Transparenz im AGB-Recht der Bundesrepublik Deutschland?: Allgemeine Geschäftsbedingungen im Spannungsfeld zwischen Vertrag, Delikt und Markt . Universitaires Européennes) (German Edition)
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Transparenz im AGB-Recht der Bundesrepublik Deutschland?
DE PB NW
ISBN: 9783631486894 bzw. 3631486898, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
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Allgemeine Geschäftsbedingungen im Spannungsfeld zwischen Vertrag, Delikt und Markt, Im deutschen AGB-Recht hat sich seit Mitte der achtziger Jahre ein «Transparenzgebot» im Rahmen der Inhaltskontrolle von Allgemeinen Geschäftsbedingungen etabliert. AGB-Verwender sollen ihre Klauseln danach durchschaubar, bestimmt, richtig und möglichst klar darstellen. Verstösse gegen diese Richtlinie werden als sogenannte marktbezogene Unangemessenheit aufgefasst. Die Gerichtspraxis zum Transparenzgebot hat indessen zu einer undurchschaubaren Kasuistik und zu Argumentationsbrüchen geführt. Zudem erwies sich, dass komplizierte Produkte des rechtsgeschäftlichen Verkehrs für juristische Laien schlechterdings nicht stets transparent sein können. Ist das Transparenzgebot demnach nicht mehr als ein rechtspolitischer Modebegriff? Der Autor unternimmt es, die Thesen im Umfeld des Transparenzgebots rechtsdogmatisch zu hinterfragen. Im Ergebnis seiner kritischen Studie gelangt er zu der Aussage, dass ein Gebot marktbezogener Transparenz als Inhaltskontrollfigur nicht taugt: Stellt ein AGB-Verwender unverständliche Klauseln oder nutzt er AGB-Bestimmungen auf verschleiernde und unlautere Weise, so ist entweder die Einbeziehungskontrolle des AGB-Gesetzes oder aber das Lauterkeitsrecht einschlägig. Taschenbuch.
Allgemeine Geschäftsbedingungen im Spannungsfeld zwischen Vertrag, Delikt und Markt, Im deutschen AGB-Recht hat sich seit Mitte der achtziger Jahre ein «Transparenzgebot» im Rahmen der Inhaltskontrolle von Allgemeinen Geschäftsbedingungen etabliert. AGB-Verwender sollen ihre Klauseln danach durchschaubar, bestimmt, richtig und möglichst klar darstellen. Verstösse gegen diese Richtlinie werden als sogenannte marktbezogene Unangemessenheit aufgefasst. Die Gerichtspraxis zum Transparenzgebot hat indessen zu einer undurchschaubaren Kasuistik und zu Argumentationsbrüchen geführt. Zudem erwies sich, dass komplizierte Produkte des rechtsgeschäftlichen Verkehrs für juristische Laien schlechterdings nicht stets transparent sein können. Ist das Transparenzgebot demnach nicht mehr als ein rechtspolitischer Modebegriff? Der Autor unternimmt es, die Thesen im Umfeld des Transparenzgebots rechtsdogmatisch zu hinterfragen. Im Ergebnis seiner kritischen Studie gelangt er zu der Aussage, dass ein Gebot marktbezogener Transparenz als Inhaltskontrollfigur nicht taugt: Stellt ein AGB-Verwender unverständliche Klauseln oder nutzt er AGB-Bestimmungen auf verschleiernde und unlautere Weise, so ist entweder die Einbeziehungskontrolle des AGB-Gesetzes oder aber das Lauterkeitsrecht einschlägig. Taschenbuch.
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Transparenz im AGB-Recht der Bundesrepublik Deutschland?
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ISBN: 9783631486894 bzw. 3631486898, in Deutsch, Lang, neu.
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Allgemeine Geschäftsbedingungen im Spannungsfeld zwischen Vertrag, Delikt und Markt, Im deutschen AGB-Recht hat sich seit Mitte der achtziger Jahre ein «Transparenzgebot» im Rahmen der Inhaltskontrolle von Allgemeinen Geschäftsbedingungen etabliert. AGB-Verwender sollen ihre Klauseln danach durchschaubar, bestimmt, richtig und möglichst klar darstellen. Verstösse gegen diese Richtlinie werden als sogenannte marktbezogene Unangemessenheit aufgefasst. Die Gerichtspraxis zum Transparenzgebot hat indessen zu einer undurchschaubaren Kasuistik und zu Argumentationsbrüchen geführt. Zudem erwies sich, dass komplizierte Produkte des rechtsgeschäftlichen Verkehrs für juristische Laien schlechterdings nicht stets transparent sein können. Ist das Transparenzgebot demnach nicht mehr als ein rechtspolitischer Modebegriff? Der Autor unternimmt es, die Thesen im Umfeld des Transparenzgebots rechtsdogmatisch zu hinterfragen. Im Ergebnis seiner kritischen Studie gelangt er zu der Aussage, dass ein Gebot marktbezogener Transparenz als Inhaltskontrollfigur nicht taugt: Stellt ein AGB-Verwender unverständliche Klauseln oder nutzt er AGB-Bestimmungen auf verschleiernde und unlautere Weise, so ist entweder die Einbeziehungskontrolle des AGB-Gesetzes oder aber das Lauterkeitsrecht einschlägig.
