Alltagsdrogen - Interviews zu Schülervorstellungen vor dem Hintergrund des Life-Skills-Ansatzes: Interviews zu Schülervorstellungen vor dem Hintergrun
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Alltagsdrogen - Interviews zu Schülervorstellungen vor dem Hintergrund des Life-Skills-Ansatzes: Interviews zu Schülervorstellungen vor dem Hintergrun (2008)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638051705 bzw. 3638051706, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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(.) Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, die Vorstellungen von Schülern zum Themenbereich Drogen und zu suchtpräventiven Lebenskompetenzen zu erheben, um diese bei der didaktischen Konzeption suchtpräventiver Unterrichtseinheiten und Programme beachten zu können. Die grundlegende Fragestellung nach den Vorstellungen von Schülern zu Drogen und Lebenskompetenzen wird dazu weiter ausdifferenziert: Welche Assoziationen verbinden Schüler mit dem Begriff Drogen? Kennen Schüler die Gefährlichkeit der Alltagsdrogen? Kennen Schüler die Auswirkungen des Drogenkonsums? Warum nehmen Jugendliche Drogen? Wie schätzen Jugendliche den Drogenkonsum Erwachsener ein? Können Schüler Lebenskompetenzen benennen, die vor einem Drogenkonsum schützen? Es sollen Konzepte herausgestellt werden, die die Vorstellungen der Schüler zu den verschiedenen Themenbereichen erkennbar machen. Sind solche Konzepte bekannt, können sie bei der Vermittlung suchtpräventiver Unterrichtsinhalte Berücksichtigung finden und auf diese Weise zu einer wirkungsvollen Suchtprävention beitragen. Denn Schüler kommen mit einer Vielfalt von Vorstellungen zu verschiedenen Themenbereichen in die Schule. Diese Vorstellungen haben ihren Ursprung meist in der Lebenswelt der Schüler und können den Lernprozess behindern, wenn sie sehr gegensätzlich zu den fachlichen Vorstellungen sind, die im Unterricht vermittelt werden sollen. (.).
(.) Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, die Vorstellungen von Schülern zum Themenbereich Drogen und zu suchtpräventiven Lebenskompetenzen zu erheben, um diese bei der didaktischen Konzeption suchtpräventiver Unterrichtseinheiten und Programme beachten zu können. Die grundlegende Fragestellung nach den Vorstellungen von Schülern zu Drogen und Lebenskompetenzen wird dazu weiter ausdifferenziert: Welche Assoziationen verbinden Schüler mit dem Begriff Drogen? Kennen Schüler die Gefährlichkeit der Alltagsdrogen? Kennen Schüler die Auswirkungen des Drogenkonsums? Warum nehmen Jugendliche Drogen? Wie schätzen Jugendliche den Drogenkonsum Erwachsener ein? Können Schüler Lebenskompetenzen benennen, die vor einem Drogenkonsum schützen? Es sollen Konzepte herausgestellt werden, die die Vorstellungen der Schüler zu den verschiedenen Themenbereichen erkennbar machen. Sind solche Konzepte bekannt, können sie bei der Vermittlung suchtpräventiver Unterrichtsinhalte Berücksichtigung finden und auf diese Weise zu einer wirkungsvollen Suchtprävention beitragen. Denn Schüler kommen mit einer Vielfalt von Vorstellungen zu verschiedenen Themenbereichen in die Schule. Diese Vorstellungen haben ihren Ursprung meist in der Lebenswelt der Schüler und können den Lernprozess behindern, wenn sie sehr gegensätzlich zu den fachlichen Vorstellungen sind, die im Unterricht vermittelt werden sollen. (.).
