Wenn Literaten uebersetzen: Molieres Misanthrope in sieben neueren Verdeutschungen Author
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Wenn Literaten uebersetzen: Molieres Misanthrope in sieben neueren Verdeutschungen Ulrich Bossier Author
ISBN: 9783631503454 bzw. 3631503458, vermutlich in Deutsch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
Übersetzen Literaten unserer Zeit generell anders als Übersetzer ohne den Hintergrund einer eigenkreativen literarischen Erfahrung? Gibt es den oft behaupteten spezifisch literatenhaften Zugriff der Dichter-Übersetzer auf das Original? Diese Fragen erörtert die vorliegende Studie anhand eines repräsentativen Fallbeispiels. Sie vergleicht Molières Misanthrope mit sieben neueren Verdeutschungen aus Schriftstellerhand, nämlich den Versionen von R. A. Schröder, H. Weigel, W. Deichsel, K. Bartsch, H. M. Enzensberger, H. Meier und B. Strauss. Die Analyse ergibt, daß die übersetzenden Literaten die textlichen Mikrostrukturen ungeniert zum ausgedehnten Aktionsfeld ihrer Autorenkompetenz machen. Unberührt von modernen Übersetzungsidealen, die den Übersetzer zur Zurückhaltung verpflichten, bringen sie namentlich im Bereich des Sprachlich-Stilistischen ihre eigenen Schreibgewohnheiten und -attitüden ein.
Wenn Literaten übersetzen. Molières Misanthrope in sieben neueren Verdeutschungen. Reihe: Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes - Band 266. (2003)
ISBN: 9783631503454 bzw. 3631503458, Band: 266, in Deutsch, Frankfurt, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien: Lang, Taschenbuch, gebraucht.
379 S. Tadelloses Exemplar. - Aus dem Inhalt: Ein exemplarischer Sündenfall: Enzensbergers Menschenfeind – Moderne Übersetzungsnormen: wie viel Subjektivität darf sein? – Der Ausgangstext: die hermeneutischen Koordinaten – Vergleich der translatorischen Vorgehensweisen: der Misanthrope der Schriftsteller und der Misanthrope der Nur-Übersetzer – Bestätigung der Dichotomie loyale Nur-Übersetzer - eigenwillige Dichter-Übersetzer – Bei allen Versionen aus Schriftstellerhand starke Konvergenz mit dem jeweiligen Eigenwerk; Schwerpunkt der Eingriffe: das Sprachlich-Stilistische. - Übersetzen Literaten unserer Zeit generell anders als Übersetzer ohne den Hintergrund einer eigenkreativen literarischen Erfahrung? Gibt es den oft behaupteten spezifisch literatenhaften Zugriff der Dichter-Übersetzer auf das Original? Diese Fragen erörtert die vorliegende Studie anhand eines repräsentativen Fallbeispiels. Sie vergleicht Molières Misanthrope mit sieben neueren Verdeutschungen aus Schriftstellerhand, nämlich den Versionen von R. A. Schröder, H. Weigel, W. Deichsel, K. Bartsch, H. M. Enzensberger, H. Meier und B. Strauss. Die Analyse ergibt, daß die übersetzenden Literaten die textlichen Mikrostrukturen ungeniert zum ausgedehnten Aktionsfeld ihrer Autorenkompetenz machen. Unberührt von modernen Übersetzungsidealen, die den Übersetzer zur Zurückhaltung verpflichten, bringen sie namentlich im Bereich des Sprachlich-Stilistischen ihre eigenen Schreibgewohnheiten und -attitüden ein. (Verlagstext). ISBN 9783631503454 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.
Wenn Literaten übersetzen. Molières Misanthrope in sieben neueren Verdeutschungen. Reihe: Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes - Band 266. (2003)
ISBN: 9783631503454 bzw. 3631503458, Band: 266, in Deutsch, Frankfurt, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien: Lang, gebraucht.