Allgemeine Geschäftsbedingungen im Spannungsfeld zwischen Vertrag, Delikt und Markt, Im deutschen AGB-Recht hat sich seit Mitte der achtziger Jahre ein «Transparenzgebot» im Rahmen der Inhaltskontrolle von Allgemeinen Geschäftsbedingungen etabliert. AGB-Verwender sollen ihre Klauseln danach durchschaubar, bestimmt, richtig und möglichst klar darstellen. Verstösse gegen diese Richtlinie werden als sogenannte marktbezogene Unangemessenheit aufgefasst. Die Gerichtspraxis zum Transparenzgebot hat indessen zu einer undurchschaubaren Kasuistik und zu Argumentationsbrüchen geführt. Zudem erwies sich, dass komplizierte Produkte des rechtsgeschäftlichen Verkehrs für juristische Laien schlechterdings nicht stets transparent sein können. Ist das Transparenzgebot demnach nicht mehr als ein rechtspolitischer Modebegriff? Der Autor unternimmt es, die Thesen im Umfeld des Transparenzgebots rechtsdogmatisch zu hinterfragen. Im Ergebnis seiner kritischen Studie gelangt er zu der Aussage, dass ein Gebot marktbezogener Transparenz als Inhaltskontrollfigur nicht taugt: Stellt ein AGB-Verwender unverständliche Klauseln oder nutzt er AGB-Bestimmungen auf verschleiernde und unlautere Weise, so ist entweder die Einbeziehungskontrolle des AGB-Gesetzes oder aber das Lauterkeitsrecht einschlägig.
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Transparenz im AGB-Recht der Bundesrepublik Deutschland?
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ISBN: 9783631486894 bzw. 3631486898, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
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Allgemeine Geschäftsbedingungen im Spannungsfeld zwischen Vertrag, Delikt und Markt, Im deutschen AGB-Recht hat sich seit Mitte der achtziger Jahre ein «Transparenzgebot» im Rahmen der Inhaltskontrolle von Allgemeinen Geschäftsbedingungen etabliert. AGB-Verwender sollen ihre Klauseln danach durchschaubar, bestimmt, richtig und möglichst klar darstellen. Verstöße gegen diese Richtlinie werden als sogenannte marktbezogene Unangemessenheit aufgefaßt. Die Gerichtspraxis zum Transparenzgebot hat indessen zu einer undurchschaubaren Kasuistik und zu Argumentationsbrüchen geführt. Zudem erwies sich, daß komplizierte Produkte des rechtsgeschäftlichen Verkehrs für juristische Laien schlechterdings nicht stets transparent sein können. Ist das Transparenzgebot demnach nicht mehr als ein rechtspolitischer Modebegriff? Der Autor unternimmt es, die Thesen im Umfeld des Transparenzgebots rechtsdogmatisch zu hinterfragen. Im Ergebnis seiner kritischen Studie gelangt er zu der Aussage, daß ein Gebot marktbezogener Transparenz als Inhaltskontrollfigur nicht taugt: Stellt ein AGB-Verwender unverständliche Klauseln oder nutzt er AGB-Bestimmungen auf verschleiernde und unlautere Weise, so ist entweder die Einbeziehungskontrolle des AGB-Gesetzes oder aber das Lauterkeitsrecht einschlägig.
Allgemeine Geschäftsbedingungen im Spannungsfeld zwischen Vertrag, Delikt und Markt, Im deutschen AGB-Recht hat sich seit Mitte der achtziger Jahre ein «Transparenzgebot» im Rahmen der Inhaltskontrolle von Allgemeinen Geschäftsbedingungen etabliert. AGB-Verwender sollen ihre Klauseln danach durchschaubar, bestimmt, richtig und möglichst klar darstellen. Verstöße gegen diese Richtlinie werden als sogenannte marktbezogene Unangemessenheit aufgefaßt. Die Gerichtspraxis zum Transparenzgebot hat indessen zu einer undurchschaubaren Kasuistik und zu Argumentationsbrüchen geführt. Zudem erwies sich, daß komplizierte Produkte des rechtsgeschäftlichen Verkehrs für juristische Laien schlechterdings nicht stets transparent sein können. Ist das Transparenzgebot demnach nicht mehr als ein rechtspolitischer Modebegriff? Der Autor unternimmt es, die Thesen im Umfeld des Transparenzgebots rechtsdogmatisch zu hinterfragen. Im Ergebnis seiner kritischen Studie gelangt er zu der Aussage, daß ein Gebot marktbezogener Transparenz als Inhaltskontrollfigur nicht taugt: Stellt ein AGB-Verwender unverständliche Klauseln oder nutzt er AGB-Bestimmungen auf verschleiernde und unlautere Weise, so ist entweder die Einbeziehungskontrolle des AGB-Gesetzes oder aber das Lauterkeitsrecht einschlägig.
