Die neue Weltwirtschaftsordnung als geschichtswissenschaftliches und -didaktisches Problem: Geschichte der UNCTAD - Konferenzen
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Matthias Schramm

Die neue Weltwirtschaftsordnung als geschichtswissenschaftliches und -didaktisches Problem: Geschichte der UNCTAD - Konferenzen

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1Einleitung Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges und des daraus folgenden Zerfalls der Europäischen Kolonialreiche wurde die Situation der hierdurch entstandenen Nationen offenbar. Die oftmals vernachlässigte Infrastruktur und der Analphabetismus drängte die neuen Staaten sogleich in die Rolle eines Entwicklungslandes. Auch wurde anfangs der 60er Jahre der Begriff 3.Welt durch dieses wirtschaftliche Gefälle geprägt. Die Forderung nach Änderungen im Welthandelssystem wurde lauter. Die Entwicklungsländer drängten durch ihre Stimmenmehrheit in der Generalversammlung der UN zur Einberufung einer Welthandels- und Entwicklungskonferenz. Im Rahmen dieser Konferenz wurde auch die Errichtung einer neuen Weltwirtschaftsordnung diskutiert. Die Industrienationen, insbesondere die USA, lehnten eine solche, auf der Regulierung des Rohstoffmarktes basierende Ordnung, kategorisch ab. Nur nach und nach konnten die armen Länder von den reicheren Ländern Hilfe erwarten, was wiederum die Kluft, zwischen diesen Nationen vergrößert, so dass die Problematik auch heute immer noch von aktuelle Bedeutung ist. Daran konnte weder das Scheitern der sozialistischen Theorie, noch der Erfolg sogenannter Schwellenländer, wie zum Beispiel Korea und Argentinien, etwas ändern. Aus diesem Grund ist im Bildungsplan der Realschule diese Thematik Wahlthema vorgesehen. Bei dieser Arbeit wurde, im wissenschaftlichen Teil, primär versucht ein Be-zug zu den Quellen herzustellen und diese Informationen reflektiert darzustellen. Es wurde hierbei auf eine chronologische Abfolge der Ereignisse geachtet, da nur diese auch die Entwicklung darstellen kann, die die UNCTAD in den letzen 37 Jahren durchgemacht hat. Zum Abschluss soll der didaktischen Teil den Aufbau einer Unterrichtseinheit zu diesem Thema veranschaulichen, der die Möglichkeiten aus dem Bildungsplan aufzeigt. [...].
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Die neue Weltwirtschaftsordnung als geschichtswissenschaftliches und -didaktisches Problem: Geschichte der UNCTAD - Konferenzen (2001)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,5, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Sozialwissenschaften), 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges und des daraus folgenden Zerfalls der Europäischen Kolonialreiche wurde die Situation der hierdurch entstandenen Nationen offenbar. Die oftmals vernachlässigte Infrastruktur und der Analphabetismus drängte die neuen Staaten sogleich in die Rolle eines Entwicklungslandes. Auch wurde anfangs der 60er Jahre der Begriff 3.Welt durch dieses wirtschaftliche Gefälle geprägt. Die Forderung nach Änderungen im Welthandelssystem wurde lauter. Die Entwicklungsländer drängten durch ihre Stimmenmehrheit in der Generalversammlung der UN zur Einberufung einer Welthandels- und Entwicklungskonferenz. Im Rahmen dieser Konferenz wurde auch die Errichtung einer neuen Weltwirtschaftsordnung diskutiert. Die Industrienationen, insbesondere die USA, lehnten eine solche, auf der Regulierung des Rohstoffmarktes basierende Ordnung, kategorisch ab. Nur nach und nach konnten die armen Länder von den reicheren Ländern Hilfe erwarten, was wiederum die Kluft, zwischen diesen Nationen vergrößert, so dass die Problematik auch heute immer noch von aktuelle Bedeutung ist. Daran konnte weder das Scheitern der sozialistischen Theorie, noch der Erfolg sogenannter Schwellenländer, wie zum Beispiel Korea und Argentinien, etwas ändern. Aus diesem Grund ist im Bildungsplan der Realschule diese Thematik Wahlthema vorgesehen. Bei dieser Arbeit wurde, im wissenschaftlichen Teil, primär versucht ein Be-zug zu den Quellen herzustellen und diese Informationen reflektiert darzustellen. Es wurde hierbei auf eine chronologische Abfolge der Ereignisse geachtet, da nur diese auch die Entwicklung darstellen kann, die die UNCTAD in den letzen 37 Jahren durchgemacht hat. Zum Abschluss soll der didaktischen Teil den Aufbau einer Unterrichtseinheit zu diesem Thema veranschaulichen, der die Möglichkeiten aus dem Bildungsplan aufzeigt. [...], PDF, 22.10.2001.
