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Instanzen der Ohnmacht: Wien 1938-1945 : der Weg zum Judenrat
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Instanzen der Ohnmacht (1945)
ISBN: 9783633242160 bzw. 3633242163, in Deutsch, Jüdischer Verlag Im Suhrkamp Verlag, gebundenes Buch, neu.
Spätestens seit Hannah Arendts Eichmann-Buch und ihrer Kritik an der Rolle der Judenräte in der Zeit der Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden wird die Frage der Zusammenarbeit von jüdischen Repräsentanten mit dem NS-Regime äußerst kontrovers diskutiert. Wie konnten Menschen gezwungen werden, an ihrer eigenen Vernichtung mitzuwirken? Wer verstehen will, wie die Judenräte entstanden, muß sich mit den Wiener Verhältnissen auseinandersetzen. In Wien entwickelte und erprobte Eichmann ab Spätestens seit Hannah Arendts Eichmann-Buch und ihrer Kritik an der Rolle der Judenräte in der Zeit der Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden wird die Frage der Zusammenarbeit von jüdischen Repräsentanten mit dem NS-Regime äußerst kontrovers diskutiert. Wie konnten Menschen gezwungen werden, an ihrer eigenen Vernichtung mitzuwirken? Wer verstehen will, wie die Judenräte entstanden, muß sich mit den Wiener Verhältnissen auseinandersetzen. In Wien entwickelte und erprobte Eichmann ab 1938 sein ´´Modell´´ nationalsozialistischer Judenpolitik. Hier wurde die ´´Zentralstelle für jüdische Auswanderung´´ - wie sie euphemistisch genannt wurde - installiert, mit der die Nazis erst die Massenvertreibung, dann die Deportation in die Vernichtungslager organisierten. Zugleich wurde ab 1938 die jüdische Administration in Wien systematisch umstrukturiert und in einer vom NS-Regime erzwungenen Kooperation schrittweise in die Vertreibung und schließlich Verschleppung der österreichischen Juden in die Vernichtungslager hineingezogen. Die Wiener jüdische Gemeindeleitung wurde zum Prototyp aller späteren Judenräte. Doron Rabinovici versucht in seiner Studie der Situation der Verfolgten gerecht zu werden. Er lenkt immer wieder den Blick auf einzelne jüdische Funktionsträger und zeigt, wie das verzweifelte Bemühen, wenigstens so viele Menschen wie möglich zu schützen und zu retten, die Verfolgten zugleich ihren Verfolgern zuarbeiten ließ. Die jüdischen Verwaltungsorgane waren unter den vorgegebenen Bedingungen des nationalsozialistischen Herrschaftssystems nichts als Instanzen der Ohnmacht. Erscheint vorauss. Juni 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Instanzen der Ohnmacht
ISBN: 9783633541621 bzw. 3633541624, in Deutsch, Jüdischer Verlag, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
Eine beeindruckende historische Studie zur erzwungenen Kooperation von Juden mit dem NS-Regime - am Beispiel Wien. Spätestens seit Hannah Arendts Eichmann-Buch und ihrer Kritik an der Rolle der Judenräte in der Zeit der Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden wird die Frage der Zusammenarbeit von jüdischen Repräsentanten mit dem NS-Regime äußerst kontrovers diskutiert. Wie konnten Menschen gezwungen werden, an ihrer eigenen Vernichtung mitzuwirken?Wer verstehen will, wie die Judenräte entstanden, muß sich mit den Wiener Verhältnissen auseinandersetzen. In Wien entwickelte und erprobte Eichmann ab 1938 sein "Modell" nationalsozialistischer Judenpolitik. Hier wurde die "Zentralstelle für jüdische Auswanderung" - wie sie euphemistisch genannt wurde - installiert, mit der die Nazis erst die Massenvertreibung, dann die Deportation in die Vernichtungslager organisierten. Zugleich wurde ab 1938 die jüdische Administration in Wien systematisch umstrukturiert und in einer vom NS-Regime erzwungenen Kooperation schrittweise in die Vertreibung und schließlich Verschleppung der österreichischen Juden in die Vernichtungslager hineingezogen. Die Wiener jüdische Gemeindeleitung wurde zum Prototyp aller späteren Judenräte.Doron Rabinovici versucht in seiner Studie der Situation der Verfolgten gerecht zu werden. Er lenkt immer wieder den Blick auf einzelne jüdische Funktionsträger und zeigt, wie das verzweifelte Bemühen, wenigstens so viele Menschen wie möglich zu schützen und zu retten, die Verfolgten zugleich ihren Verfolgern zuarbeiten ließ. Die jüdischen Verwaltungsorgane waren unter den vorgegebenen Bedingungen des nationalsozialistischen Herrschaftssystems nichts als Instanzen der Ohnmacht ."Die Perspektive der Verfolgten offenbart, wie unfaßbar und wie widersinnig all das erscheinen mußte, was ihnen angetan wurde. Ihre verzweifelten Hoffnungen und ihre Ohnmacht spiegeln das Ausmaß und den Charakter des Verbrechens wider.".
