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Zur Vereinbarkeit der Erziehungsziele türkisch-islamischer Migranten mit den Erziehungszielen in Deutschland100%: Scherberger, Christof: Zur Vereinbarkeit der Erziehungsziele türkisch-islamischer Migranten mit den Erziehungszielen in Deutschland (ISBN: 9783638111478) in Deutsch, Bände: 1722-3167, auch als eBook.
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Die Einbindung der BRD in Internationale Organisationen - Welche Forderungen möchte die BRD im Zuge der Verhandlungen zu Maastricht II in bezug auf GA32%: Christoph Ohl: Die Einbindung der BRD in Internationale Organisationen - Welche Forderungen möchte die BRD im Zuge der Verhandlungen zu Maastricht II in bezug auf GA (ISBN: 9783638103947) in Deutsch, auch als eBook.
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Zur Vereinbarkeit der Erziehungsziele türkisch-islamischer Migranten mit den Erziehungszielen in Deutschland
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9783638111478 - Christoph Scholz: Der lexikalische Transfer von Verben in dem automatischen Übersetungssystem T1
Christoph Scholz

Der lexikalische Transfer von Verben in dem automatischen Übersetungssystem T1 (2002)

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ISBN: 9783638111478 bzw. 3638111474, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Magisterarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,8, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Deutsche Sprache), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nutzerinteressen und -belange stehen bei der vorliegenden Arbeit im Vordergrund, d.h. das System wird aus Nutzersicht betrachtet. Dies liegt zunächst darin begründet, dass T1 als sog. Black-Box-System vorliegt, der Benutzer hat also keinen Einblick in die Systemvorgänge. Darüber hinaus ist bei der Entwicklung von automatischen Übersetzungsprogrammen das Nutzerinteresse letztlich ausschlaggebend, weil die Programme heutzutage kommerziell vermarktet werden und sich somit an den Nutzerbedürfnissen orientieren müssen. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Übersetzung von Verben, weil das Verb von den modernen Grammatiken ins strukturelle Zentrum des Satzes gestellt wird. Hier muß somit auch ein erfolgversprechender Ansatz für die Übersetzung des vollständigen Satzes zu suchen sein. Daher soll sich diese Arbeit mit dem Transfer von Verben beschäftigen und so durch Testläufe herausarbeiten, wo aus Nutzersicht Verbesserungsbedarf bei T1 besteht. Zunächst wird die Übersetzungsleistung von T1 anhand von einigen linguistischen Phänomenen beleuchtet. Die einzelnen Phänomene verlangen von der Software unterschiedliche Arten von Leistungen, sodass nach der Durchführung der Testläufe ein Profil von T1 erkennbar wird, das Rückschlüsse auf die Gesamtleistung zulässt. Im Anschluss wird die Übersetzung eines vollständigen, kohärenten Textes durchgeführt. So wird veranschaulicht, wie T1 sich in der Praxis bewährt. Als Beispieltext wurde ein Auszug aus einer Bedienungsanleitung gewählt; dies geschah deswegen, weil in der bisher geführten Diskussion Gebrauchsanweisungstexte als mögliche Anwendungen für die maschinelle Übersetzung (MÜ) oftmals genannt werden. Die meisten heutigen automatischen Übersetzungssysteme übersetzen Texte satzweise. Dies trifft auch auf das Übersetzungssystem METAL zu, das dem in der vorliegenden Arbeit besprochenen System T1 zugrunde liegt. Das System zählt zu den transferbasierten Systemen. Dies bedeutet, dass das System den Übersetzungsprozess in drei Phasen unterteilt anstatt in zwei wie ältere Systeme oder Systeme, die mit einer Interlingua (S.u., 3.1.) arbeiten. Bei den transferbasierten Systemen werden die Ausgangs- und Zieltexte in Zwischenrepräsentationen umgewandelt, die frei von Mehrdeutigkeiten sind. Auf diese Begriffe wird weiter unten noch eingegangen. [...].
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9783638111478 - Christoph Ohl: Die Einbindung der BRD in Internationale Organisationen - Welche Forderungen möchte die BRD im Zuge der Verhandlungen zu Maastricht II in bezug auf GASP durchsetzen?
Christoph Ohl

