Schira, Aus dem Hebräischen von - 5 Angebote vergleichen

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9783633541522 - Agnon, Samuel Joseph: Schira
Agnon, Samuel Joseph

Schira (1998)

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ISBN: 9783633541522 bzw. 3633541527, in Deutsch, Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.

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Schira : Roman / Shemuel Yosef Agnon. Aus dem Hebr. von Tuvia Rübner, Nobelpreis 1966"Agnons letzter großer Roman führt ins Jerusalem der dreißiger Jahre: Manfred Herbst, Professor für byzantinische Geschichte an der Hebräischen Universität, ist von sich, seiner Arbeit, der engen Weklt seiner Kollegen, vom Leben mit einer unendlich verständnisvollen Frau Henrietta gelangweilt. Als seine Frau ihr drittes Kind zur Welt bringt, begegnet Herbst der Krankenschwester Schira..." KlappentextSamuel Joseph Agnon (hebräisch Schemu'el Josef Agnon, auch Shai Agnon, eigentlich Samuel Josef Czaczkes * 17. Juli 1888 in Buczacz, Galizien, heute Ukraine 17. Februar 1970 in Rechowot bei Tel Aviv) gilt als einer der wichtigsten hebräischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Seine Werke spiegeln eine tiefe Verwurzelung in den religiösen und geistigen Traditionen der Chassidim und dem Alltag des östlichen Judentums wider und sind in ihrer Darstellung von Angst und Schutzlosigkeit den Arbeiten von Kafka vergleichbar. 1966 erhielt er zusammen mit Nelly Sachs als erster hebräischer Schriftsteller den Nobelpreis für Literatur für seine tiefgründige charakteristische Erzählkunst mit Motiven aus dem jüdischen Volk.Agnon wuchs in einer wohlhabenden jüdischen Kaufmanns- und Schriftgelehrtenfamilie in Galizien auf, das damals zu Österreich-Ungarn gehörte. Sein Vater Mordechai Czaczkes war Pelzhändler und chassidischer Rabbiner, und der Sohn erhielt durch ihn und die Talmudschule die klassische jüdische Gelehrtenausbildung über seine Mutter Esther, eine gebildete Frau, lernte er die deutsche Literatur kennen. Erste Gedichte, geschrieben auf Jiddisch und Hebräisch, veröffentlichte Agnon mit 15 Jahren in lokalen Zeitungen. Er besuchte vorübergehend ein Lehrerseminar und arbeitete mit 18 Jahren bei einer Zeitung in Lemberg. Bereits früh hatte er sich der zionistischen Bewegung angeschlossen und übersiedelte mit Zwischenaufenthalten in Krakau und Wien als Teilnehmer der zweiten jüdischen Immigrationswelle (Alija) nach Palästina, wo er sich im Mai 1908 niederließ.1913 reiste Agnon über Wien nach Deutschland, wo er zunächst durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges an einer Heimreise gehindert war er lebte dann aber bis 1921 in Berlin und bis 1924 in Bad Homburg, bevor er nach Jerusalem zurückkehrte. In Berlin lernte er den reichen jüdischen Kaufmann Salman Schocken kennen, den späteren Herausgeber der Zeitung Haaretz, der ihn finanziell förderte und seine Arbeiten verlegte. Agnon lebte frei von materiellen Sorgen als Schriftsteller und Herausgeber und schrieb zahlreiche Erzählungen. Er beriet den Jüdischen Verlag in Berlin, unterstützte die Gründung der Zeitschrift Der Jude und sammelte alte hebräische Bücher. In Bad Homburg gehörte er zum Kreis um Martin Buber, dem er freundschaftlich verbunden war. 1920 heiratete er Esther Marx, mit der er zwei Kinder hatte, eine Tochter und einen Sohn. Wikipedia, Hardcover.
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Agnon, Samuel Joseph

Schira (1998)

