Handlungskonzepte in der indischen und christlichen Religiosität
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Handlungskonzepte in der indischen und christlichen Religiosität (2016)
DE NWISBN: 9783631675298 bzw. 3631675291, in Deutsch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, neu.
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In den meisten Fällen stellt die menschliche Erlösung den Zweck religiöser Praxis dar. Dieses Buch untersucht den bemerkenswerten Umstand, dass zwei prominente Vertreter religiösen Lebens eine diesbezüglich andere Auffassung vertreten: die indische Bhagavadgītā und der Dominikaner Meister Eckhart. Unter dem Begriff niṣkāma karman vertritt die Gītā das Konzept, dass der Mensch immer „selbstlos handeln' (so die Übersetzung des Sanskritbegriffes) soll, und Meister Eckhart fordert vom Menschen ein wirken sunder warumbe, ein „Handeln ohne Warum'. Ob die beiden Positionen, die übereinkommend einen religiösen Selbstzweck anzeigen, tatsächlich dasselbe meinen, erarbeitet diese komparatistische Studie. Hierbei ordnet der Autor der Sphäre von Spiritualität eine Schlüsselrolle zu. gebundene Ausgabe, 15.09.2016.
In den meisten Fällen stellt die menschliche Erlösung den Zweck religiöser Praxis dar. Dieses Buch untersucht den bemerkenswerten Umstand, dass zwei prominente Vertreter religiösen Lebens eine diesbezüglich andere Auffassung vertreten: die indische Bhagavadgītā und der Dominikaner Meister Eckhart. Unter dem Begriff niṣkāma karman vertritt die Gītā das Konzept, dass der Mensch immer „selbstlos handeln' (so die Übersetzung des Sanskritbegriffes) soll, und Meister Eckhart fordert vom Menschen ein wirken sunder warumbe, ein „Handeln ohne Warum'. Ob die beiden Positionen, die übereinkommend einen religiösen Selbstzweck anzeigen, tatsächlich dasselbe meinen, erarbeitet diese komparatistische Studie. Hierbei ordnet der Autor der Sphäre von Spiritualität eine Schlüsselrolle zu. gebundene Ausgabe, 15.09.2016.
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Handlungskonzepte in der indischen und christlichen Religiosität (2016)
DE NWISBN: 9783631675298 bzw. 3631675291, in Deutsch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, neu.
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In den meisten Fällen stellt die menschliche Erlösung den Zweck religiöser Praxis dar. Dieses Buch untersucht den bemerkenswerten Umstand, dass zwei prominente Vertreter religiösen Lebens eine diesbezüglich andere Auffassung vertreten: die indische Bhagavadgītā und der Dominikaner Meister Eckhart. Unter dem Begriff niṣkāma karman vertritt die Gītā das Konzept, dass der Mensch immer „selbstlos handeln' (so die Übersetzung des Sanskritbegriffes) soll, und Meister Eckhart fordert vom Menschen ein wirken sunder warumbe, ein „Handeln ohne Warum'. Ob die beiden Positionen, die übereinkommend einen religiösen Selbstzweck anzeigen, tatsächlich dasselbe meinen, erarbeitet diese komparatistische Studie. Hierbei ordnet der Autor der Sphäre von Spiritualität eine Schlüsselrolle zu. gebundene Ausgabe, 15.09.2016.
In den meisten Fällen stellt die menschliche Erlösung den Zweck religiöser Praxis dar. Dieses Buch untersucht den bemerkenswerten Umstand, dass zwei prominente Vertreter religiösen Lebens eine diesbezüglich andere Auffassung vertreten: die indische Bhagavadgītā und der Dominikaner Meister Eckhart. Unter dem Begriff niṣkāma karman vertritt die Gītā das Konzept, dass der Mensch immer „selbstlos handeln' (so die Übersetzung des Sanskritbegriffes) soll, und Meister Eckhart fordert vom Menschen ein wirken sunder warumbe, ein „Handeln ohne Warum'. Ob die beiden Positionen, die übereinkommend einen religiösen Selbstzweck anzeigen, tatsächlich dasselbe meinen, erarbeitet diese komparatistische Studie. Hierbei ordnet der Autor der Sphäre von Spiritualität eine Schlüsselrolle zu. gebundene Ausgabe, 15.09.2016.