Die Einbindung der BRD in Internationale Organisationen - Welche Forderungen möchte die BRD im Zuge der Verhandlungen zu Maastricht II in bezug auf GASP durchsetzen? (2001)

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ISBN: 9783638111478 bzw. 3638111474, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Einleitung: Die Idee einer gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) im Zuge der europäischen Integration kam bereits sehr früh auf. So wurde im Anschluß an die EG-Konferenzen in Den Haag 1969 bzw. Paris 1972 die Europäische Politische Zusammenarbeit (EPZ) ins Leben gerufen. Die Effizienz der EPZ ließ allerdings stark zu wünschen übrig. Ein Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit war, meiner Meinung nach, die Unentschlossenheit der EU, als es in bezug auf den Jugoslawienkonflikt Anfang der 90er Jahre um die Anerkennung Kroatiens und Sloweniens ging.(1) Um die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EU in Zukunft effektiver gestalten zu können, wurden im Vertrag von Maastricht Bestimmungen über die GASP festgelegt.(2) Es mangelte aber bislang an Institutionen, sowie an vertraglichen Grundlagen, um die Aufgaben von GASP klar definieren zu können. Auf der EU-Konferenz in Dublin im Dezember 1996 wurden erste Schritte unternommen, um GASP als handlungsfähige Institution in die EU zu integrieren. [...] _____ 1 Vgl. Crawford, Beverly 1996: Explaining Defections from International Cooperation: Germany's Unilateral Recognition of Croatia. 2 Vgl. Artikel J des Vertrages von Maastricht 1992.
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9783638111478 - Christoph Bernhard Ramsauer: Das Christologieverständnis bei Dietrich Bonhoeffer und der Theologiebegriff bei Thomas von Aquin. Eine kontroverstheologische Besinnung auf das Wesen der Christologie und Theologie
Christoph Bernhard Ramsauer

Das Christologieverständnis bei Dietrich Bonhoeffer und der Theologiebegriff bei Thomas von Aquin. Eine kontroverstheologische Besinnung auf das Wesen der Christologie und Theologie (2002)

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ISBN: 9783638111478 bzw. 3638111474, Bände: 1722-3167, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: Sehr gut, Universität Salzburg (Institut für Fundamentaltheologie und Ökumene), Veranstaltung: Seminar: Kreuzestheologie bei Martin Luther und Dietrich Bonhoeffer, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Seminararbeit zum Thema ''Kreuzestheologie bei Martin Luther und Dietrich Bonhoeffer'', gehalten im Sommersemester 2000 an der Katholisch-Theologischen Fakultät Salzburg von Univ.-Prof. Dr. Mödlhammer J.W. im Rahmen des Faches Ökumene, behandle ich einen Ausschnitt aus der Christologievorlesung D. Bonhoeffers (gehalten im Jahr 1933 an der Berliner Universität), näherhin die erste Frage nach der ''Entfaltung der christologischen Frage''.(1) Bewußt ging es mir um eine Textinterpretation dieser wenigen Seiten auch im Lichte katholischer Theologie (denn es soll ja hier eine Arbeit im Fach Ökumene präsentiert werden). Augustinus und Thomas finden hier ebenso ihre Erwähnung wie etwa Rahner und Balthasar. Denn Ökumene soll im wahrsten und tiefsten Sinn des Wortes ''katholisch'' sein, weil wir hier auf unserer Fakultät als Katholiken Ökumene betreiben, als solche, die wirklich universal zu denken imstande sein sollten. Von diesem Grundanliegen wurde meine ganze Arbeit inspiriert und getragen. Bewußt habe ich mich auf diese wenige Seiten eingeschränkt, d.h. nicht den gesamten Umfang des ersten Kapitels war Gegenstand dieser Arbeit, sondern vielmehr die Seiten 167-172, um die grundsätzlichen Formalia von Bonhoeffers Vorstellung, was Christologie innerhalb der Theologie leisten kann und soll bzw. nicht kann und nicht soll, zur Sprache zu bringen. Da für Bonhoeffer Christologie überhaupt die Zentralwissenschaft im Raum der Kirche zu sein scheint(2), wirft das ein bezeichnendes Licht auf Bonhoeffers Verständnis von Theologie überhaupt, das im weiteren Gang der Arbeit kontroverstheologisch näher untersucht worden ist. [...] _____ 1 Bonhoeffer, Gesammelte Werke (GS), Band 3, 167-172 2 Bonhoeffer, GS III, 168.
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9783638111478 - Christof Scherberger: Zur Vereinbarkeit der Erziehungsziele türkisch-islamischer Migranten mit den Erziehungszielen in Deutschland
Christof Scherberger