379 S. Originalbroschur.Tadelloses Exemplar. - Aus dem Inhalt: Ein exemplarischer Sündenfall: Enzensbergers Menschenfeind Moderne Übersetzungsnormen: wie viel Subjektivität darf sein? Der Ausgangstext: die hermeneutischen Koordinaten Vergleich der translatorischen Vorgehensweisen: der Misanthrope der Schriftsteller und der Misanthrope der Nur-Übersetzer Bestätigung der Dichotomie loyale Nur-Übersetzer - eigenwillige Dichter-Übersetzer Bei allen Versionen aus Schriftstellerhand starke Konvergenz mit dem jeweiligen Eigenwerk Schwerpunkt der Eingriffe: das Sprachlich-Stilistische. - Übersetzen Literaten unserer Zeit generell anders als Übersetzer ohne den Hintergrund einer eigenkreativen literarischen Erfahrung? Gibt es den oft behaupteten spezifisch literatenhaften Zugriff der Dichter-Übersetzer auf das Original? Diese Fragen erörtert die vorliegende Studie anhand eines repräsentativen Fallbeispiels. Sie vergleicht Molières Misanthrope mit sieben neueren Verdeutschungen aus Schriftstellerhand, nämlich den Versionen von R. A. Schröder, H. Weigel, W. Deichsel, K. Bartsch, H. M. Enzensberger, H. Meier und B. Strauss. Die Analyse ergibt, daß die übersetzenden Literaten die textlichen Mikrostrukturen ungeniert zum ausgedehnten Aktionsfeld ihrer Autorenkompetenz machen. Unberührt von modernen Übersetzungsidealen, die den Übersetzer zur Zurückhaltung verpflichten, bringen sie namentlich im Bereich des Sprachlich-Stilistischen ihre eigenen Schreibgewohnheiten und -attitüden ein. (Verlagstext). ISBN 9783631503454.
Wenn Literaten übersetzen. Molières Misanthrope in sieben neueren Verdeutschungen. Reihe: Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes - Band 266. (2003)
ISBN: 9783631503454 bzw. 3631503458, Band: 266, in Deutsch, Frankfurt, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien: Lang, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
379 S. Originalbroschur. Tadelloses Exemplar. - Aus dem Inhalt: Ein exemplarischer Sündenfall: Enzensbergers Menschenfeind Moderne Übersetzungsnormen: wie viel Subjektivität darf sein? Der Ausgangstext: die hermeneutischen Koordinaten Vergleich der translatorischen Vorgehensweisen: der Misanthrope der Schriftsteller und der Misanthrope der Nur-Übersetzer Bestätigung der Dichotomie loyale Nur-Übersetzer - eigenwillige Dichter-Übersetzer Bei allen Versionen aus Schriftstellerhand starke Konvergenz mit dem jeweiligen Eigenwerk Schwerpunkt der Eingriffe: das Sprachlich-Stilistische. - Übersetzen Literaten unserer Zeit generell anders als Übersetzer ohne den Hintergrund einer eigenkreativen literarischen Erfahrung? Gibt es den oft behaupteten spezifisch literatenhaften Zugriff der Dichter-Übersetzer auf das Original? Diese Fragen erörtert die vorliegende Studie anhand eines repräsentativen Fallbeispiels. Sie vergleicht Molières Misanthrope mit sieben neueren Verdeutschungen aus Schriftstellerhand, nämlich den Versionen von R. A. Schröder, H. Weigel, W. Deichsel, K. Bartsch, H. M. Enzensberger, H. Meier und B. Strauss. Die Analyse ergibt, daß die übersetzenden Literaten die textlichen Mikrostrukturen ungeniert zum ausgedehnten Aktionsfeld ihrer Autorenkompetenz machen. Unberührt von modernen Übersetzungsidealen, die den Übersetzer zur Zurückhaltung verpflichten, bringen sie namentlich im Bereich des Sprachlich-Stilistischen ihre eigenen Schreibgewohnheiten und -attitüden ein. (Verlagstext). ISBN 9783631503454, 2003. gebraucht wie neu, 550g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
Wenn Literaten übersetzen. Molières Misanthrope in sieben neueren Verdeutschungen. Reihe: Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes - Band 266. (2003)
