Rechtsphilosophische Probleme der weltweiten Durchsetzung von Menschenrechten: Eine Untersuchung zu I. Kant, J. Rawls und J. Habermas (Rechtsphilosophische Schriften)
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Rechtsphilosophische Probleme der weltweiten Durchsetzung von Menschenrechten
DE NW
ISBN: 9783631540084 bzw. 3631540086, in Deutsch, Lang, neu.
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Eine Untersuchung zu I. Kant, J. Rawls und J. Habermas, Den Gegenstand der Arbeit bildet eine Auseinandersetzung mit zentralen Fragen der Menschenrechtsdurchsetzung aus rechtsphilosophischer Perspektive. Im Zentrum stehen dabei die Standpunkte der drei großen Denker Kant, Rawls und Habermas. In die Betrachtung werden nicht nur das Problem der Zulässigkeit humanitärer Interventionen und deren Spannungsverhältnis zur nationalstaatlichen Souveränität, sondern bereits die entscheidenden Weichenstellungen im Vorfeld einbezogen. Hierbei geht es vor allem um die Begründbarkeit, den Begriff und die Universalität dieser Rechte, aber auch um Argumente für die Notwendigkeit ihrer Durchsetzung, wie etwa das Verhältnis zum Frieden.
Eine Untersuchung zu I. Kant, J. Rawls und J. Habermas, Den Gegenstand der Arbeit bildet eine Auseinandersetzung mit zentralen Fragen der Menschenrechtsdurchsetzung aus rechtsphilosophischer Perspektive. Im Zentrum stehen dabei die Standpunkte der drei großen Denker Kant, Rawls und Habermas. In die Betrachtung werden nicht nur das Problem der Zulässigkeit humanitärer Interventionen und deren Spannungsverhältnis zur nationalstaatlichen Souveränität, sondern bereits die entscheidenden Weichenstellungen im Vorfeld einbezogen. Hierbei geht es vor allem um die Begründbarkeit, den Begriff und die Universalität dieser Rechte, aber auch um Argumente für die Notwendigkeit ihrer Durchsetzung, wie etwa das Verhältnis zum Frieden.
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Rechtsphilosophische Probleme der weltweiten Durchsetzung von Menschenrechten
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ISBN: 9783631540084 bzw. 3631540086, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
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Eine Untersuchung zu I. Kant, J. Rawls und J. Habermas, Den Gegenstand der Arbeit bildet eine Auseinandersetzung mit zentralen Fragen der Menschenrechtsdurchsetzung aus rechtsphilosophischer Perspektive. Im Zentrum stehen dabei die Standpunkte der drei grossen Denker Kant, Rawls und Habermas. In die Betrachtung werden nicht nur das Problem der Zulässigkeit humanitärer Interventionen und deren Spannungsverhältnis zur nationalstaatlichen Souveränität, sondern bereits die entscheidenden Weichenstellungen im Vorfeld einbezogen. Hierbei geht es vor allem um die Begründbarkeit, den Begriff und die Universalität dieser Rechte, aber auch um Argumente für die Notwendigkeit ihrer Durchsetzung, wie etwa das Verhältnis zum Frieden.
Eine Untersuchung zu I. Kant, J. Rawls und J. Habermas, Den Gegenstand der Arbeit bildet eine Auseinandersetzung mit zentralen Fragen der Menschenrechtsdurchsetzung aus rechtsphilosophischer Perspektive. Im Zentrum stehen dabei die Standpunkte der drei grossen Denker Kant, Rawls und Habermas. In die Betrachtung werden nicht nur das Problem der Zulässigkeit humanitärer Interventionen und deren Spannungsverhältnis zur nationalstaatlichen Souveränität, sondern bereits die entscheidenden Weichenstellungen im Vorfeld einbezogen. Hierbei geht es vor allem um die Begründbarkeit, den Begriff und die Universalität dieser Rechte, aber auch um Argumente für die Notwendigkeit ihrer Durchsetzung, wie etwa das Verhältnis zum Frieden.