Zur Vereinbarkeit der Erziehungsziele türkisch-islamischer Migranten mit den Erziehungszielen in Deutschland (2002)

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Examensarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg (Pädadogik), 47 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ,Das Türkentum ist unser Körper, unsere Seele ist der Islam. Ein seelenloser Körper ist ein Leichnam.' Dieser Aussage stimmten laut einer repräsentativen Umfrage der Forschergruppe HEITMEYER/MÜLLER/ SCHRÖDER (1995) 57% der 1221 befragten in Deutschland lebenden türkischen Jugendlichen zwischen 15 und 21 Jahren zu. 41% sind sogar dazu bereit, als militante Muslime körperliche Gewalt gegen, Ungläubige' einzusetzen. Aussagen wie diese, steigende Zahlen beim Ausländeranteil der Kriminalstatistik, die Verbreitung militanter ausländischer Gruppierungen und gescheiterte Ausländerintegrationsprojekte sind nach Ansicht einiger SPIEGEL-Autoren (1997) Grund genug, die, multikulturelle Gesellschaft' generell als gescheitert zu bezeichnen. Sie miBachten dabei allerdings zwei grundsätzliche Faktoren: - Jede Gesellschaft der Erde ist multikulturell. OBERNDÖRFER (1996, S.37ff.) weist darauf hin, daB, alle Kulturen (.) sich vielmehr in einer langen Geschichte kulturellen Austausches grenz- und völkerübergreifend gebildet' haben. - In einer kulturell pluralistischen Gesellschaft sind Konflikte unausweichlich vorprogrammiert. ,Kulturelle Homogenität im Sinne fugenloser, konfliktfreier Übereinstimmung kultureller Werte hat es nie und nirgendwo gegeben.' (ebd.) Wir haben also gar nicht die Wahl, ob wir die multikulturelle Gesellschaft haben wollen oder nicht, denn sie ist bereits Realität. Die entscheidende Frage ist vielmehr, wie wir das Zusammenleben mit Millionen von Menschen aus anderen Ländern organisieren wollen. (vgl. GEIBLER 1991) Schon seit dem 19. Jahrhundert besteht ein Interesse am Phänomen, Migration', damals war Deutschland allerdings ein Auswanderungsland (allein ca. 5 Millionen deutsche Auswanderer in die USA). Dies änderte sich ab der Reichsgründung von 1871, Deutschl.
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9783638103947 - Christoph Ohl: Die Einbindung der BRD in Internationale Organisationen - Welche Forderungen mächte die BRD im Zuge der Verhandlungen zu Maastricht II in bezug auf GASP durchsetzen?
Christoph Ohl

Die Einbindung der BRD in Internationale Organisationen - Welche Forderungen mächte die BRD im Zuge der Verhandlungen zu Maastricht II in bezug auf GASP durchsetzen? (1997)

