Textilverarbeitung in der griechisch-römischen Antike
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Textilverarbeitung in der griechisch-römischen Antike (2008)
DE NW EB
ISBN: 9783638018531 bzw. 3638018539, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Alte Geschichte), 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich anhand antiker Quellen mit der Textilproduktion der GriechInnen und RömerInnen von der Gewinnung der Faser bis zum fertigen Stoff. Auch wird besonderes Augenmerk auf die soziokulturelle Dimension der Textilarbeit gelegt: sie ist ein Bereich, der überwiegend den Frauen zugeordnet wird, Spinnen und Weben sind sogar integrale Bestandteile des weiblichen Tugendkatalogs dieser Zeit. 1. Die Rohstoffe und ihre Gewinnung Archäologische Funde weisen schon früh die Verwendung von Baumwolle, Leinen, Seide und Wolle für die Textilherstellung aus. Von diesen treten die pflanzlichen Fasern, also Baumwolle und Leinen zeitlich früher auf als die tierischen Seide und Wolle. 1.1. Leinen Gerade Flachs war seit frühester Zeit bekannt. Einerseits sind seine Samen, die Leinsaat, essbar und als Tierfutter verwertbar, andererseits liefert er Pflanzenfasern, die als Leinen bis in heutige Zeit Verwendung finden. Noch unbearbeitete Flachsbündel wurden z.B. in der neolithischen Schweiz bei Grabungen entdeckt. Leinen wird in der Bibel als kostbar erwähnt (Ex.39,28). Ägyptische Mumien konnten in linnene Binden eingewickelt sein. Diese Leinenbinden befinden sich z.T. heute noch in sehr gutem Zustand. Seine Festigkeit und Widerstandsfähigkeit waren es auch, für die Leinen sehr geschätzt wurde, obwohl seine Herstellung aufwendiger war als beispielsweise die von Wolle. 06.03.2008.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Alte Geschichte), 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich anhand antiker Quellen mit der Textilproduktion der GriechInnen und RömerInnen von der Gewinnung der Faser bis zum fertigen Stoff. Auch wird besonderes Augenmerk auf die soziokulturelle Dimension der Textilarbeit gelegt: sie ist ein Bereich, der überwiegend den Frauen zugeordnet wird, Spinnen und Weben sind sogar integrale Bestandteile des weiblichen Tugendkatalogs dieser Zeit. 1. Die Rohstoffe und ihre Gewinnung Archäologische Funde weisen schon früh die Verwendung von Baumwolle, Leinen, Seide und Wolle für die Textilherstellung aus. Von diesen treten die pflanzlichen Fasern, also Baumwolle und Leinen zeitlich früher auf als die tierischen Seide und Wolle. 1.1. Leinen Gerade Flachs war seit frühester Zeit bekannt. Einerseits sind seine Samen, die Leinsaat, essbar und als Tierfutter verwertbar, andererseits liefert er Pflanzenfasern, die als Leinen bis in heutige Zeit Verwendung finden. Noch unbearbeitete Flachsbündel wurden z.B. in der neolithischen Schweiz bei Grabungen entdeckt. Leinen wird in der Bibel als kostbar erwähnt (Ex.39,28). Ägyptische Mumien konnten in linnene Binden eingewickelt sein. Diese Leinenbinden befinden sich z.T. heute noch in sehr gutem Zustand. Seine Festigkeit und Widerstandsfähigkeit waren es auch, für die Leinen sehr geschätzt wurde, obwohl seine Herstellung aufwendiger war als beispielsweise die von Wolle. 06.03.2008.