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Symbolbild
Handlungskonzepte in der indischen und christlichen Religiosität (2016)
DE NWISBN: 9783631675298 bzw. 3631675291, in Deutsch, Peter Gmbh Lang Sep 2016, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - In den meisten Fällen stellt die menschliche Erlösung den Zweck religiöser Praxis dar. Dieses Buch untersucht den bemerkenswerten Umstand, dass zwei prominente Vertreter religiösen Lebens eine diesbezüglich andere Auffassung vertreten: die indische Bhagavadgita und der Dominikaner Meister Eckhart. Unter dem Begriff ni kama karman vertritt die Gita das Konzept, dass der Mensch immer 'selbstlos handeln' (so die Übersetzung des Sanskritbegriffes) soll, und Meister Eckhart fordert vom Menschen ein wirken sunder warumbe, ein 'Handeln ohne Warum'. Ob die beiden Positionen, die übereinkommend einen religiösen Selbstzweck anzeigen, tatsächlich dasselbe meinen, erarbeitet diese komparatistische Studie. Hierbei ordnet der Autor der Sphäre von Spiritualität eine Schlüsselrolle zu. 518 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - In den meisten Fällen stellt die menschliche Erlösung den Zweck religiöser Praxis dar. Dieses Buch untersucht den bemerkenswerten Umstand, dass zwei prominente Vertreter religiösen Lebens eine diesbezüglich andere Auffassung vertreten: die indische Bhagavadgita und der Dominikaner Meister Eckhart. Unter dem Begriff ni kama karman vertritt die Gita das Konzept, dass der Mensch immer 'selbstlos handeln' (so die Übersetzung des Sanskritbegriffes) soll, und Meister Eckhart fordert vom Menschen ein wirken sunder warumbe, ein 'Handeln ohne Warum'. Ob die beiden Positionen, die übereinkommend einen religiösen Selbstzweck anzeigen, tatsächlich dasselbe meinen, erarbeitet diese komparatistische Studie. Hierbei ordnet der Autor der Sphäre von Spiritualität eine Schlüsselrolle zu. 518 pp. Deutsch.
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Handlungskonzepte in der indischen und christlichen Religiosität
DE NWISBN: 9783631675298 bzw. 3631675291, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
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In den meisten Fällen stellt die menschliche Erlösung den Zweck religiöser Praxis dar. Dieses Buch untersucht den bemerkenswerten Umstand, dass zwei prominente Vertreter religiösen Lebens eine diesbezüglich andere Auffassung vertreten: die indische Bhagavadgita und der Dominikaner Meister Eckhart. Unter dem Begriff ni¿kama karman vertritt die Gita das Konzept, dass der Mensch immer "selbstlos handeln" (so die Übersetzung des Sanskritbegriffes) soll, und Meister Eckhart fordert vom Menschen ein wirken sunder warumbe, ein "Handeln ohne Warum". Ob die beiden Positionen, die übereinkommend einen religiösen Selbstzweck anzeigen, tatsächlich dasselbe meinen, erarbeitet diese komparatistische Studie. Hierbei ordnet der Autor der Sphäre von Spiritualität eine Schlüsselrolle zu. von Scherbaum, Matthias, Neu.
In den meisten Fällen stellt die menschliche Erlösung den Zweck religiöser Praxis dar. Dieses Buch untersucht den bemerkenswerten Umstand, dass zwei prominente Vertreter religiösen Lebens eine diesbezüglich andere Auffassung vertreten: die indische Bhagavadgita und der Dominikaner Meister Eckhart. Unter dem Begriff ni¿kama karman vertritt die Gita das Konzept, dass der Mensch immer "selbstlos handeln" (so die Übersetzung des Sanskritbegriffes) soll, und Meister Eckhart fordert vom Menschen ein wirken sunder warumbe, ein "Handeln ohne Warum". Ob die beiden Positionen, die übereinkommend einen religiösen Selbstzweck anzeigen, tatsächlich dasselbe meinen, erarbeitet diese komparatistische Studie. Hierbei ordnet der Autor der Sphäre von Spiritualität eine Schlüsselrolle zu. von Scherbaum, Matthias, Neu.