Instanzen der Ohnmacht : Wien 1938 - 1945 ; der Weg zum Judenrat. Teil von: Anne-Frank-Shoah-Bibliothek (2000)
ISBN: 9783633541621 bzw. 3633541624, in Deutsch, Frankfurt am Main : Jüdischer Verl. gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, [4392489].
495 S. ; 21 cm, mit Schutzumschlag Pp., gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Exemplar in gutem Erhaltungszustand Eine beeindruckende historische Studie zur erzwungenen Kooperation von Juden mit dem NS-Regime - am Beispiel Wien. Spätestens seit Hannah Arendts Eichmann-Buch und ihrer Kritik an der Rolle der Judenräte in der Zeit der Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden wird die Frage der Zusammenarbeit von jüdischen Repräsentanten mit dem NS-Regime äußerst kontrovers diskutiert. Wie konnten Menschen gezwungen werden, an ihrer eigenen Vernichtung mitzuwirken? Wer verstehen will, wie die Judenräte entstanden, muß sich mit den Wiener Verhältnissen auseinandersetzen. In Wien entwickelte und erprobte Eichmann ab 1938 sein »Modell« nationalsozialistischer Judenpolitik. Hier wurde die »Zentralstelle für jüdische Auswanderung« - wie sie euphemistisch genannt wurde - installiert, mit der die Nazis erst die Massenvertreibung, dann die Deportation in die Vernichtungslager organisierten. Zugleich wurde ab 1938 die jüdische Administration in Wien systematisch umstrukturiert und in einer vom NS-Regime erzwungenen Kooperation schrittweise in die Vertreibung und schließlich Verschleppung der österreichischen Juden in die Vernichtungslager hineingezogen. Die Wiener jüdische Gemeindeleitung wurde zum Prototyp aller späteren Judenräte. Doron Rabinovici versucht in seiner Studie der Situation der Verfolgten gerecht zu werden. Er lenkt immer wieder den Blick auf einzelne jüdische Funktionsträger und zeigt, wie das verzweifelte Bemühen, wenigstens so viele Menschen wie möglich zu schützen und zu retten, die Verfolgten zugleich ihren Verfolgern zuarbeiten ließ. Die jüdischen Verwaltungsorgane waren unter den vorgegebenen Bedingungen des nationalsozialistischen Herrschaftssystems nichts als Instanzen der Ohnmacht. »Die Perspektive der Verfolgten offenbart, wie unfaßbar und wie widersinnig all das erscheinen mußte, was ihnen angetan wurde. Ihre verzweifelten Hoffnungen und ihre Ohnmacht spiegeln das Ausmaß und den Charakter des Verbrechens wider.« Austria 9783633541621 +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++, 2000. 576g, 1. Aufl. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Instanzen der Ohnmacht (2019)
ISBN: 9783633242160 bzw. 3633242163, vermutlich in Deutsch, 496 Seiten, Jüdischer Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Wien 1938-1945. Der Weg zum Judenrat, Buch, Softcover, Spätestens seit Hannah Arendts Eichmann-Buch und ihrer Kritik an der Rolle der Judenräte in der Zeit der Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden wird die Frage der Zusammenarbeit von jüdischen Repräsentanten mit dem NS-Regime äußerst kontrovers diskutiert. Wie konnten Menschen gezwungen werden, an ihrer eigenen Vernichtung mitzuwirken? Wer verstehen will, wie die Judenräte entstanden, muß sich mit den Wiener Verhältnissen auseinandersetzen. In Wien entwickelte und erprobte Eichmann ab 1938 sein »Modell« nationalsozialistischer Judenpolitik. Hier wurde die »Zentralstelle für jüdische Auswanderung« – wie sie euphemistisch genannt wurde – installiert, mit der die Nazis erst die Massenvertreibung, dann die Deportation in die Vernichtungslager organisierten. Zugleich wurde ab 1938 die jüdische Administration in Wien systematisch