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1 EinleitungNach dem Ende des zweiten Weltkrieges und des daraus folgenden Zerfalls der Europäischen Kolonialreiche wurde die Situation der hierdurch entstandenen Nationen offenbar. Die oftmals vernachlässigte Infrastruktur und der Analphabetismus drängte die neuen Staaten sogleich in die Rolle eines Entwicklungslandes. Auch wurde anfangs der 60er Jahre der Begriff 3.Welt durch dieses wirtschaftliche Gefälle geprägt. Die Forderung nach Änderungen im Welthandelssystem wurde lauter. Die Entwicklungsländer drängten durch ihre Stimmenmehrheit in der Generalversammlung der UN zur Einberufung einer Welthandels- und Entwicklungskonferenz. Im Rahmen dieser Konferenz wurde auch die Errichtung einer neuen Weltwirtschaftsordnung diskutiert. Die Industrienationen, insbesondere die USA, lehnten eine solche, auf der Regulierung des Rohstoffmarktes basierende Ordnung, kategorisch ab. Nur nach und nach konnten die armen Länder von den reicheren Ländern Hilfe erwarten, was wiederum die Kluft, zwischen diesen Nationen.
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Die neue Weltwirtschaftsordnung als geschichtswissenschaftliches und -didaktisches Problem: Geschichte der UNCTAD - Konferenzen (2001)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,5, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungNach dem Ende des zweiten Weltkrieges und des daraus folgenden Zerfalls der Europäischen Kolonialreiche wurde die Situation der hierdurch entstandenen Nationen offenbar. Die oftmals vernachlässigte Infrastruktur und der Analphabetismus drängte die neuen Staaten sogleich in die Rolle eines Entwicklungslandes. Auch wurde anfangs der 60er Jahre der Begriff 3.Welt durch dieses wirtschaftliche Gefälle geprägt. Die Forderung nach Änderungen im Welthandelssystem wurde lauter. Die Entwicklungsländer drängten durch ihre Stimmenmehrheit in der Generalversammlung der UN zur Einberufung einer Welthandels- und Entwicklungskonferenz. Im Rahmen dieser Konferenz wurde auch die Errichtung einer neuen Weltwirtschaftsordnung diskutiert. Die Industrienationen, insbesondere die USA, lehnten eine solche, auf der Regulierung des Rohstoffmarktes basierende Ordnung, kategorisch ab. Nur nach und nach konnten die armen Länder von den reicheren Ländern Hilfe erwarten, was wiederum die Kluft, zwischen diesen Nationen vergrößert, so dass die Problematik auch heute immer noch von aktuelle Bedeutung ist. Daran konnte weder das Scheitern der sozialistischen Theorie, noch der Erfolg sogenannter Schwellenländer, wie zum Beispiel Korea und Argentinien, etwas ändern.Aus diesem Grund ist im Bildungsplan der Realschule diese Thematik Wahlthema vorgesehen.Bei dieser Arbeit wurde, im wissenschaftlichen Teil, primär versucht ein Be-zug zu den Quellen herzustellen und diese Informationen reflektiert darzustellen. Es wurde hierbei auf eine chronologische Abfolge der Ereignisse geachtet, da nur diese auch die Entwicklung darstellen kann, die die UNCTAD in den letzen 37 Jahren durchgemacht hat.Zum Abschluss soll der didaktischen Teil den Aufbau einer Unterrichtseinheit zu diesem Thema veranschaulichen, der die Möglichkeiten aus dem Bildungsplan aufzeigt. [...], 2001, 86 Seiten, eBooks.
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Die neue Weltwirtschaftsordnung als geschichtswissenschaftliches und -didaktisches Problem: Geschichte der UNCTAD - Konferenzen (2001)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 2,5, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Sozialwissenschaften), 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges und des daraus folgenden Zerfalls der Europäischen Kolonialreiche wurde die Situation der ... Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 2,5, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Sozialwissenschaften), 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges und des daraus folgenden Zerfalls der Europäischen Kolonialreiche wurde die Situation der hierdurch entstandenen Nationen offenbar. Die oftmals vernachlässigte Infrastruktur und der Analphabetismus drängte die neuen Staaten sogleich in die Rolle eines Entwicklungslandes. Auch wurde anfangs der 60er Jahre der Begriff 3.Welt durch dieses wirtschaftliche Gefälle geprägt. Die Forderung nach Änderungen im Welthandelssystem wurde lauter. Die Entwicklungsländer drängten durch ihre Stimmenmehrheit in der Generalversammlung der UN zur Einberufung einer Welthandels- und Entwicklungskonferenz. Im Rahmen dieser Konferenz wurde auch die Errichtung einer neuen Weltwirtschaftsordnung diskutiert. Die Industrienationen, insbesondere die USA, lehnten eine solche, auf der Regulierung des Rohstoffmarktes basierende Ordnung, kategorisch ab. Nur nach und nach konnten die armen Länder von den reicheren Ländern Hilfe erwarten, was wiederum die Kluft, zwischen diesen Nationen vergrößert, so dass die Problematik auch heute immer noch von aktuelle Bedeutung ist. Daran konnte weder das Scheitern der sozialistischen Theorie, noch der Erfolg sogenannter Schwellenländer, wie zum Beispiel Korea und Argentinien, etwas ändern. Aus diesem Grund ist im Bildungsplan der Realschule diese Thematik Wahlthema vorgesehen. Bei dieser Arbeit wurde, im wissenschaftlichen Teil, primär versucht ein Be-zug zu den Quellen herzustellen und diese Informationen reflektiert darzustellen. Es wurde hierbei auf eine chronologische Abfolge der Ereignisse geachtet, da nur diese auch die Entwicklung darstellen kann, die die UNCTAD in den letzen 37 Jahren durchgemacht hat. Zum Abschluss soll der didaktischen Teil den Aufbau einer Unterrichtseinheit zu diesem Thema veranschaulichen, der die Möglichkeiten aus dem Bildungsplan aufzeigt. [...], 22.10.2001, PDF.