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Handlungskonzepte in der indischen und christlichen Religiositaet: Eine komparatistische Studie zu Bhagavadgita und Meister Eckhart Matthias Scherbaum
~DE HC NWISBN: 9783631675298 bzw. 3631675291, vermutlich in Deutsch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, gebundenes Buch, neu.
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In den meisten Fällen stellt die menschliche Erlösung den Zweck religiöser Praxis dar. Dieses Buch untersucht den bemerkenswerten Umstand, dass zwei prominente Vertreter religiösen Lebens eine diesbezüglich andere Auffassung vertreten: die indische Bhagavadgītā und der Dominikaner Meister Eckhart. Unter dem Begriff niṣkāma karman vertritt die Gītā das Konzept, dass der Mensch immer „selbstlos handeln (so die Übersetzung des Sanskritbegriffes) soll, und Meister Eckhart fordert vom Menschen ein wirken sunder warumbe, ein „Handeln ohne Warum. Ob die beiden Positionen, die übereinkommend einen religiösen Selbstzweck anzeigen, tatsächlich dasselbe meinen, erarbeitet diese komparatistische Studie. Hierbei ordnet der Autor der Sphäre von Spiritualität eine Schlüsselrolle zu.
In den meisten Fällen stellt die menschliche Erlösung den Zweck religiöser Praxis dar. Dieses Buch untersucht den bemerkenswerten Umstand, dass zwei prominente Vertreter religiösen Lebens eine diesbezüglich andere Auffassung vertreten: die indische Bhagavadgītā und der Dominikaner Meister Eckhart. Unter dem Begriff niṣkāma karman vertritt die Gītā das Konzept, dass der Mensch immer „selbstlos handeln (so die Übersetzung des Sanskritbegriffes) soll, und Meister Eckhart fordert vom Menschen ein wirken sunder warumbe, ein „Handeln ohne Warum. Ob die beiden Positionen, die übereinkommend einen religiösen Selbstzweck anzeigen, tatsächlich dasselbe meinen, erarbeitet diese komparatistische Studie. Hierbei ordnet der Autor der Sphäre von Spiritualität eine Schlüsselrolle zu.
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Symbolbild
Handlungskonzepte in der indischen und christlichen Religiosität : eine komparatistische Studie zu Bhagavadgita und Meister Eckhart. Forum Fundamentaltheologie ; Band 6. (2016)
DE USISBN: 9783631675298 bzw. 3631675291, Band: 6518, in Deutsch, Frankfurt am Main u.a. : Lang, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
518 S. Originalhardcover. Ein tadelloses Exemplar. - In den meisten Fällen stellt die menschliche Erlösung den Zweck religiöser Praxis dar. Dieses Buch untersucht den bemerkenswerten Umstand, dass zwei prominente Vertreter religiösen Lebens eine diesbezüglich andere Auffassung vertreten: die indische Bhagavadgita und der Dominikaner Meister Eckhart. Unter dem Begriff ni?kama karman vertritt die Gita das Konzept, dass der Mensch immer „selbstlos handeln" (so die Übersetzung des Sanskritbegriffes) soll, und Meister Eckhart fordert vom Menschen ein wirken sunder warumbe, ein „Handeln ohne Warum". Ob die beiden Positionen, die übereinkommend einen religiösen Selbstzweck anzeigen, tatsächlich dasselbe meinen, erarbeitet diese komparatistische Studie. Hierbei ordnet der Autor der Sphäre von Spiritualität eine Schlüsselrolle zu. ISBN 9783631675298 Versandkostenfreie Lieferung Eckhart, Meister ; BhagavadgÄ«tÄü ; Selbstlosigkeit ; Handlungstheorie ; Spiritualität, Theologie, Christentum, Andere Religionen.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
518 S. Originalhardcover. Ein tadelloses Exemplar. - In den meisten Fällen stellt die menschliche Erlösung den Zweck religiöser Praxis dar. Dieses Buch untersucht den bemerkenswerten Umstand, dass zwei prominente Vertreter religiösen Lebens eine diesbezüglich andere Auffassung vertreten: die indische Bhagavadgita und der Dominikaner Meister Eckhart. Unter dem Begriff ni?kama karman vertritt die Gita das Konzept, dass der Mensch immer „selbstlos handeln" (so die Übersetzung des Sanskritbegriffes) soll, und Meister Eckhart fordert vom Menschen ein wirken sunder warumbe, ein „Handeln ohne Warum". Ob die beiden Positionen, die übereinkommend einen religiösen Selbstzweck anzeigen, tatsächlich dasselbe meinen, erarbeitet diese komparatistische Studie. Hierbei ordnet der Autor der Sphäre von Spiritualität eine Schlüsselrolle zu. ISBN 9783631675298 Versandkostenfreie Lieferung Eckhart, Meister ; BhagavadgÄ«tÄü ; Selbstlosigkeit ; Handlungstheorie ; Spiritualität, Theologie, Christentum, Andere Religionen.