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Schira : Roman / Shemuel Yosef Agnon. Aus dem Hebr. von Tuvia Rübner, Nobelpreis 1966 "Agnons letzter großer Roman führt ins Jerusalem der dreißiger Jahre: Manfred Herbst, Professor für byzantinische Geschichte an der Hebräischen Universität, ist von sich, seiner Arbeit, der engen Weklt seiner Kollegen, vom Leben mit einer unendlich verständnisvollen Frau Henrietta gelangweilt. Als seine Frau ihr drittes Kind zur Welt bringt, begegnet Herbst der Krankenschwester Schira..." Klappentext Samuel Joseph Agnon (hebräisch Schemu'el Josef Agnon, auch Shai Agnon, eigentlich Samuel Josef Czaczkes * 17. Juli 1888 in Buczacz, Galizien, heute Ukraine 17. Februar 1970 in Rechowot bei Tel Aviv) gilt als einer der wichtigsten hebräischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Seine Werke spiegeln eine tiefe Verwurzelung in den religiösen und geistigen Traditionen der Chassidim und dem Alltag des östlichen Judentums wider und sind in ihrer Darstellung von Angst und Schutzlosigkeit den Arbeiten von Kafka vergleichbar. 1966 erhielt er zusammen mit Nelly Sachs als erster hebräischer Schriftsteller den Nobelpreis für Literatur für seine tiefgründige charakteristische Erzählkunst mit Motiven aus dem jüdischen Volk. Agnon wuchs in einer wohlhabenden jüdischen Kaufmanns- und Schriftgelehrtenfamilie in Galizien auf, das damals zu Österreich-Ungarn gehörte. Sein Vater Mordechai Czaczkes war Pelzhändler und chassidischer Rabbiner, und der Sohn erhielt durch ihn und die Talmudschule die klassische jüdische Gelehrtenausbildung über seine Mutter Esther, eine gebildete Frau, lernte er die deutsche Literatur kennen. Erste Gedichte, geschrieben auf Jiddisch und Hebräisch, veröffentlichte Agnon mit 15 Jahren in lokalen Zeitungen. Er besuchte vorübergehend ein Lehrerseminar und arbeitete mit 18 Jahren bei einer Zeitung in Lemberg. Bereits früh hatte er sich der zionistischen Bewegung angeschlossen und übersiedelte mit Zwischenaufenthalten in Krakau und Wien als Teilnehmer der zweiten jüdischen Immigrationswelle (Alija) nach Palästina, wo er sich im Mai 1908 niederließ. 1913 reiste Agnon über Wien nach Deutschland, wo er zunächst durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges an einer Heimreise gehindert war er lebte dann aber bis 1921 in Berlin und bis 1924 in Bad Homburg, bevor er nach Jerusalem zurückkehrte. In Berlin lernte er den reichen jüdischen Kaufmann Salman Schocken kennen, den späteren Herausgeber der Zeitung Haaretz, der ihn finanziell förderte und seine Arbeiten verlegte. Agnon lebte frei von materiellen Sorgen als Schriftsteller und Herausgeber und schrieb zahlreiche Erzählungen. Er beriet den Jüdischen Verlag in Berlin, unterstützte die Gründung der Zeitschrift Der Jude und sammelte alte hebräische Bücher. In Bad Homburg gehörte er zum Kreis um Martin Buber, dem er freundschaftlich verbunden war. 1920 heiratete er Esther Marx, mit der er zwei Kinder hatte, eine Tochter und einen Sohn. Wikipedia, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 20 cm, 744g, Erste Auflage 1998.
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Agnon, Samuel Joseph

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Schira : Roman / Shemuel Yosef Agnon. Aus dem Hebr. von Tuvia Rübner, Nobelpreis 1966"Agnons letzter großer Roman führt ins Jerusalem der dreißiger Jahre: Manfred Herbst, Professor für byzantinische Geschichte an der Hebräischen Universität, ist von sich, seiner Arbeit, der engen Weklt seiner Kollegen, vom Leben mit einer unendlich verständnisvollen Frau Henrietta gelangweilt. Als seine Frau ihr drittes Kind zur Welt bringt, begegnet Herbst der Krankenschwester Schira..." KlappentextSamuel Joseph Agnon (hebräisch Schemu'el Josef Agnon, auch Shai Agnon, eigentlich Samuel Josef Czaczkes * 17. Juli 1888 in Buczacz, Galizien, heute Ukraine 17. Februar 1970 in Rechowot bei Tel Aviv) gilt als einer der wichtigsten hebräischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Seine Werke spiegeln eine tiefe Verwurzelung in den religiösen und geistigen Traditionen der Chassidim und dem Alltag des östlichen Judentums wider und sind in ihrer Darstellung von Angst und Schutzlosigkeit den Arbeiten von Kafka vergleichbar. 1966 erhielt er zusammen mit Nelly Sachs als erster hebräischer Schriftsteller den Nobelpreis für Literatur für seine tiefgründige charakteristische Erzählkunst mit Motiven aus dem jüdischen Volk.Agnon wuchs in einer wohlhabenden jüdischen Kaufmanns- und Schriftgelehrtenfamilie in Galizien auf, das damals zu Österreich-Ungarn gehörte. Sein Vater Mordechai Czaczkes war Pelzhändler und chassidischer Rabbiner, und der Sohn erhielt durch ihn und die Talmudschule die klassische jüdische Gelehrtenausbildung über seine Mutter Esther, eine gebildete Frau, lernte er die deutsche Literatur kennen. Erste Gedichte, geschrieben auf Jiddisch und Hebräisch, veröffentlichte Agnon mit 15 Jahren in lokalen Zeitungen. Er besuchte vorübergehend ein Lehrerseminar und arbeitete mit 18 Jahren bei einer Zeitung in Lemberg. Bereits früh hatte er sich der zionistischen Bewegung angeschlossen und übersiedelte mit Zwischenaufenthalten in Krakau und Wien als Teilnehmer der zweiten jüdischen Immigrationswelle (Alija) nach Palästina, wo er sich im Mai 1908 niederließ.1913 reiste Agnon über Wien nach Deutschland, wo er zunächst durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges an einer Heimreise gehindert war er lebte dann aber bis 1921 in Berlin und bis 1924 in Bad Homburg, bevor er nach Jerusalem zurückkehrte. In Berlin lernte er den reichen jüdischen Kaufmann Salman Schocken kennen, den späteren Herausgeber der Zeitung Haaretz, der ihn finanziell förderte und seine Arbeiten verlegte. Agnon lebte frei von materiellen Sorgen als Schriftsteller und Herausgeber und schrieb zahlreiche Erzählungen. Er beriet den Jüdischen Verlag in Berlin, unterstützte die Gründung der Zeitschrift Der Jude und sammelte alte hebräische Bücher. In Bad Homburg gehörte er zum Kreis um Martin Buber, dem er freundschaftlich verbunden war. 1920 heiratete er Esther Marx, mit der er zwei Kinder hatte, eine Tochter und einen Sohn. Wikipedia, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 20 cm, 744g, Erste Auflage 1998.
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Schira, Aus dem Hebräischen von Tuvia Rübner (1998)

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DEA, Frankfurt/Main, Jüdischer Verlag 1998, 774 S., OPbd. m. OU., sehr gut erhalten.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Jordan, 55411 Bingen / Büdesheim.
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