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Das Fairneßprinzip im Strafprozeß (1995)
DE PB NW
ISBN: 9783631486276 bzw. 3631486278, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1995. 210 S. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Das Recht auf ein faires Verfahren hat in den letzten Jahren in Rechtsprechung und Literatur immer größere Bedeutung erlangt. Vor allem bei den 'heißen' Themen des Strafprozeßes (Absprachen, überlange Verfahrensdauer, verfahrensmäßige Bewältigung vereinigungsbedingter Kriminalität) wird der fair trial häufig ins Feld geführt. Was man unter einem fairen Prozeß dabei zu verstehen hat, bleibt nicht selten im Dunkeln. Hier bemüht sich die Arbeit um Klärung. Neben Darstellung und Diskussion des Meinungsstandes ist es Ziel des Verfassers, eine eigenständige Konzeption der Fairneß zu entwickeln. Ausgangspunkt ist die Erkenntnis, daß es sich bei dem Gedanken der Fairneß normenstrukturell um ein Prinzip handelt. Dieses Prinzip gebietet - im Gegensatz zur Regel - die Optimierung bestimmter Werte. Erörtert wird deshalb, welche Werte im Strafprozeß optimierungsbedürftig sind und welche Rechtsfolgen sich daraus für einen Verstoß gegen das Fairneßgebot ergeben. Das Verhältnis zu anderen Prozeßmaximen schließt die Untersuchung ab.
Das Recht auf ein faires Verfahren hat in den letzten Jahren in Rechtsprechung und Literatur immer größere Bedeutung erlangt. Vor allem bei den 'heißen' Themen des Strafprozeßes (Absprachen, überlange Verfahrensdauer, verfahrensmäßige Bewältigung vereinigungsbedingter Kriminalität) wird der fair trial häufig ins Feld geführt. Was man unter einem fairen Prozeß dabei zu verstehen hat, bleibt nicht selten im Dunkeln. Hier bemüht sich die Arbeit um Klärung. Neben Darstellung und Diskussion des Meinungsstandes ist es Ziel des Verfassers, eine eigenständige Konzeption der Fairneß zu entwickeln. Ausgangspunkt ist die Erkenntnis, daß es sich bei dem Gedanken der Fairneß normenstrukturell um ein Prinzip handelt. Dieses Prinzip gebietet - im Gegensatz zur Regel - die Optimierung bestimmter Werte. Erörtert wird deshalb, welche Werte im Strafprozeß optimierungsbedürftig sind und welche Rechtsfolgen sich daraus für einen Verstoß gegen das Fairneßgebot ergeben. Das Verhältnis zu anderen Prozeßmaximen schließt die Untersuchung ab.
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Das Fairneßprinzip im Strafprozeß
DE PB NW
ISBN: 9783631486276 bzw. 3631486278, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 3 - 5 Werktagen.
Das Fairneßprinzip im Strafprozeß, Das Recht auf ein faires Verfahren hat in den letzten Jahren in Rechtsprechung und Literatur immer grössere Bedeutung erlangt. Vor allem bei den ´heissen´ Themen des Strafprozesses (Absprachen, überlange Verfahrensdauer, verfahrensmässige Bewältigung vereinigungsbedingter Kriminalität) wird der fair trial häufig ins Feld geführt. Was man unter einem fairen Prozess dabei zu verstehen hat, bleibt nicht selten im Dunkeln. Hier bemüht sich die Arbeit um Klärung. Neben Darstellung und Diskussion des Meinungsstandes ist es Ziel des Verfassers, eine eigenständige Konzeption der Fairness zu entwickeln. Ausgangspunkt ist die Erkenntnis, dass es sich bei dem Gedanken der Fairness normenstrukturell um ein Prinzip handelt. Dieses Prinzip gebietet - im Gegensatz zur Regel - die Optimierung bestimmter Werte. Erörtert wird deshalb, welche Werte im Strafprozess optimierungsbedürftig sind und welche Rechtsfolgen sich daraus für einen Verstoss gegen das Fairnessgebot ergeben. Das Verhältnis zu anderen Prozessmaximen schliesst die Untersuchung ab. Taschenbuch.
Das Fairneßprinzip im Strafprozeß, Das Recht auf ein faires Verfahren hat in den letzten Jahren in Rechtsprechung und Literatur immer grössere Bedeutung erlangt. Vor allem bei den ´heissen´ Themen des Strafprozesses (Absprachen, überlange Verfahrensdauer, verfahrensmässige Bewältigung vereinigungsbedingter Kriminalität) wird der fair trial häufig ins Feld geführt. Was man unter einem fairen Prozess dabei zu verstehen hat, bleibt nicht selten im Dunkeln. Hier bemüht sich die Arbeit um Klärung. Neben Darstellung und Diskussion des Meinungsstandes ist es Ziel des Verfassers, eine eigenständige Konzeption der Fairness zu entwickeln. Ausgangspunkt ist die Erkenntnis, dass es sich bei dem Gedanken der Fairness normenstrukturell um ein Prinzip handelt. Dieses Prinzip gebietet - im Gegensatz zur Regel - die Optimierung bestimmter Werte. Erörtert wird deshalb, welche Werte im Strafprozess optimierungsbedürftig sind und welche Rechtsfolgen sich daraus für einen Verstoss gegen das Fairnessgebot ergeben. Das Verhältnis zu anderen Prozessmaximen schliesst die Untersuchung ab. Taschenbuch.
