Das «Grundrecht auf Methodengleichheit» - 8 Angebote vergleichen
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Das «Grundrecht auf Methodengleichheit» (2008)
ISBN: 9783631578209 bzw. 3631578202, in Deutsch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
Der Ausgangspunkt der Arbeit ist im Wesentlichen die Frage, ob die vom Bundesverfassungsgericht sanktionierte Praxis der Methodenwahl durch die Fachgerichte in ihrer momentanen Ausgestaltung bestehen bleiben kann. Nach dieser Praxis steht die Wahl der Methode den Fachgerichten grundsätzlich frei. Zwar macht das Bundesverfassungsgericht hin und wieder Aussagen zu einer präferierten Rangfolge der Auslegungsmethoden, diese Aussagen können mangels einer Beständigkeit jedoch nicht überzeugen. Begrenzt wird der Spielraum, welcher den Fachgerichten überlassen wird, lediglich durch die Kriterien der Willkür und der verfassungskonformen Auslegung. Beide Kriterien sind jedoch in ihrer Umgrenzungsfunktion, wie auch die Untersuchung noch einmal aufzuzeigen versucht, sehr unscharf. Der Rechtswissenschaftler Friedrich Müller hat hier mit dem in seinen Arbeiten auftauchenden Stichwort vom «Grundrecht auf Methodengleichheit» Anlass gegeben, darüber nachzudenken, ob eine unterschiedliche Methodenpraxis vor dem Hintergrund der Ungleichbehandlung der Adressaten gerichtlicher Entscheidungen verfassungsrechtlich problematisch sein kann. Taschenbuch, 22.07.2008.
Das 'Grundrecht auf Methodengleichheit'
ISBN: 9783631578209 bzw. 3631578202, vermutlich in Deutsch, https://d3k2uuz9r025mk.cloudfront.net/media/image/04/e9/31/1596302231_588794797812_1280x1280.jpg.
Das «Grundrecht auf Methodengleichheit» (2008)
ISBN: 9783631578209 bzw. 3631578202, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
Demokratieprinzip, Rechtsstaatsprinzip und gesetzliche Rechtsfindungsregeln. Dissertationsschrift, Der Ausgangspunkt der Arbeit ist im Wesentlichen die Frage, ob die vom Bundesverfassungsgericht sanktionierte Praxis der Methodenwahl durch die Fachgerichte in ihrer momentanen Ausgestaltung bestehen bleiben kann. Nach dieser Praxis steht die Wahl der Methode den Fachgerichten grundsätzlich frei. Zwar macht das Bundesverfassungsgericht hin und wieder Aussagen zu einer präferierten Rangfolge der Auslegungsmethoden, diese Aussagen können mangels einer Beständigkeit jedoch nicht überzeugen. Begrenzt wird der Spielraum, welcher den Fachgerichten überlassen wird, lediglich durch die Kriterien der Willkür und der verfassungskonformen Auslegung. Beide Kriterien sind jedoch in ihrer Umgrenzungsfunktion, wie auch die Untersuchung noch einmal aufzuzeigen versucht, sehr unscharf. Der Rechtswissenschaftler Friedrich Müller hat hier mit dem in seinen Arbeiten auftauchenden Stichwort vom «Grundrecht auf Methodengleichheit» Anlass gegeben, darüber nachzudenken, ob eine unterschiedliche Methodenpraxis vor dem Hintergrund der Ungleichbehandlung der Adressaten gerichtlicher Entscheidungen verfassungsrechtlich problematisch sein kann. Taschenbuch, 22.07.2008.
Das `Grundrecht auf Methodengleichheit` - Demokratieprinzip, Rechtsstaatsprinzip und gesetzliche Rechtsfindungsregeln
ISBN: 9783631578209 bzw. 3631578202, in Deutsch, Peter Gmbh Lang, Taschenbuch, neu.
