Abschied und Trennung als lyrische Situationen: Motivwandel bei Shakespeare, Sidney und Donne (Europäische Hochschulschriften - Reihe XIV)
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Symbolbild
Abschied und Trennung als lyrische Situationen Motivwandel bei Shakespeare, Sidney und Donne (1996)
DE PB NW
ISBN: 9783631496909 bzw. 3631496907, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1996. 241 S. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Die Untersuchung ist ein Beitrag zur Beschreibung des Stilwandels in der englischen Dichtung um 1600. Dieser manifestiert sich in der Lyrik insbesondere als Übergang vom Petrarkismus elisabethanischer Sonettzyklen zu einem «Antipetrarkismus» und reagiert auf einen Wandel der Weltsicht und der Liebesauffassung. Trennung und Abschied, Urmotive lyrischer Dichtung, liefern dafür ein aufschlußreiches Paradigma. Denn für die Liebeslyrik Petrarkas und der Petrarkisten ist der Zustand der Trennung des Subjekts vom vergötterten, unerreichbaren Liebesobjekt geradezu Prinzip. Dies führt zum idealisierten Preis der Angebeteten oder zur Klage über das Getrenntsein. Dagegen lotet John Donne, weil er auch die Sexualität einbezieht, in Valedictiones den Moment des Abschiednehmens aus.
Die Untersuchung ist ein Beitrag zur Beschreibung des Stilwandels in der englischen Dichtung um 1600. Dieser manifestiert sich in der Lyrik insbesondere als Übergang vom Petrarkismus elisabethanischer Sonettzyklen zu einem «Antipetrarkismus» und reagiert auf einen Wandel der Weltsicht und der Liebesauffassung. Trennung und Abschied, Urmotive lyrischer Dichtung, liefern dafür ein aufschlußreiches Paradigma. Denn für die Liebeslyrik Petrarkas und der Petrarkisten ist der Zustand der Trennung des Subjekts vom vergötterten, unerreichbaren Liebesobjekt geradezu Prinzip. Dies führt zum idealisierten Preis der Angebeteten oder zur Klage über das Getrenntsein. Dagegen lotet John Donne, weil er auch die Sexualität einbezieht, in Valedictiones den Moment des Abschiednehmens aus.
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Abschied und Trennung als lyrische Situationen (1600)
DE NW AB
ISBN: 9783631496909 bzw. 3631496907, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Die Untersuchung ist ein Beitrag zur Beschreibung des Stilwandels in der englischen Dichtung um 1600. Dieser manifestiert sich in der Lyrik insbesondere als Übergang vom Petrarkismus elisabethanischer Sonettzyklen zu einem "Antipetrarkismus" und reagiert auf einen Wandel der Weltsicht und der Liebesauffassung. Trennung und Abschied, Urmotive lyrischer Dichtung, liefern dafür ein aufschlußreiches Paradigma. Denn für die Liebeslyrik Petrarkas und der Petrarkisten ist der Zustand der Trennung des Subjekts vom vergötterten, unerreichbaren Liebesobjekt geradezu Prinzip. Dies führt zum idealisierten Preis der Angebeteten oder zur Klage über das Getrenntsein. Dagegen lotet John Donne, weil er auch die Sexualität einbezieht, in Valedictiones den Moment des Abschiednehmens aus.
Die Untersuchung ist ein Beitrag zur Beschreibung des Stilwandels in der englischen Dichtung um 1600. Dieser manifestiert sich in der Lyrik insbesondere als Übergang vom Petrarkismus elisabethanischer Sonettzyklen zu einem "Antipetrarkismus" und reagiert auf einen Wandel der Weltsicht und der Liebesauffassung. Trennung und Abschied, Urmotive lyrischer Dichtung, liefern dafür ein aufschlußreiches Paradigma. Denn für die Liebeslyrik Petrarkas und der Petrarkisten ist der Zustand der Trennung des Subjekts vom vergötterten, unerreichbaren Liebesobjekt geradezu Prinzip. Dies führt zum idealisierten Preis der Angebeteten oder zur Klage über das Getrenntsein. Dagegen lotet John Donne, weil er auch die Sexualität einbezieht, in Valedictiones den Moment des Abschiednehmens aus.
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Abschied und Trennung als lyrische Situationen
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ISBN: 9783631496909 bzw. 3631496907, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
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Motivwandel bei Shakespeare, Sidney und Donne, Die Untersuchung ist ein Beitrag zur Beschreibung des Stilwandels in der englischen Dichtung um 1600. Dieser manifestiert sich in der Lyrik insbesondere als Übergang vom Petrarkismus elisabethanischer Sonettzyklen zu einem «Antipetrarkismus» und reagiert auf einen Wandel der Weltsicht und der Liebesauffassung. Trennung und Abschied, Urmotive lyrischer Dichtung, liefern dafür ein aufschlussreiches Paradigma. Denn für die Liebeslyrik Petrarkas und der Petrarkisten ist der Zustand der Trennung des Subjekts vom vergötterten, unerreichbaren Liebesobjekt geradezu Prinzip. Dies führt zum idealisierten Preis der Angebeteten oder zur Klage über das Getrenntsein. Dagegen lotet John Donne, weil er auch die Sexualität einbezieht, in Valedictiones den Moment des Abschiednehmens aus. Taschenbuch.
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Abschied und Trennung als lyrische Situationen
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Abschied und Trennung als lyrische Situationen
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Abschied Und Trennung ALS Lyrische Situationen, Motivwandel Bei Shakespeare, Sidney Und Donne (1996)
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