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Textilverarbeitung in der griechisch-römischen Antike (2008)
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ISBN: 9783638018531 bzw. 3638018539, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Alte Geschichte), 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich anhand antiker Quellen mit der Textilproduktion der GriechInnen und RömerInnen von der Gewinnung der Faser bis zum fertigen Stoff. Auch wird besonderes Augenmerk auf die soziokulturelle Dimension der Textilarbeit gelegt: sie ist ein Bereich, der überwiegend den Frauen zugeordnet wird, Spinnen und Weben sind sogar integrale Bestandteile des weiblichen Tugendkatalogs dieser Zeit. 1. Die Rohstoffe und ihre Gewinnung Archäologische Funde weisen schon früh die Verwendung von Baumwolle, Leinen, Seide und Wolle für die Textilherstellung aus. Von diesen treten die pflanzlichen Fasern, also Baumwolle und Leinen zeitlich früher auf als die tierischen Seide und Wolle. 1.1. Leinen Gerade Flachs war seit frühester Zeit bekannt. Einerseits sind seine Samen, die Leinsaat, eßbar und als Tierfutter verwertbar, andererseits liefert er Pflanzenfasern, die als Leinen bis in heutige Zeit Verwendung finden. Noch unbearbeitete Flachsbündel wurden z.B. in der neolithischen Schweiz bei Grabungen entdeckt. Leinen wird in der Bibel als kostbar erwähnt (Ex.39,28). Ägyptische Mumien konnten in linnene Binden eingewickelt sein. Diese Leinenbinden befinden sich z.T. heute noch in sehr gutem Zustand. Seine Festigkeit und Widerstandsfähigkeit waren es auch, für die Leinen sehr geschätzt wurde, obwohl seine Herstellung aufwendiger war als beispielsweise die von Wolle. ePUB, 06.03.2008.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Alte Geschichte), 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich anhand antiker Quellen mit der Textilproduktion der GriechInnen und RömerInnen von der Gewinnung der Faser bis zum fertigen Stoff. Auch wird besonderes Augenmerk auf die soziokulturelle Dimension der Textilarbeit gelegt: sie ist ein Bereich, der überwiegend den Frauen zugeordnet wird, Spinnen und Weben sind sogar integrale Bestandteile des weiblichen Tugendkatalogs dieser Zeit. 1. Die Rohstoffe und ihre Gewinnung Archäologische Funde weisen schon früh die Verwendung von Baumwolle, Leinen, Seide und Wolle für die Textilherstellung aus. Von diesen treten die pflanzlichen Fasern, also Baumwolle und Leinen zeitlich früher auf als die tierischen Seide und Wolle. 1.1. Leinen Gerade Flachs war seit frühester Zeit bekannt. Einerseits sind seine Samen, die Leinsaat, eßbar und als Tierfutter verwertbar, andererseits liefert er Pflanzenfasern, die als Leinen bis in heutige Zeit Verwendung finden. Noch unbearbeitete Flachsbündel wurden z.B. in der neolithischen Schweiz bei Grabungen entdeckt. Leinen wird in der Bibel als kostbar erwähnt (Ex.39,28). Ägyptische Mumien konnten in linnene Binden eingewickelt sein. Diese Leinenbinden befinden sich z.T. heute noch in sehr gutem Zustand. Seine Festigkeit und Widerstandsfähigkeit waren es auch, für die Leinen sehr geschätzt wurde, obwohl seine Herstellung aufwendiger war als beispielsweise die von Wolle. ePUB, 06.03.2008.
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Textilverarbeitung in der griechisch-römischen Antike (2002)
DE NW EB DL
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Textilverarbeitung in der griechisch-römischen Antike: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Alte Geschichte), 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich anhand antiker Quellen mit der Textilproduktion der GriechInnen und RömerInnen von der Gewinnung der Faser bis zum fertigen Stoff. Auch wird besonderes Augenmerk auf die soziokulturelle Dimension der Textilarbeit gelegt: sie ist ein Bereich, der überwiegend den Frauen zugeordnet wird, Spinnen und Weben sind sogar integrale Bestandteile des weiblichen Tugendkatalogs dieser Zeit.1. Die Rohstoffe und ihre GewinnungArch?ologische Funde weisen schon früh die Verwendung von Baumwolle, Leinen, Seide und Wolle für die Textilherstellung aus. Von diesen treten die pflanzlichen Fasern, also Baumwolle und Leinen zeitlich früher auf als die tierischen Seide und Wolle. 1.1. LeinenGerade Flachs war seit frühester Zeit bekannt. Einerseits sind seine Samen, die Leinsaat, e?bar und als Tierfutter verwertbar, andererseits liefert er Pflanzenfasern, die als Leinen bis in heutige Zeit Verwendung finden. Noch unbearbeitete Flachsb?ndel wurden z.B. in der neolithischen Schweiz bei Grabungen entdeckt. Leinen wird in der Bibel als kostbar erwähnt (Ex.39,28). ägyptische Mumien konnten in linnene Binden eingewickelt sein. Diese Leinenbinden befinden sich z.T. heute noch in sehr gutem Zustand. Seine Festigkeit und Widerstandsfähigkeit waren es auch, für die Leinen sehr geschätzt wurde, obwohl seine Herstellung aufwendiger war als beispielsweise die von Wolle. Ebook.