umstrukturiert und in einer vom NS-Regime erzwungenen Kooperation schrittweise in die Vertreibung und schließlich Verschleppung der österreichischen Juden in die Vernichtungslager hineingezogen. Die Wiener jüdische Gemeindeleitung wurde zum Prototyp aller späteren Judenräte. Doron Rabinovici versucht in seiner Studie der Situation der Verfolgten gerecht zu werden. Er lenkt immer wieder den Blick auf einzelne jüdische Funktionsträger und zeigt, wie das verzweifelte Bemühen, wenigstens so viele Menschen wie möglich zu schützen und zu retten, die Verfolgten zugleich ihren Verfolgern zuarbeiten ließ. Die jüdischen Verwaltungsorgane waren unter den vorgegebenen Bedingungen des nationalsozialistischen Herrschaftssystems nichts als Instanzen der Ohnmacht.
Instanzen der Ohnmacht - Wien 1938-1945. Der Weg zum Judenrat (1945)
ISBN: 9783633242160 bzw. 3633242163, in Deutsch, Juedischer Verlag, Taschenbuch, neu.
Instanzen der Ohnmacht: Spätestens seit Hannah Arendts Eichmann-Buch und ihrer Kritik an der Rolle der Judenräte in der Zeit der Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden wird die Frage der Zusammenarbeit von jüdischen Repräsentanten mit dem NS-Regime äußerst kontrovers diskutiert. Wie konnten Menschen gezwungen werden, an ihrer eigenen Vernichtung mitzuwirken Wer verstehen will, wie die Judenräte entstanden, mu? sich mit den Wiener Verhältnissen auseinandersetzen. In Wien entwickelte und erprobte Eichmann ab 1938 sein "Modell" nationalsozialistischer Judenpolitik. Hier wurde die "Zentralstelle für jüdische Auswanderung" - wie sie euphemistisch genannt wurde - installiert, mit der die Nazis erst die Massenvertreibung, dann die Deportation in die Vernichtungslager organisierten. Zugleich wurde ab 1938 die jüdische Administration in Wien systematisch umstrukturiert und in einer vom NS-Regime erzwungenen Kooperation schrittweise in die Vertreibung und schließlich Verschleppung der österreichischen Juden in die Vernichtungslager hineingezogen. Die Wiener jüdische Gemeindeleitung wurde zum Prototyp aller späteren Judenräte. Doron Rabinovici versucht in seiner Studie der Situation der Verfolgten gerecht zu werden. Er lenkt immer wieder den Blick auf einzelne jüdische Funktionsträger und zeigt, wie das verzweifelte Bemühen, wenigstens so viele Menschen wie möglich zu schätzen und zu retten, die Verfolgten zugleich ihren Verfolgern zuarbeiten lie?. Die jüdischen Verwaltungsorgane waren unter den vorgegebenen Bedingungen des nationalsozialistischen Herrschaftssystems nichts als Instanzen der Ohnmacht. Taschenbuch.
Instanzen der Ohnmacht Wien 1938 - 1945, der Weg zum Judenrat. (2000)
ISBN: 9783633541621 bzw. 3633541624, in Deutsch, Frankfurt am Main: Jüdischer Verlag, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
495 S. gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Neuwertiges Exemplar. Wer verstehen will, wie die Judenräte entstanden, muß sich mit den Wiener Verhältnissen auseinandersetzen. In Wien entwickelte und erprobte Eichmann ab 1938 sein »Modell« nationalsozialistischer Judenpolitik. Hier wurde die »Zentralstelle für jüdische Auswanderung« - wie sie euphemistisch genannt wurde - installiert, mit der die Nazis erst die Massenvertreibung, dann die Deportation in die Vernichtungslager organisierten. Originalpreis 25 Euro. ISBN 3633541624, 2000. gebraucht; wie neu, 550g, 1. Aufl. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
Instanzen der Ohnmacht - Wien 1938-1945. Der Weg zum Judenrat (1945)
ISBN: 9783633242160 bzw. 3633242163, in Deutsch, Juedischer Verlag, Taschenbuch, neu.