Das `Grundrecht auf Methodengleichheit`: Der Ausgangspunkt der Arbeit ist im Wesentlichen die Frage, ob die vom Bundesverfassungsgericht sanktionierte Praxis der Methodenwahl durch die Fachgerichte in ihrer momentanen Ausgestaltung bestehen bleiben kann. Nach dieser Praxis steht die Wahl der Methode den Fachgerichten grundsätzlich frei. Zwar macht das Bundesverfassungsgericht hin und wieder Aussagen zu einer präferierten Rangfolge der Auslegungsmethoden, diese Aussagen können mangels einer Beständigkeit jedoch nicht überzeugen. Begrenzt wird der Spielraum, welcher den Fachgerichten überlassen wird, lediglich durch die Kriterien der Willkür und der verfassungskonformen Auslegung. Beide Kriterien sind jedoch in ihrer Umgrenzungsfunktion, wie auch die Untersuchung noch einmal aufzuzeigen versucht, sehr unscharf. Der Rechtswissenschaftler Friedrich Möller hat hier mit dem in seinen Arbeiten auftauchenden Stichwort vom `Grundrecht auf Methodengleichheit` Anlass gegeben, darüber nachzudenken, ob eine unterschiedliche Methodenpraxis vor dem Hintergrund der Ungleichbehandlung der Adressaten gerichtlicher Entscheidungen verfassungsrechtlich problematisch sein kann. Taschenbuch.
Das 'Grundrecht auf Methodengleichheit' (2008)
ISBN: 9783631578209 bzw. 3631578202, in Deutsch, 200 Seiten, Lang, Peter GmbH, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Der Ausgangspunkt der Arbeit ist im Wesentlichen die Frage, ob die vom Bundesverfassungsgericht sanktionierte Praxis der Methodenwahl durch die Fachgerichte in ihrer momentanen Ausgestaltung bestehen bleiben kann. Nach dieser Praxis steht die Wahl der Methode den Fachgerichten grundsätzlich frei. Zwar macht das Bundesverfassungsgericht hin und wieder Aussagen zu einer präferierten Rangfolge der Auslegungsmethoden, diese Aussagen können mangels einer Beständigkeit jedoch nicht überzeugen. Begrenzt wird der Spielraum, welcher den Fachgerichten überlassen wird, lediglich durch die Kriterien der Willkür und der verfassungskonformen Auslegung. Beide Kriterien sind jedoch in ihrer Umgrenzungsfunktion, wie auch die Untersuchung noch einmal aufzuzeigen versucht, sehr unscharf. Der Rechtswissenschaftler Friedrich Müller hat hier mit dem in seinen Arbeiten auftauchenden Stichwort vom Grundrecht auf Methodengleichheit Anlass gegeben, darüber nachzudenken, ob eine unterschiedliche Methodenpraxis vor dem Hintergrund der Ungleichbehandlung der Adressaten gerichtlicher Entscheidungen verfassungsrechtlich problematisch sein kann. 22.07.2008, Taschenbuch, Neuware, FixedPrice, 274g, 200, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
Das "Grundrecht auf Methodengleichheit"
ISBN: 9783631578209 bzw. 3631578202, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
Der Ausgangspunkt der Arbeit ist im Wesentlichen die Frage, ob die vom Bundesverfassungsgericht sanktionierte Praxis der Methodenwahl durch die Fachgerichte in ihrer momentanen Ausgestaltung bestehen bleiben kann. Nach dieser Praxis steht die Wahl der Methode den Fachgerichten grundsätzlich frei. Zwar macht das Bundesverfassungsgericht hin und wieder Aussagen zu einer präferierten Rangfolge der Auslegungsmethoden, diese Aussagen können mangels einer Beständigkeit jedoch nicht überzeugen. Begrenzt wird der Spielraum, welcher den Fachgerichten überlassen wird, lediglich durch die Kriterien der Willkür und der verfassungskonformen Auslegung. Beide Kriterien sind jedoch in ihrer Umgrenzungsfunktion, wie auch die Untersuchung noch einmal aufzuzeigen versucht, sehr unscharf. Der Rechtswissenschaftler Friedrich Müller hat hier mit dem in seinen Arbeiten auftauchenden Stichwort vom "Grundrecht auf Methodengleichheit" Anlass gegeben, darüber nachzudenken, ob eine unterschiedliche Methodenpraxis vor dem Hintergrund der Ungleichbehandlung der Adressaten gerichtlicher Entscheidungen verfassungsrechtlich problematisch sein kann.
Gebr. Das «Grundrecht auf Methodengleichheit»: Demokratieprinzip, Rechtsstaatsprinzip und gesetzliche Rechtsfindungsregeln (Europäische Hochschulsch (2008)
ISBN: 9783631578209 bzw. 3631578202, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Das 'Grundrecht auf Methodengleichheit'
ISBN: 3631578202 bzw. 9783631578209, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.