Textilverarbeitung in der griechisch-römischen Antike: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Alte Geschichte), 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich anhand antiker Quellen mit der Textilproduktion der GriechInnen und RömerInnen von der Gewinnung der Faser bis zum fertigen Stoff. Auch wird besonderes Augenmerk auf die soziokulturelle Dimension der Textilarbeit gelegt: sie ist ein Bereich, der überwiegend den Frauen zugeordnet wird, Spinnen und Weben sind sogar integrale Bestandteile des weiblichen Tugendkatalogs dieser Zeit.1. Die Rohstoffe und ihre GewinnungArch?ologische Funde weisen schon früh die Verwendung von Baumwolle, Leinen, Seide und Wolle für die Textilherstellung aus. Von diesen treten die pflanzlichen Fasern, also Baumwolle und Leinen zeitlich früher auf als die tierischen Seide und Wolle. 1.1. LeinenGerade Flachs war seit frühester Zeit bekannt. Einerseits sind seine Samen, die Leinsaat, e?bar und als Tierfutter verwertbar, andererseits liefert er Pflanzenfasern, die als Leinen bis in heutige Zeit Verwendung finden. Noch unbearbeitete Flachsb?ndel wurden z.B. in der neolithischen Schweiz bei Grabungen entdeckt. Leinen wird in der Bibel als kostbar erwähnt (Ex.39,28). ägyptische Mumien konnten in linnene Binden eingewickelt sein. Diese Leinenbinden befinden sich z.T. heute noch in sehr gutem Zustand. Seine Festigkeit und Widerstandsfähigkeit waren es auch, für die Leinen sehr geschätzt wurde, obwohl seine Herstellung aufwendiger war als beispielsweise die von Wolle. Ebook.
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Textilverarbeitung in der griechisch-römischen Antike (2008)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Alte Geschichte), 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich anhand antiker Quellen mit der Textilproduktion der GriechInnen und RömerInnen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Alte Geschichte), 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich anhand antiker Quellen mit der Textilproduktion der GriechInnen und RömerInnen von der Gewinnung der Faser bis zum fertigen Stoff. Auch wird besonderes Augenmerk auf die soziokulturelle Dimension der Textilarbeit gelegt: sie ist ein Bereich, der überwiegend den Frauen zugeordnet wird, Spinnen und Weben sind sogar integrale Bestandteile des weiblichen Tugendkatalogs dieser Zeit. 1. Die Rohstoffe und ihre Gewinnung Archäologische Funde weisen schon früh die Verwendung von Baumwolle, Leinen, Seide und Wolle für die Textilherstellung aus. Von diesen treten die pflanzlichen Fasern, also Baumwolle und Leinen zeitlich früher auf als die tierischen Seide und Wolle. 1.1. Leinen Gerade Flachs war seit frühester Zeit bekannt. Einerseits sind seine Samen, die Leinsaat, essbar und als Tierfutter verwertbar, andererseits liefert er Pflanzenfasern, die als Leinen bis in heutige Zeit Verwendung finden. Noch unbearbeitete Flachsbündel wurden z.B. in der neolithischen Schweiz bei Grabungen entdeckt. Leinen wird in der Bibel als kostbar erwähnt (Ex.39,28). Ägyptische Mumien konnten in linnene Binden eingewickelt sein. Diese Leinenbinden befinden sich z.T. heute noch in sehr gutem Zustand. Seine Festigkeit und Widerstandsfähigkeit waren es auch, für die Leinen sehr geschätzt wurde, obwohl seine Herstellung aufwendiger war als beispielsweise die von Wolle. ePUB, 06.03.2008.
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Textilverarbeitung in der griechisch-römischen Antike (2008)
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