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Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 2,5, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Sozialwissenschaften), 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges und des daraus folgenden Zerfalls der Europäischen Kolonialreiche wurde die Situation der ... Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 2,5, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Sozialwissenschaften), 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges und des daraus folgenden Zerfalls der Europäischen Kolonialreiche wurde die Situation der hierdurch entstandenen Nationen offenbar. Die oftmals vernachlässigte Infrastruktur und der Analphabetismus drängte die neuen Staaten sogleich in die Rolle eines Entwicklungslandes. Auch wurde anfangs der 60er Jahre der Begriff 3.Welt durch dieses wirtschaftliche Gefälle geprägt. Die Forderung nach Änderungen im Welthandelssystem wurde lauter. Die Entwicklungsländer drängten durch ihre Stimmenmehrheit in der Generalversammlung der UN zur Einberufung einer Welthandels- und Entwicklungskonferenz. Im Rahmen dieser Konferenz wurde auch die Errichtung einer neuen Weltwirtschaftsordnung diskutiert. Die Industrienationen, insbesondere die USA, lehnten eine solche, auf der Regulierung des Rohstoffmarktes basierende Ordnung, kategorisch ab. Nur nach und nach konnten die armen Länder von den reicheren Ländern Hilfe erwarten, was wiederum die Kluft, zwischen diesen Nationen vergrössert, so dass die Problematik auch heute immer noch von aktuelle Bedeutung ist. Daran konnte weder das Scheitern der sozialistischen Theorie, noch der Erfolg sogenannter Schwellenländer, wie zum Beispiel Korea und Argentinien, etwas ändern. Aus diesem Grund ist im Bildungsplan der Realschule diese Thematik Wahlthema vorgesehen. Bei dieser Arbeit wurde, im wissenschaftlichen Teil, primär versucht ein Be-zug zu den Quellen herzustellen und diese Informationen reflektiert darzustellen. Es wurde hierbei auf eine chronologische Abfolge der Ereignisse geachtet, da nur diese auch die Entwicklung darstellen kann, die die UNCTAD in den letzen 37 Jahren durchgemacht hat. Zum Abschluss soll der didaktischen Teil den Aufbau einer Unterrichtseinheit zu diesem Thema veranschaulichen, der die Möglichkeiten aus dem Bildungsplan aufzeigt. [...], PDF, 22.10.2001.
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Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 2,5, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Sozialwissenschaften), 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1Einleitung Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges und des daraus folgenden Zerfalls der Europäischen Kolonialreiche wurde die Situation der hierdurch entstandenen Nationen offenbar. Die oftmals vernachlässigte Infrastruktur und der Analphabetismus drängte die neuen Staaten sogleich in die Rolle eines Entwicklungslandes. Auch wurde anfangs der 60er Jahre der Begriff 3.Welt durch dieses wirtschaftliche Gefälle geprägt. Die Forderung nach Änderungen im Welthandelssystem wurde lauter. Die Entwicklungsländer drängten durch ihre Stimmenmehrheit in der Generalversammlung der UN zur Einberufung einer Welthandels- und Entwicklungskonferenz. Im Rahmen dieser Konferenz wurde auch die Errichtung einer neuen Weltwirtschaftsordnung diskutiert. Die Industrienationen, insbesondere die USA, lehnten eine solche, auf der Regulierung des Rohstoffmarktes basierende Ordnung, kategorisch ab. Nur nach und nach konnten die armen Länder von den reicheren Ländern Hilfe erwarten, was wiederum die Kluft, zwischen diesen Nationen vergröBert, so dass die Problematik auch heute immer noch von aktuelle Bedeutung ist. Daran konnte weder das Scheitern der sozialistischen Theorie, noch der Erfolg sogenannter Schwellenländer, wie zum Beispiel Korea und Argentinien, etwas ändern. Aus diesem Grund ist im Bildungsplan der Realschule diese Thematik Wahlthema vorgesehen. Bei dieser Arbeit wurde, im wissenschaftlichen Teil, primär versucht ein Be-zug zu den Quellen herzustellen und diese Informationen reflektiert darzustellen. Es wurde hierbei auf eine chronologische Abfolge der Ereignisse geachtet, da nur diese auch die Entwicklung darstellen kann, die die UNCTAD in den letzen 37 Jahren durchgemacht hat. Zum Abschluss soll der didaktischen Teil den Aufbau einer Unterrichtseinheit zu diesem Thema veranschau.
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