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Die Einbindung der BRD in Internationale Organisationen - Welche Forderungen mächte die BRD im Zuge der Verhandlungen zu Maastricht II in bezug auf GASP durchsetzen?: Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: ohne, Technische Universität Darmstadt (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS: Einführung in die Politikwissenschaft am Beispiel der dt. Außenpolitik, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Die Idee einer gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) im Zuge der europäischen Integration kam bereits sehr früh auf. So wurde im Anschlu? an die EG-Konferenzen in Den Haag 1969 bzw. Paris 1972 die Europäische Politische Zusammenarbeit (EPZ) ins Leben gerufen. Die Effizienz der EPZ lie? allerdings stark zu wünschen übrig. Ein Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit war, meiner Meinung nach, die Unentschlossenheit der EU, als es in bezug auf den Jugoslawienkonflikt Anfang der 90er Jahre um die Anerkennung Kroatiens und Sloweniens ging.(1) Um die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EU in Zukunft effektiver gestalten zu können, wurden im Vertrag von Maastricht Bestimmungen über die GASP festgelegt.(2) Es mangelte aber bislang an Institutionen, sowie an vertraglichen Grundlagen, um die Aufgaben von GASP klar definieren zu können. Auf der EU-Konferenz in Dublin im Dezember 1996 wurden erste Schritte unternommen, um GASP als handlungsfähige Institution in die EU zu integrieren. [...] _____ 1 Vgl. Crawford, Beverly 1996: Explaining Defections from International Cooperation: Germany`s Unilateral Recognition of Croatia. 2 Vgl. Artikel J des Vertrages von Maastricht 1992, Ebook.
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9783638103947 - Christoph Ohl: Die Einbindung der BRD in Internationale Organisationen - Welche Forderungen möchte die BRD im Zuge der Verhandlungen zu Maastricht II in bezug auf GA
Symbolbild
Christoph Ohl

Die Einbindung der BRD in Internationale Organisationen - Welche Forderungen möchte die BRD im Zuge der Verhandlungen zu Maastricht II in bezug auf GA (2001)

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Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: ohne, Technische Universität Darmstadt (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS: Einführung in die Politikwissenschaft am Beispiel der dt. Außenpolitik, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,... Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: ohne, Technische Universität Darmstadt (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS: Einführung in die Politikwissenschaft am Beispiel der dt. Außenpolitik, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Die Idee einer gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) im Zuge der europäischen Integration kam bereits sehr früh auf. So wurde im Anschluß an die EG-Konferenzen in Den Haag 1969 bzw. Paris 1972 die Europäische Politische Zusammenarbeit (EPZ) ins Leben gerufen. Die Effizienz der EPZ ließ allerdings stark zu wünschen übrig. Ein Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit war, meiner Meinung nach, die Unentschlossenheit der EU, als es in bezug auf den Jugoslawienkonflikt Anfang der 90er Jahre um die Anerkennung Kroatiens und Sloweniens ging.(1) Um die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EU in Zukunft effektiver gestalten zu können, wurden im Vertrag von Maastricht Bestimmungen über die GASP festgelegt.(2) Es mangelte aber bislang an Institutionen, sowie an vertraglichen Grundlagen, um die Aufgaben von GASP klar definieren zu können. Auf der EU-Konferenz in Dublin im Dezember 1996 wurden erste Schritte unternommen, um GASP als handlungsfähige Institution in die EU zu integrieren. [...] _____ 1 Vgl. Crawford, Beverly 1996: Explaining Defections from International Cooperation: Germanys Unilateral Recognition of Croatia. 2 Vgl. Artikel J des Vertrages von Maastricht 1992, 10.11.2001, ePUB.
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9783638103947 - Christoph Ohl: Die Einbindung der BRD in Internationale Organisationen - Welche Forderungen möchte die BRD im Zuge der Verhandlungen zu Maastricht II in bezug auf GA
Symbolbild
Christoph Ohl

Die Einbindung der BRD in Internationale Organisationen - Welche Forderungen möchte die BRD im Zuge der Verhandlungen zu Maastricht II in bezug auf GA (2001)