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Transparenz Im Agb-Recht Der Bundesrepublik Deutschland? Allgemeine Geschaeftsbedingungen Im Spannungsfeld Zwischen Vertrag, Delikt Und Markt (1995)
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ISBN: 9783631486894 bzw. 3631486898, in Deutsch, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
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Im deutschen AGB-Recht hat sich seit Mitte der achtziger Jahre ein -Transparenzgebot- im Rahmen der Inhaltskontrolle von Allgemeinen Geschaftsbedingungen etabliert. AGB-Verwender sollen ihre Klauseln danach "durchschaubar, bestimmt, richtig und moglichst klar" darstellen. Verstosse gegen diese Richtlinie werden als sogenannte marktbezogene Unangemessenheit aufgefasst. Die Gerichtspraxis zum Transparenzgebot hat indessen zu einer undurchschaubaren Kasuistik und zu Argumentationsbruchen gefuhrt. Z... Im deutschen AGB-Recht hat sich seit Mitte der achtziger Jahre ein -Transparenzgebot- im Rahmen der Inhaltskontrolle von Allgemeinen Geschaftsbedingungen etabliert. AGB-Verwender sollen ihre Klauseln danach "durchschaubar, bestimmt, richtig und moglichst klar" darstellen. Verstosse gegen diese Richtlinie werden als sogenannte marktbezogene Unangemessenheit aufgefasst. Die Gerichtspraxis zum Transparenzgebot hat indessen zu einer undurchschaubaren Kasuistik und zu Argumentationsbruchen gefuhrt. Zudem erwies sich, dass komplizierte Produkte des rechtsgeschaftlichen Verkehrs fur juristische Laien schlechterdings nicht stets "transparent" sein konnen. Ist das Transparenzgebot demnach nicht mehr als ein rechtspolitischer Modebegriff? Der Autor unternimmt es, die Thesen im Umfeld des Transparenzgebots rechtsdogmatisch zu hinterfragen. Im Ergebnis seiner kritischen Studie gelangt er zu der Aussage, dass ein Gebot marktbezogener Transparenz als Inhaltskontrollfigur nicht taugt: Stellt ein AGB-Verwender unverstandliche Klauseln oder nutzt er AGB-Bestimmungen auf verschleiernde und unlautere Weise, so ist entweder die Einbeziehungskontrolle des AGB-Gesetzes oder aber das Lauterkeitsrecht einschlagig."Taal: Duits;Afmetingen: 23x211x151 mm;Gewicht: 440,00 gram;Verschijningsdatum: juli 1995;ISBN10: 3631486898;ISBN13: 9783631486894; Duitstalig | Paperback | 1995.
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Im deutschen AGB-Recht hat sich seit Mitte der achtziger Jahre ein -Transparenzgebot- im Rahmen der Inhaltskontrolle von Allgemeinen Geschaftsbedingungen etabliert. AGB-Verwender sollen ihre Klauseln danach "durchschaubar, bestimmt, richtig und moglichst klar" darstellen. Verstosse gegen diese Richtlinie werden als sogenannte marktbezogene Unangemessenheit aufgefasst. Die Gerichtspraxis zum Transparenzgebot hat indessen zu einer undurchschaubaren Kasuistik und zu Argumentationsbruchen gefuhrt. Z... Im deutschen AGB-Recht hat sich seit Mitte der achtziger Jahre ein -Transparenzgebot- im Rahmen der Inhaltskontrolle von Allgemeinen Geschaftsbedingungen etabliert. AGB-Verwender sollen ihre Klauseln danach "durchschaubar, bestimmt, richtig und moglichst klar" darstellen. Verstosse gegen diese Richtlinie werden als sogenannte marktbezogene Unangemessenheit aufgefasst. Die Gerichtspraxis zum Transparenzgebot hat indessen zu einer undurchschaubaren Kasuistik und zu Argumentationsbruchen gefuhrt. Zudem erwies sich, dass komplizierte Produkte des rechtsgeschaftlichen Verkehrs fur juristische Laien schlechterdings nicht stets "transparent" sein konnen. Ist das Transparenzgebot demnach nicht mehr als ein rechtspolitischer Modebegriff? Der Autor unternimmt es, die Thesen im Umfeld des Transparenzgebots rechtsdogmatisch zu hinterfragen. Im Ergebnis seiner kritischen Studie gelangt er zu der Aussage, dass ein Gebot marktbezogener Transparenz als Inhaltskontrollfigur nicht taugt: Stellt ein AGB-Verwender unverstandliche Klauseln oder nutzt er AGB-Bestimmungen auf verschleiernde und unlautere Weise, so ist entweder die Einbeziehungskontrolle des AGB-Gesetzes oder aber das Lauterkeitsrecht einschlagig."Taal: Duits;Afmetingen: 23x211x151 mm;Gewicht: 440,00 gram;Verschijningsdatum: juli 1995;ISBN10: 3631486898;ISBN13: 9783631486894; Duitstalig | Paperback | 1995.
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