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Alltagsdrogen - Interviews zu Schülervorstellungen vor dem Hintergrund des Life-Skills-Ansatzes
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ISBN: 9783638051705 bzw. 3638051706, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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(...) Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, die Vorstellungen von Schülern zum Themenbereich Drogen und zu suchtpräventiven Lebenskompetenzen zu erheben, um diese bei der didaktischen Konzeption suchtpräventiver Unterrichtseinheiten und Programme beachten zu können. Die grundlegende Fragestellung nach den Vorstellungen von Schülern zu Drogen und Lebenskompetenzen wird dazu weiter ausdifferenziert: Welche Assoziationen verbinden Schüler mit dem Begriff Drogen? Kennen Schüler die Gefährlichkeit der Alltagsdrogen? Kennen Schüler die Auswirkungen des Drogenkonsums? Warum nehmen Jugendliche Drogen? Wie schätzen Jugendliche den Drogenkonsum Erwachsener ein? Können Schüler Lebenskompetenzen benennen, die vor einem Drogenkonsum schützen? Es sollen Konzepte herausgestellt werden, die die Vorstellungen der Schüler zu den verschiedenen Themenbereichen erkennbar machen. Sind solche Konzepte bekannt, können sie bei der Vermittlung suchtpräventiver Unterrichtsinhalte Berücksichtigung finden und auf diese Weise zu einer wirkungsvollen Suchtprävention beitragen. Denn Schüler kommen mit einer Vielfalt von Vorstellungen zu verschiedenen Themenbereichen in die Schule. Diese Vorstellungen haben ihren Ursprung meist in der Lebenswelt der Schüler und können den Lernprozess behindern, wenn sie sehr gegensätzlich zu den fachlichen Vorstellungen sind, die im Unterricht vermittelt werden sollen. (...).
(...) Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, die Vorstellungen von Schülern zum Themenbereich Drogen und zu suchtpräventiven Lebenskompetenzen zu erheben, um diese bei der didaktischen Konzeption suchtpräventiver Unterrichtseinheiten und Programme beachten zu können. Die grundlegende Fragestellung nach den Vorstellungen von Schülern zu Drogen und Lebenskompetenzen wird dazu weiter ausdifferenziert: Welche Assoziationen verbinden Schüler mit dem Begriff Drogen? Kennen Schüler die Gefährlichkeit der Alltagsdrogen? Kennen Schüler die Auswirkungen des Drogenkonsums? Warum nehmen Jugendliche Drogen? Wie schätzen Jugendliche den Drogenkonsum Erwachsener ein? Können Schüler Lebenskompetenzen benennen, die vor einem Drogenkonsum schützen? Es sollen Konzepte herausgestellt werden, die die Vorstellungen der Schüler zu den verschiedenen Themenbereichen erkennbar machen. Sind solche Konzepte bekannt, können sie bei der Vermittlung suchtpräventiver Unterrichtsinhalte Berücksichtigung finden und auf diese Weise zu einer wirkungsvollen Suchtprävention beitragen. Denn Schüler kommen mit einer Vielfalt von Vorstellungen zu verschiedenen Themenbereichen in die Schule. Diese Vorstellungen haben ihren Ursprung meist in der Lebenswelt der Schüler und können den Lernprozess behindern, wenn sie sehr gegensätzlich zu den fachlichen Vorstellungen sind, die im Unterricht vermittelt werden sollen. (...).
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Alltagsdrogen - Interviews zu Schülervorstellungen vor dem Hintergrund des Life-Skills-Ansatzes
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ISBN: 9783638051705 bzw. 3638051706, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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(...) Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, die Vorstellungen von Schülern zum Themenbereich Drogen und zu suchtpräventiven Lebenskompetenzen zu erheben, um diese bei der didaktischen Konzeption suchtpräventiver Unterrichtseinheiten und Programme beachten zu können. Die grundlegende Fragestellung nach den Vorstellungen von Schülern zu Drogen und Lebenskompetenzen wird dazu weiter ausdifferenziert: Welche Assoziationen verbinden Schüler mit dem Begriff Drogen? Kennen Schüler die Gefährlichkeit der Alltagsdrogen? Kennen Schüler die Auswirkungen des Drogenkonsums? Warum nehmen Jugendliche Drogen? Wie schätzen Jugendliche den Drogenkonsum Erwachsener ein? Können Schüler Lebenskompetenzen benennen, die vor einem Drogenkonsum schützen? Es sollen Konzepte herausgestellt werden, die die Vorstellungen der Schüler zu den verschiedenen Themenbereichen erkennbar machen. Sind solche Konzepte bekannt, können sie bei der Vermittlung suchtpräventiver Unterrichtsinhalte Berücksichtigung finden und auf diese Weise zu einer wir.