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Rechtsphilosophische Probleme der weltweiten Durchsetzung von Menschenrechten: Eine Untersuchung zu I. Kant, J. Rawls und J. Habermas (Rechtsphilosophische Schriften) (2005)
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ISBN: 9783631540084 bzw. 3631540086, in Deutsch, 248 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Den Gegenstand der Arbeit bildet eine Auseinandersetzung mit zentralen Fragen der Menschenrechtsdurchsetzung aus rechtsphilosophischer Perspektive. Im Zentrum stehen dabei die Standpunkte der drei großen Denker Kant, Rawls und Habermas. In die Betrachtung werden nicht nur das Problem der Zulässigkeit humanitärer Interventionen und deren Spannungsverhältnis zur nationalstaatlichen Souveränität, sondern bereits die entscheidenden Weichenstellungen im Vorfeld einbezogen. Hierbei geht es vor allem um die Begründbarkeit, den Begriff und die Universalität dieser Rechte, aber auch um Argumente für die Notwendigkeit ihrer Durchsetzung, wie etwa das Verhältnis zum Frieden. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-06-07, Studio: Lang, Peter Frankfurt, Verkaufsrang: 4563518.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Den Gegenstand der Arbeit bildet eine Auseinandersetzung mit zentralen Fragen der Menschenrechtsdurchsetzung aus rechtsphilosophischer Perspektive. Im Zentrum stehen dabei die Standpunkte der drei großen Denker Kant, Rawls und Habermas. In die Betrachtung werden nicht nur das Problem der Zulässigkeit humanitärer Interventionen und deren Spannungsverhältnis zur nationalstaatlichen Souveränität, sondern bereits die entscheidenden Weichenstellungen im Vorfeld einbezogen. Hierbei geht es vor allem um die Begründbarkeit, den Begriff und die Universalität dieser Rechte, aber auch um Argumente für die Notwendigkeit ihrer Durchsetzung, wie etwa das Verhältnis zum Frieden. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-06-07, Studio: Lang, Peter Frankfurt, Verkaufsrang: 4563518.
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Symbolbild
Rechtsphilosophische Probleme der weltweiten Durchsetzung von Menschenrechten Eine Untersuchung zu I. Kant, J. Rawls und J. Habermas (2005)
DE PB NW
ISBN: 9783631540084 bzw. 3631540086, in Deutsch, Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. 247 S. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Den Gegenstand der Arbeit bildet eine Auseinandersetzung mit zentralen Fragen der Menschenrechtsdurchsetzung aus rechtsphilosophischer Perspektive. Im Zentrum stehen dabei die Standpunkte der drei großen Denker Kant, Rawls und Habermas. In die Betrachtung werden nicht nur das Problem der Zulässigkeit humanitärer Interventionen und deren Spannungsverhältnis zur nationalstaatlichen Souveränität, sondern bereits die entscheidenden Weichenstellungen im Vorfeld einbezogen. Hierbei geht es vor allem um die Begründbarkeit, den Begriff und die Universalität dieser Rechte, aber auch um Argumente für die Notwendigkeit ihrer Durchsetzung, wie etwa das Verhältnis zum Frieden.
Den Gegenstand der Arbeit bildet eine Auseinandersetzung mit zentralen Fragen der Menschenrechtsdurchsetzung aus rechtsphilosophischer Perspektive. Im Zentrum stehen dabei die Standpunkte der drei großen Denker Kant, Rawls und Habermas. In die Betrachtung werden nicht nur das Problem der Zulässigkeit humanitärer Interventionen und deren Spannungsverhältnis zur nationalstaatlichen Souveränität, sondern bereits die entscheidenden Weichenstellungen im Vorfeld einbezogen. Hierbei geht es vor allem um die Begründbarkeit, den Begriff und die Universalität dieser Rechte, aber auch um Argumente für die Notwendigkeit ihrer Durchsetzung, wie etwa das Verhältnis zum Frieden.
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