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Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: ohne, Technische Universität Darmstadt (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS: Einführung in die Politikwissenschaft am Beispiel der dt. Aussenpolitik, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,... Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: ohne, Technische Universität Darmstadt (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS: Einführung in die Politikwissenschaft am Beispiel der dt. Aussenpolitik, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Die Idee einer gemeinsamen Aussen- und Sicherheitspolitik (GASP) im Zuge der europäischen Integration kam bereits sehr früh auf. So wurde im Anschluss an die EG-Konferenzen in Den Haag 1969 bzw. Paris 1972 die Europäische Politische Zusammenarbeit (EPZ) ins Leben gerufen. Die Effizienz der EPZ liess allerdings stark zu wünschen übrig. Ein Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit war, meiner Meinung nach, die Unentschlossenheit der EU, als es in bezug auf den Jugoslawienkonflikt Anfang der 90er Jahre um die Anerkennung Kroatiens und Sloweniens ging.(1) Um die gemeinsame Aussen- und Sicherheitspolitik der EU in Zukunft effektiver gestalten zu können, wurden im Vertrag von Maastricht Bestimmungen über die GASP festgelegt.(2) Es mangelte aber bislang an Institutionen, sowie an vertraglichen Grundlagen, um die Aufgaben von GASP klar definieren zu können. Auf der EU-Konferenz in Dublin im Dezember 1996 wurden erste Schritte unternommen, um GASP als handlungsfähige Institution in die EU zu integrieren. [...] _____ 1 Vgl. Crawford, Beverly 1996: Explaining Defections from International Cooperation: Germany´s Unilateral Recognition of Croatia. 2 Vgl. Artikel J des Vertrages von Maastricht 1992, ePUB, 10.11.2001.
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9783638103947 - Christoph Ohl: Die Einbindung der BRD in Internationale Organisationen - Welche Forderungen möchte die BRD im Zuge der Verhandlungen zu Maastricht II in bezug auf GA
Symbolbild
Christoph Ohl

Die Einbindung der BRD in Internationale Organisationen - Welche Forderungen möchte die BRD im Zuge der Verhandlungen zu Maastricht II in bezug auf GA (2001)

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Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: ohne, Technische Universität Darmstadt (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS: Einführung in die Politikwissenschaft am Beispiel der dt. Aussenpolitik, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,... Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: ohne, Technische Universität Darmstadt (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS: Einführung in die Politikwissenschaft am Beispiel der dt. Aussenpolitik, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Die Idee einer gemeinsamen Aussen- und Sicherheitspolitik (GASP) im Zuge der europäischen Integration kam bereits sehr früh auf. So wurde im Anschluss an die EG-Konferenzen in Den Haag 1969 bzw. Paris 1972 die Europäische Politische Zusammenarbeit (EPZ) ins Leben gerufen. Die Effizienz der EPZ liess allerdings stark zu wünschen übrig. Ein Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit war, meiner Meinung nach, die Unentschlossenheit der EU, als es in bezug auf den Jugoslawienkonflikt Anfang der 90er Jahre um die Anerkennung Kroatiens und Sloweniens ging.(1) Um die gemeinsame Aussen- und Sicherheitspolitik der EU in Zukunft effektiver gestalten zu können, wurden im Vertrag von Maastricht Bestimmungen über die GASP festgelegt.(2) Es mangelte aber bislang an Institutionen, sowie an vertraglichen Grundlagen, um die Aufgaben von GASP klar definieren zu können. Auf der EU-Konferenz in Dublin im Dezember 1996 wurden erste Schritte unternommen, um GASP als handlungsfähige Institution in die EU zu integrieren. [...] _____ 1 Vgl. Crawford, Beverly 1996: Explaining Defections from International Cooperation: Germanys Unilateral Recognition of Croatia. 2 Vgl. Artikel J des Vertrages von Maastricht 1992, ePUB, 10.11.2001.
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9783638103947 - Christoph Ohl: Die Einbindung der BRD in Internationale Organisationen - Welche Forderungen möchte die BRD im Zuge der Verhandlungen zu Maastrich
Christoph Ohl

Die Einbindung der BRD in Internationale Organisationen - Welche Forderungen möchte die BRD im Zuge der Verhandlungen zu Maastrich

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9783638103947 - Christoph Ohl: Die Einbindung der BRD in Internationale Organisationen - Welche Forderungen möchte die BRD im Zuge der Verhandlungen zu Maastricht II in bezug auf GASP durchsetzen?
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