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Handlungskonzepte in der indischen und christlichen Religiosität - Eine komparatistische Studie zu Bhagavadgita und Meister Eckhart
DE HC NWISBN: 9783631675298 bzw. 3631675291, in Deutsch, Peter Gmbh Lang, gebundenes Buch, neu.
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Handlungskonzepte in der indischen und christlichen Religiosität: In den meisten Fällen stellt die menschliche Erlösung den Zweck religiöser Praxis dar. Dieses Buch untersucht den bemerkenswerten Umstand, dass zwei prominente Vertreter religiösen Lebens eine diesbezüglich andere Auffassung vertreten: die indische Bhagavadgita und der Dominikaner Meister Eckhart. Unter dem Begriff niskama karman vertritt die Gita das Konzept, dass der Mensch immer `selbstlos handeln` (so die Übersetzung des Sanskritbegriffes) soll, und Meister Eckhart fordert vom Menschen ein wirken sunder warumbe , ein `Handeln ohne Warum`. Ob die beiden Positionen, die übereinkommend einen religiösen Selbstzweck anzeigen, tatsächlich dasselbe meinen, erarbeitet diese komparatistische Studie. Hierbei ordnet der Autor der Sphäre von Spiritualität eine Schlüsselrolle zu. Buch.
Handlungskonzepte in der indischen und christlichen Religiosität: In den meisten Fällen stellt die menschliche Erlösung den Zweck religiöser Praxis dar. Dieses Buch untersucht den bemerkenswerten Umstand, dass zwei prominente Vertreter religiösen Lebens eine diesbezüglich andere Auffassung vertreten: die indische Bhagavadgita und der Dominikaner Meister Eckhart. Unter dem Begriff niskama karman vertritt die Gita das Konzept, dass der Mensch immer `selbstlos handeln` (so die Übersetzung des Sanskritbegriffes) soll, und Meister Eckhart fordert vom Menschen ein wirken sunder warumbe , ein `Handeln ohne Warum`. Ob die beiden Positionen, die übereinkommend einen religiösen Selbstzweck anzeigen, tatsächlich dasselbe meinen, erarbeitet diese komparatistische Studie. Hierbei ordnet der Autor der Sphäre von Spiritualität eine Schlüsselrolle zu. Buch.
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Handlungskonzepte in der indischen und christlichen Religiosität
DE NW ABISBN: 9783631675298 bzw. 3631675291, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu, Hörbuch.
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In den meisten Fällen stellt die menschliche Erlösung den Zweck religiöser Praxis dar. Dieses Buch untersucht den bemerkenswerten Umstand, dass zwei prominente Vertreter religiösen Lebens eine diesbezüglich andere Auffassung vertreten: die indische Bhagavadgita und der Dominikaner Meister Eckhart. Unter dem Begriff niskama karman vertritt die Gita das Konzept, dass der Mensch immer "selbstlos handeln" (so die Übersetzung des Sanskritbegriffes) soll, und Meister Eckhart fordert vom Menschen ein wirken sunder warumbe , ein "Handeln ohne Warum". Ob die beiden Positionen, die übereinkommend einen religiösen Selbstzweck anzeigen, tatsächlich dasselbe meinen, erarbeitet diese komparatistische Studie. Hierbei ordnet der Autor der Sphäre von Spiritualität eine Schlüsselrolle zu.
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