Instanzen der Ohnmacht: Spätestens seit Hannah Arendts Eichmann-Buch und ihrer Kritik an der Rolle der Judenräte in der Zeit der Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden wird die Frage der Zusammenarbeit von jüdischen Repräsentanten mit dem NS-Regime äußerst kontrovers diskutiert. Wie konnten Menschen gezwungen werden, an ihrer eigenen Vernichtung mitzuwirken Wer verstehen will, wie die Judenräte entstanden, muß sich mit den Wiener Verhältnissen auseinandersetzen. In Wien entwickelte und erprobte Eichmann ab 1938 sein `Modell` nationalsozialistischer Judenpolitik. Hier wurde die `Zentralstelle für jüdische Auswanderung` - wie sie euphemistisch genannt wurde - installiert, mit der die Nazis erst die Massenvertreibung, dann die Deportation in die Vernichtungslager organisierten. Zugleich wurde ab 1938 die jüdische Administration in Wien systematisch umstrukturiert und in einer vom NS-Regime erzwungenen Kooperation schrittweise in die Vertreibung und schließlich Verschleppung der österreichischen Juden in die Vernichtungslager hineingezogen. Die Wiener jüdische Gemeindeleitung wurde zum Prototyp aller späteren Judenräte. Doron Rabinovici versucht in seiner Studie der Situation der Verfolgten gerecht zu werden. Er lenkt immer wieder den Blick auf einzelne jüdische Funktionsträger und zeigt, wie das verzweifelte Bemühen, wenigstens so viele Menschen wie möglich zu schützen und zu retten, die Verfolgten zugleich ihren Verfolgern zuarbeiten ließ. Die jüdischen Verwaltungsorgane waren unter den vorgegebenen Bedingungen des nationalsozialistischen Herrschaftssystems nichts als Instanzen der Ohnmacht. Taschenbuch.
Instanzen der Ohnmacht Wien 1938 - 1945, der Weg zum Judenrat. (2000)
ISBN: 3633541624 bzw. 9783633541621, in Deutsch, Frankfurt am Main: Jüdischer Verlag.
1. Aufl. 495 S. gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Neuwertiges Exemplar. Wer verstehen will, wie die Judenräte entstanden, muß sich mit den Wiener Verhältnissen auseinandersetzen. In Wien entwickelte und erprobte Eichmann ab 1938 sein »Modell« nationalsozialistischer Judenpolitik. Hier wurde die »Zentralstelle für jüdische Auswanderung« - wie sie euphemistisch genannt wurde - installiert, mit der die Nazis erst die Massenvertreibung, dann die Deportation in die Vernichtungslager organisierten. Originalpreis 25 Euro. ISBN 3633541624 [Wien / Israelitische Kultusgemeinde].
Instanzen der Ohnmacht Wien 1938 - 1945, der Weg zum Judenrat. (2000)
ISBN: 3633541624 bzw. 9783633541621, in Deutsch, Jüdischer Verlag, Frankfurt am Main, Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Frankfurt am Main, Jüdischer Verlag, 1. Aufl. 495 S. gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Neuwertiges Exemplar. Wer verstehen will, wie die Judenräte entstanden, muß sich mit den Wiener Verhältnissen auseinandersetzen. In Wien entwickelte und erprobte Eichmann ab 1938 sein »Modell« nationalsozialistischer Judenpolitik. Hier wurde die »Zentralstelle für jüdische Auswanderung« - wie sie euphemistisch genannt wurde - installiert, mit der die Nazis erst die Massenvertreibung, dann die Deportation in die Vernichtungslager organisierten. Originalpreis 25 Euro. ISBN 3633541624Judentum [Wien / Israelitische Kultusgemeinde] 2000.
Instanzen der Ohnmacht. Wien 1938-1945. Der Weg zum Judenrat. (2019)
ISBN: 9783633242160 bzw. 3633242163, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main, Jüdischer Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
495 S. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 8°. Original-kartoniert, gutes und sauberes Exemplar. Books.