ISBN: 9783631503454 bzw. 3631503458, Band: 266, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Frankfurt, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxfo, Lang, 379 S. Originalbroschur. Tadelloses Exemplar. - Aus dem Inhalt: Ein exemplarischer Sündenfall: Enzensbergers Menschenfeind ? Moderne Übersetzungsnormen: wie viel Subjektivität darf sein? ? Der Ausgangstext: die hermeneutischen Koordinaten ? Vergleich der translatorischen Vorgehensweisen: der Misanthrope der Schriftsteller und der Misanthrope der Nur-Übersetzer ? Bestätigung der Dichotomie loyale Nur-Übersetzer - eigenwillige Dichter-Übersetzer ? Bei allen Versionen aus Schriftstellerhand starke Konvergenz mit dem jeweiligen Eigenwerk; Schwerpunkt der Eingriffe: das Sprachlich-Stilistische. - Übersetzen Literaten unserer Zeit generell anders als Übersetzer ohne den Hintergrund einer eigenkreativen literarischen Erfahrung? Gibt es den oft behaupteten spezifisch literatenhaften Zugriff der Dichter-Übersetzer auf das Original? Diese Fragen erörtert die vorliegende Studie anhand eines repräsentativen Fallbeispiels. Sie vergleicht Molières Misanthrope mit sieben neueren Verdeutschungen aus Schriftstellerhand, nämlich den Versionen von R. A. Schröder, H. Weigel, W. Deichsel, K. Bartsch, H. M. Enzensberger, H. Meier und B. Strauss. Die Analyse ergibt, daß die übersetzenden Literaten die textlichen Mikrostrukturen ungeniert zum ausgedehnten Aktionsfeld ihrer Autorenkompetenz machen. Unberührt von modernen Übersetzungsidealen, die den Übersetzer zur Zurückhaltung verpflichten, bringen sie namentlich im Bereich des Sprachlich-Stilistischen ihre eigenen Schreibgewohnheiten und -attitüden ein. (Verlagstext). ISBN 9783631503454Romanistik [Romanische Sprach- und Literaturwissenschaft, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft] 2003.
Wenn Literaten übersetzen. Molières Misanthrope in sieben neueren Verdeutschungen. Reihe: Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes - Band 266. (2003)
ISBN: 9783631503454 bzw. 3631503458, in Deutsch, Frankfurt, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien: Lang.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
379 S. Originalbroschur. Tadelloses Exemplar. - Aus dem Inhalt: Ein exemplarischer Sündenfall: Enzensbergers Menschenfeind – Moderne Übersetzungsnormen: wie viel Subjektivität darf sein? – Der Ausgangstext: die hermeneutischen Koordinaten – Vergleich der translatorischen Vorgehensweisen: der Misanthrope der Schriftsteller und der Misanthrope der Nur-Übersetzer – Bestätigung der Dichotomie loyale Nur-Übersetzer - eigenwillige Dichter-Übersetzer – Bei allen Versionen aus Schriftstellerhand starke Konvergenz mit dem jeweiligen Eigenwerk; Schwerpunkt der Eingriffe: das Sprachlich-Stilistische. - Übersetzen Literaten unserer Zeit generell anders als Übersetzer ohne den Hintergrund einer eigenkreativen literarischen Erfahrung? Gibt es den oft behaupteten spezifisch literatenhaften Zugriff der Dichter-Übersetzer auf das Original? Diese Fragen erörtert die vorliegende Studie anhand eines repräsentativen Fallbeispiels. Sie vergleicht Molières Misanthrope mit sieben neueren Verdeutschungen aus Schriftstellerhand, nämlich den Versionen von R. A. Schröder, H. Weigel, W. Deichsel, K. Bartsch, H. M. Enzensberger, H. Meier und B. Strauss. Die Analyse ergibt, daß die übersetzenden Literaten die textlichen Mikrostrukturen ungeniert zum ausgedehnten Aktionsfeld ihrer Autorenkompetenz machen. Unberührt von modernen Übersetzungsidealen, die den Übersetzer zur Zurückhaltung verpflichten, bringen sie namentlich im Bereich des Sprachlich-Stilistischen ihre eigenen Schreibgewohnheiten und -attitüden ein. (Verlagstext). ISBN 9783631503454 Versand D: 3,00 EUR Romanische Sprach- und Literaturwissenschaft, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft.
Wenn Literaten übersetzen (2003)
ISBN: 9783631503454 bzw. 3631503458, in Deutsch, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
Molières "Misanthrope in sieben neueren Verdeutschungen, Buch, Softcover.
Wenn Literaten übersetzen - Molières "Misanthrope/I in sieben neueren Verdeutschungen (2003)
ISBN: 9783631503454 bzw. 3631503458, in Deutsch, 380 Seiten, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
2003, Taschenbuch, Neuware, 490g, 380.