idee der ... Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Arbeitstechniken der Musikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit möchte ich die Grundzüge der pythagoreischen Idee der Sphärenharmonie darstellen. Die Pythagoreer waren die Begründer der ersten Wissenschaften, der Mathematik, der Astronomie und der Erkundung der Seele. 1 Sie beschäftigten sich unter dem Motto ´´alles ist Zahl´´ mit den mathematischen Zusammenhängen innerhalb der relativen Schöpfung. Sie fassten Zahlen als die Grundlage aller Dinge auf und verstanden das ganze Weltall als Harmonie und Zahl. Als Elemente der Zahlen betrachteten sie das Gerade und das Ungerade oder das Unbegrenzte (wegen der unbegrenzten Teilbarkeit des Geraden) und das Begrenzte (das Ungerade); aus ihnen bestehen alle Dinge. Dieser Gegensatz ist das eigentliche Merkmal der Natur. Zahlen und Proportionen bestimmen nach Pythagoras nicht nur die Saitenverhältnisse des Monochords und einen musikalischen Wohlklang auf Erden, sondern mit diesen Gesetzmässigkeiten lässt sich auch die Harmonie der Himmelssphären berechnen. Jedoch wird auch oft angezweifelt ob Pythagoras wirklich ein wissenschaftlicher Denker gewesen war oder nicht viel mehr ein religiöser Mystiker. 2 Sicher kann man beide Aspekte in seiner Lehren entdecken, aber eine blosse esoterische Deutung würde ihm nicht gerecht. ePUB, 05.06.2003.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Arbeitstechniken der Musikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit möchte ich die Grundzüge der pythagoreischen Idee der ... Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Arbeitstechniken der Musikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit möchte ich die Grundzüge der pythagoreischen Idee der Sphärenharmonie darstellen. Die Pythagoreer waren die Begründer der ersten Wissenschaften, der Mathematik, der Astronomie und der Erkundung der Seele. 1 Sie beschäftigten sich unter dem Motto ´´alles ist Zahl´´ mit den mathematischen Zusammenhängen innerhalb der relativen Schöpfung. Sie fassten Zahlen als die Grundlage aller Dinge auf und verstanden das ganze Weltall als Harmonie und Zahl. Als Elemente der Zahlen betrachteten sie das Gerade und das Ungerade oder das Unbegrenzte (wegen der unbegrenzten Teilbarkeit des Geraden) und das Begrenzte (das Ungerade); aus ihnen bestehen alle Dinge. Dieser Gegensatz ist das eigentliche Merkmal der Natur. Zahlen und Proportionen bestimmen nach Pythagoras nicht nur die Saitenverhältnisse des Monochords und einen musikalischen Wohlklang auf Erden, sondern mit diesen Gesetzmässigkeiten lässt sich auch die Harmonie der Himmelssphären berechnen. Jedoch wird auch oft angezweifelt ob Pythagoras wirklich ein wissenschaftlicher Denker gewesen war oder nicht viel mehr ein religiöser Mystiker. 2 Sicher kann man beide Aspekte in seiner Lehren entdecken, aber eine blosse esoterische Deutung würde ihm nicht gerecht. ePUB, 05.06.2003.
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Die Sphärenharmonie der Pythagoräer (2003)
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Arbeitstechniken der Musikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit möchte ich die Grundzüge der pythagoreischen Idee der ... Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Arbeitstechniken der Musikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit möchte ich die Grundzüge der pythagoreischen Idee der Sphärenharmonie darstellen. Die Pythagoreer waren die Begründer der ersten Wissenschaften, der Mathematik, der Astronomie und der Erkundung der Seele. 1 Sie beschäftigten sich unter dem Motto ´alles ist Zahl´ mit den mathematischen Zusammenhängen innerhalb der relativen Schöpfung. Sie fassten Zahlen als die Grundlage aller Dinge auf und verstanden das ganze Weltall als Harmonie und Zahl. Als Elemente der Zahlen betrachteten sie das Gerade und das Ungerade oder das Unbegrenzte (wegen der unbegrenzten Teilbarkeit des Geraden) und das Begrenzte (das Ungerade); aus ihnen bestehen alle Dinge. Dieser Gegensatz ist das eigentliche Merkmal der Natur. Zahlen und Proportionen bestimmen nach Pythagoras nicht nur die Saitenverhältnisse des Monochords und einen musikalischen Wohlklang auf Erden, sondern mit diesen Gesetzmässigkeiten lässt sich auch die Harmonie der Himmelssphären berechnen. Jedoch wird auch oft angezweifelt ob Pythagoras wirklich ein wissenschaftlicher Denker gewesen war oder nicht viel mehr ein religiöser Mystiker. 2 Sicher kann man beide Aspekte in seiner Lehren entdecken, aber eine blosse esoterische Deutung würde ihm nicht gerecht. ePUB, 05.06.2003.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Arbeitstechniken der Musikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit möchte ich die Grundzüge der pythagoreischen Idee der ... Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Arbeitstechniken der Musikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit möchte ich die Grundzüge der pythagoreischen Idee der Sphärenharmonie darstellen. Die Pythagoreer waren die Begründer der ersten Wissenschaften, der Mathematik, der Astronomie und der Erkundung der Seele. 1 Sie beschäftigten sich unter dem Motto ´alles ist Zahl´ mit den mathematischen Zusammenhängen innerhalb der relativen Schöpfung. Sie fassten Zahlen als die Grundlage aller Dinge auf und verstanden das ganze Weltall als Harmonie und Zahl. Als Elemente der Zahlen betrachteten sie das Gerade und das Ungerade oder das Unbegrenzte (wegen der unbegrenzten Teilbarkeit des Geraden) und das Begrenzte (das Ungerade); aus ihnen bestehen alle Dinge. Dieser Gegensatz ist das eigentliche Merkmal der Natur. Zahlen und Proportionen bestimmen nach Pythagoras nicht nur die Saitenverhältnisse des Monochords und einen musikalischen Wohlklang auf Erden, sondern mit diesen Gesetzmässigkeiten lässt sich auch die Harmonie der Himmelssphären berechnen. Jedoch wird auch oft angezweifelt ob Pythagoras wirklich ein wissenschaftlicher Denker gewesen war oder nicht viel mehr ein religiöser Mystiker. 2 Sicher kann man beide Aspekte in seiner Lehren entdecken, aber eine blosse esoterische Deutung würde ihm nicht gerecht. ePUB, 05.06.2003.
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Die Sphärenharmonie der Pythagoräer (2003)
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