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Das Fairneßprinzip im Strafprozeß
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ISBN: 9783631486276 bzw. 3631486278, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Erscheint demnächst.
Das Fairneßprinzip im Strafprozeß, Das Recht auf ein faires Verfahren hat in den letzten Jahren in Rechtsprechung und Literatur immer größere Bedeutung erlangt. Vor allem bei den 'heißen' Themen des Strafprozeßes (Absprachen, überlange Verfahrensdauer, verfahrensmäßige Bewältigung vereinigungsbedingter Kriminalität) wird der fair trial häufig ins Feld geführt. Was man unter einem fairen Prozeß dabei zu verstehen hat, bleibt nicht selten im Dunkeln. Hier bemüht sich die Arbeit um Klärung. Neben Darstellung und Diskussion des Meinungsstandes ist es Ziel des Verfassers, eine eigenständige Konzeption der Fairneß zu entwickeln. Ausgangspunkt ist die Erkenntnis, daß es sich bei dem Gedanken der Fairneß normenstrukturell um ein Prinzip handelt. Dieses Prinzip gebietet - im Gegensatz zur Regel - die Optimierung bestimmter Werte. Erörtert wird deshalb, welche Werte im Strafprozeß optimierungsbedürftig sind und welche Rechtsfolgen sich daraus für einen Verstoß gegen das Fairneßgebot ergeben. Das Verhältnis zu anderen Prozeßmaximen schließt die Untersuchung ab.
Das Fairneßprinzip im Strafprozeß, Das Recht auf ein faires Verfahren hat in den letzten Jahren in Rechtsprechung und Literatur immer größere Bedeutung erlangt. Vor allem bei den 'heißen' Themen des Strafprozeßes (Absprachen, überlange Verfahrensdauer, verfahrensmäßige Bewältigung vereinigungsbedingter Kriminalität) wird der fair trial häufig ins Feld geführt. Was man unter einem fairen Prozeß dabei zu verstehen hat, bleibt nicht selten im Dunkeln. Hier bemüht sich die Arbeit um Klärung. Neben Darstellung und Diskussion des Meinungsstandes ist es Ziel des Verfassers, eine eigenständige Konzeption der Fairneß zu entwickeln. Ausgangspunkt ist die Erkenntnis, daß es sich bei dem Gedanken der Fairneß normenstrukturell um ein Prinzip handelt. Dieses Prinzip gebietet - im Gegensatz zur Regel - die Optimierung bestimmter Werte. Erörtert wird deshalb, welche Werte im Strafprozeß optimierungsbedürftig sind und welche Rechtsfolgen sich daraus für einen Verstoß gegen das Fairneßgebot ergeben. Das Verhältnis zu anderen Prozeßmaximen schließt die Untersuchung ab.
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Das Fairneßprinzip im Strafprozeß
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Das Fairneßprinzip im Strafprozeß, Das Recht auf ein faires Verfahren hat in den letzten Jahren in Rechtsprechung und Literatur immer grössere Bedeutung erlangt. Vor allem bei den 'heissen' Themen des Strafprozesses (Absprachen, überlange Verfahrensdauer, verfahrensmässige Bewältigung vereinigungsbedingter Kriminalität) wird der fair trial häufig ins Feld geführt. Was man unter einem fairen Prozess dabei zu verstehen hat, bleibt nicht selten im Dunkeln. Hier bemüht sich die Arbeit um Klärung. Neben Darstellung und Diskussion des Meinungsstandes ist es Ziel des Verfassers, eine eigenständige Konzeption der Fairness zu entwickeln. Ausgangspunkt ist die Erkenntnis, dass es sich bei dem Gedanken der Fairness normenstrukturell um ein Prinzip handelt. Dieses Prinzip gebietet - im Gegensatz zur Regel - die Optimierung bestimmter Werte. Erörtert wird deshalb, welche Werte im Strafprozess optimierungsbedürftig sind und welche Rechtsfolgen sich daraus für einen Verstoss gegen das Fairnessgebot ergeben. Das Verhältnis zu anderen Prozessmaximen schliesst die Untersuchung ab.
Das Fairneßprinzip im Strafprozeß, Das Recht auf ein faires Verfahren hat in den letzten Jahren in Rechtsprechung und Literatur immer grössere Bedeutung erlangt. Vor allem bei den 'heissen' Themen des Strafprozesses (Absprachen, überlange Verfahrensdauer, verfahrensmässige Bewältigung vereinigungsbedingter Kriminalität) wird der fair trial häufig ins Feld geführt. Was man unter einem fairen Prozess dabei zu verstehen hat, bleibt nicht selten im Dunkeln. Hier bemüht sich die Arbeit um Klärung. Neben Darstellung und Diskussion des Meinungsstandes ist es Ziel des Verfassers, eine eigenständige Konzeption der Fairness zu entwickeln. Ausgangspunkt ist die Erkenntnis, dass es sich bei dem Gedanken der Fairness normenstrukturell um ein Prinzip handelt. Dieses Prinzip gebietet - im Gegensatz zur Regel - die Optimierung bestimmter Werte. Erörtert wird deshalb, welche Werte im Strafprozess optimierungsbedürftig sind und welche Rechtsfolgen sich daraus für einen Verstoss gegen das Fairnessgebot ergeben. Das Verhältnis zu anderen Prozessmaximen schliesst die Untersuchung ab.
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Das Fairnessprinzip Im Strafprozess (1995)
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