(...) Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, die Vorstellungen von Schülern zum Themenbereich Drogen und zu suchtpräventiven Lebenskompetenzen zu erheben, um diese bei der didaktischen Konzeption suchtpräventiver Unterrichtseinheiten und Programme beachten zu können. Die grundlegende Fragestellung nach den Vorstellungen von Schülern zu Drogen und Lebenskompetenzen wird dazu weiter ausdifferenziert: Welche Assoziationen verbinden Schüler mit dem Begriff Drogen? Kennen Schüler die Gefährlichkeit der Alltagsdrogen? Kennen Schüler die Auswirkungen des Drogenkonsums? Warum nehmen Jugendliche Drogen? Wie schätzen Jugendliche den Drogenkonsum Erwachsener ein? Können Schüler Lebenskompetenzen benennen, die vor einem Drogenkonsum schützen? Es sollen Konzepte herausgestellt werden, die die Vorstellungen der Schüler zu den verschiedenen Themenbereichen erkennbar machen. Sind solche Konzepte bekannt, können sie bei der Vermittlung suchtpräventiver Unterrichtsinhalte Berücksichtigung finden und auf diese Weise zu einer wir.
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Alltagsdrogen (2013)
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ISBN: 9783638051705 bzw. 3638051706, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
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(...) Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, die Vorstellungen von Schülern zum Themenbereich Drogen und zu suchtpräventiven Lebenskompetenzen zu erheben, um diese bei der didaktischen Konzeption suchtpräventiver Unterrichtseinheiten und Programme beachten zu können. Die grundlegende Fragestellung nach den Vorstellungen von Schülern zu Drogen und Lebenskompetenzen wird dazu weiter ausdifferenziert: Welche Assoziationen verbinden Schüler mit dem Begriff Drogen Kennen Schüler die Gefährlichkeit der Alltagsdrogen Kennen Schüler die Auswirkungen des Drogenkonsums Warum nehmen Jugendliche Drogen Wie schätzen Jugendliche den Drogenkonsum Erwachsener ein Können Schüler Lebenskompetenzen benennen, die vor einem Drogenkonsum schützen Es sollen Konzepte herausgestellt werden, die die Vorstellungen der Schüler zu den verschiedenen Themenbereichen erkennbar machen. Sind solche Konzepte bekannt, können sie bei der Vermittlung suchtpräventiver Unterrichtsinhalte Berücksichtigung finden und auf diese Weise zu einer wirkungsvollen Suchtprävention beitragen. Denn Schüler kommen mit einer Vielfalt von Vorstellungen zu verschiedenen Themenbereichen in die Schule. Diese Vorstellungen haben ihren Ursprung meist in der Lebenswelt der Schüler und können den Lernprozess behindern, wenn sie sehr gegensätzlich zu den fachlichen Vorstellungen sind, die im Unterricht vermittelt werden sollen. (...) Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Biologie - Didaktik, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Didaktik der Biologie), 60 Quellen im Literaturverzeichnis.
(...) Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, die Vorstellungen von Schülern zum Themenbereich Drogen und zu suchtpräventiven Lebenskompetenzen zu erheben, um diese bei der didaktischen Konzeption suchtpräventiver Unterrichtseinheiten und Programme beachten zu können. Die grundlegende Fragestellung nach den Vorstellungen von Schülern zu Drogen und Lebenskompetenzen wird dazu weiter ausdifferenziert: Welche Assoziationen verbinden Schüler mit dem Begriff Drogen Kennen Schüler die Gefährlichkeit der Alltagsdrogen Kennen Schüler die Auswirkungen des Drogenkonsums Warum nehmen Jugendliche Drogen Wie schätzen Jugendliche den Drogenkonsum Erwachsener ein Können Schüler Lebenskompetenzen benennen, die vor einem Drogenkonsum schützen Es sollen Konzepte herausgestellt werden, die die Vorstellungen der Schüler zu den verschiedenen Themenbereichen erkennbar machen. Sind solche Konzepte bekannt, können sie bei der Vermittlung suchtpräventiver Unterrichtsinhalte Berücksichtigung finden und auf diese Weise zu einer wirkungsvollen Suchtprävention beitragen. Denn Schüler kommen mit einer Vielfalt von Vorstellungen zu verschiedenen Themenbereichen in die Schule. Diese Vorstellungen haben ihren Ursprung meist in der Lebenswelt der Schüler und können den Lernprozess behindern, wenn sie sehr gegensätzlich zu den fachlichen Vorstellungen sind, die im Unterricht vermittelt werden sollen. (...) Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Biologie - Didaktik, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Didaktik der Biologie), 60 Quellen im Literaturverzeichnis.
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