Templonanlagen in den Höhlenkirchen Kappadokiens (Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes)
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Templonanlagen in den Höhlenkirchen Kappadokiens (1996)
DE PB NW
ISBN: 9783631496565 bzw. 3631496567, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1996. X, 190 S., 19 Abb. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Die Ikonostasis, also die mit Ikonen geschmückte Trennwand zwischen dem Altarbereich und dem Gemeinderaum, gilt als wesentliches Spezifikum des orthodoxen Kirchenraumes. Diese heutige Form des Templons ist das Ergebnis einer langen Entwicklung aus gemeinsamen frühchristlichen Wurzeln: von niedrigen Schranken zu immer höheren und immer stärker abgeschlossenen Anlagen. Diese Entwicklung konnte bisher nur unzureichend geklärt werden. Die Arbeit untersucht die Templonanlagen in den Höhlenkirchen Kappadokiens, um neue Anhaltspunkte für die Entwicklungsgeschichte des Templons zu gewinnen. Dabei hat sich gezeigt, daß ein Templon zwischen dem Altarraum und dem Naos nicht zwingend war und eine kontinuierliche Entwicklung zumindest in Kappadokien nicht stattfand.
Die Ikonostasis, also die mit Ikonen geschmückte Trennwand zwischen dem Altarbereich und dem Gemeinderaum, gilt als wesentliches Spezifikum des orthodoxen Kirchenraumes. Diese heutige Form des Templons ist das Ergebnis einer langen Entwicklung aus gemeinsamen frühchristlichen Wurzeln: von niedrigen Schranken zu immer höheren und immer stärker abgeschlossenen Anlagen. Diese Entwicklung konnte bisher nur unzureichend geklärt werden. Die Arbeit untersucht die Templonanlagen in den Höhlenkirchen Kappadokiens, um neue Anhaltspunkte für die Entwicklungsgeschichte des Templons zu gewinnen. Dabei hat sich gezeigt, daß ein Templon zwischen dem Altarraum und dem Naos nicht zwingend war und eine kontinuierliche Entwicklung zumindest in Kappadokien nicht stattfand.
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Templonanlagen in den Höhlenkirchen Kappadokiens
DE PB NW
ISBN: 9783631496565 bzw. 3631496567, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
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Templonanlagen in den Höhlenkirchen Kappadokiens, Die Ikonostasis, also die mit Ikonen geschmückte Trennwand zwischen dem Altarbereich und dem Gemeinderaum, gilt als wesentliches Spezifikum des orthodoxen Kirchenraumes. Diese heutige Form des Templons ist das Ergebnis einer langen Entwicklung aus gemeinsamen frühchristlichen Wurzeln: von niedrigen Schranken zu immer höheren und immer stärker abgeschlossenen Anlagen. Diese Entwicklung konnte bisher nur unzureichend geklärt werden. Die Arbeit untersucht die Templonanlagen in den Höhlenkirchen Kappadokiens, um neue Anhaltspunkte für die Entwicklungsgeschichte des Templons zu gewinnen. Dabei hat sich gezeigt, dass ein Templon zwischen dem Altarraum und dem Naos nicht zwingend war und eine kontinuierliche Entwicklung zumindest in Kappadokien nicht stattfand. Taschenbuch.
Templonanlagen in den Höhlenkirchen Kappadokiens, Die Ikonostasis, also die mit Ikonen geschmückte Trennwand zwischen dem Altarbereich und dem Gemeinderaum, gilt als wesentliches Spezifikum des orthodoxen Kirchenraumes. Diese heutige Form des Templons ist das Ergebnis einer langen Entwicklung aus gemeinsamen frühchristlichen Wurzeln: von niedrigen Schranken zu immer höheren und immer stärker abgeschlossenen Anlagen. Diese Entwicklung konnte bisher nur unzureichend geklärt werden. Die Arbeit untersucht die Templonanlagen in den Höhlenkirchen Kappadokiens, um neue Anhaltspunkte für die Entwicklungsgeschichte des Templons zu gewinnen. Dabei hat sich gezeigt, dass ein Templon zwischen dem Altarraum und dem Naos nicht zwingend war und eine kontinuierliche Entwicklung zumindest in Kappadokien nicht stattfand. Taschenbuch.
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Templonanlagen in den Höhlenkirchen Kappadokiens
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Templonanlagen in den Höhlenkirchen Kappadokiens, Die Ikonostasis, also die mit Ikonen geschmückte Trennwand zwischen dem Altarbereich und dem Gemeinderaum, gilt als wesentliches Spezifikum des orthodoxen Kirchenraumes. Diese heutige Form des Templons ist das Ergebnis einer langen Entwicklung aus gemeinsamen frühchristlichen Wurzeln: von niedrigen Schranken zu immer höheren und immer stärker abgeschlossenen Anlagen. Diese Entwicklung konnte bisher nur unzureichend geklärt werden. Die Arbeit untersucht die Templonanlagen in den Höhlenkirchen Kappadokiens, um neue Anhaltspunkte für die Entwicklungsgeschichte des Templons zu gewinnen. Dabei hat sich gezeigt, dass ein Templon zwischen dem Altarraum und dem Naos nicht zwingend war und eine kontinuierliche Entwicklung zumindest in Kappadokien nicht stattfand.
Templonanlagen in den Höhlenkirchen Kappadokiens, Die Ikonostasis, also die mit Ikonen geschmückte Trennwand zwischen dem Altarbereich und dem Gemeinderaum, gilt als wesentliches Spezifikum des orthodoxen Kirchenraumes. Diese heutige Form des Templons ist das Ergebnis einer langen Entwicklung aus gemeinsamen frühchristlichen Wurzeln: von niedrigen Schranken zu immer höheren und immer stärker abgeschlossenen Anlagen. Diese Entwicklung konnte bisher nur unzureichend geklärt werden. Die Arbeit untersucht die Templonanlagen in den Höhlenkirchen Kappadokiens, um neue Anhaltspunkte für die Entwicklungsgeschichte des Templons zu gewinnen. Dabei hat sich gezeigt, dass ein Templon zwischen dem Altarraum und dem Naos nicht zwingend war und eine kontinuierliche Entwicklung zumindest in Kappadokien nicht stattfand.
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ISBN: 9783631496565 bzw. 3631496567, in Deutsch, Lang, neu.
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Templonanlagen in den Höhlenkirchen Kappadokiens, Die Ikonostasis, also die mit Ikonen geschmückte Trennwand zwischen dem Altarbereich und dem Gemeinderaum, gilt als wesentliches Spezifikum des orthodoxen Kirchenraumes. Diese heutige Form des Templons ist das Ergebnis einer langen Entwicklung aus gemeinsamen frühchristlichen Wurzeln: von niedrigen Schranken zu immer höheren und immer stärker abgeschlossenen Anlagen. Diese Entwicklung konnte bisher nur unzureichend geklärt werden. Die Arbeit untersucht die Templonanlagen in den Höhlenkirchen Kappadokiens, um neue Anhaltspunkte für die Entwicklungsgeschichte des Templons zu gewinnen. Dabei hat sich gezeigt, daß ein Templon zwischen dem Altarraum und dem Naos nicht zwingend war und eine kontinuierliche Entwicklung zumindest in Kappadokien nicht stattfand.
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