Eduard Süskind (1807-1874): Pfarrer, Volksmann, Visionär (Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes)
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9783631485668 - Lina Benz: Eduard Süskind (1807-1874)
Lina Benz

Eduard Süskind (1807-1874) (1995)

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ISBN: 9783631485668 bzw. 3631485662, in Deutsch, Peter Gmbh Lang Jul 1995, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Die vorliegende Arbeit zeigt den Menschen Eduard Süskind im Kontext seiner Zeit. Als Sproß der schwäbischen 'Ehrbarkeit' wurde er evangelischer Pfarrer und verwirklichte als Seelsorger, Schulvorstand, Vereinsgründer, Volksbildner, Abgeordneter und Landwirt soziale Vorstellungen des Frühliberalismus. In der Revolution von 1848/49 trat er für die Grundlastenablösung, eine gerechte Steuergesetzgebung und den Umbau des württembergischen Staates im Sinne der Grundrechte ein. Stets unterstützte er auch den Einheitsgedanken. Vergeblich warb er für den Verbleib des Rumpfparlamentes in Stuttgart und die Bildung einer gemeinsamen Front mit den Freiheitskämpfern in Baden und in der Pfalz. Im Wiedererstarken des Absolutismus sah er eine große Gefahr für Staat und Kirche. Verfolgt vom württembergischen Staat, verzichtete er auf sein Amt und wurde Hofbesitzer und Gutspächter, zuletzt in Westpreußen, wo er sich mit den Nationalliberalen verband. Bereit zu neuem Aufbruch, verstarb er mit 67 Jahren in Oberbayern. 826 pp. Deutsch.
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Neuware - Die vorliegende Arbeit zeigt den Menschen Eduard Süskind im Kontext seiner Zeit. Als Sproß der schwäbischen 'Ehrbarkeit' wurde er evangelischer Pfarrer und verwirklichte als Seelsorger, Schulvorstand, Vereinsgründer, Volksbildner, Abgeordneter und Landwirt soziale Vorstellungen des Frühliberalismus. In der Revolution von 1848/49 trat er für die Grundlastenablösung, eine gerechte Steuergesetzgebung und den Umbau des württembergischen Staates im Sinne der Grundrechte ein. Stets unterstützte er auch den Einheitsgedanken. Vergeblich warb er für den Verbleib des Rumpfparlamentes in Stuttgart und die Bildung einer gemeinsamen Front mit den Freiheitskämpfern in Baden und in der Pfalz. Im Wiedererstarken des Absolutismus sah er eine große Gefahr für Staat und Kirche. Verfolgt vom württembergischen Staat, verzichtete er auf sein Amt und wurde Hofbesitzer und Gutspächter, zuletzt in Westpreußen, wo er sich mit den Nationalliberalen verband. Bereit zu neuem Aufbruch, verstarb er mit 67 Jahren in Oberbayern. 826 pp. Deutsch.
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Neuware - Die vorliegende Arbeit zeigt den Menschen Eduard Süskind im Kontext seiner Zeit. Als Sproß der schwäbischen 'Ehrbarkeit' wurde er evangelischer Pfarrer und verwirklichte als Seelsorger, Schulvorstand, Vereinsgründer, Volksbildner, Abgeordneter und Landwirt soziale Vorstellungen des Frühliberalismus. In der Revolution von 1848/49 trat er für die Grundlastenablösung, eine gerechte Steuergesetzgebung und den Umbau des württembergischen Staates im Sinne der Grundrechte ein. Stets unterstützte er auch den Einheitsgedanken. Vergeblich warb er für den Verbleib des Rumpfparlamentes in Stuttgart und die Bildung einer gemeinsamen Front mit den Freiheitskämpfern in Baden und in der Pfalz. Im Wiedererstarken des Absolutismus sah er eine große Gefahr für Staat und Kirche. Verfolgt vom württembergischen Staat, verzichtete er auf sein Amt und wurde Hofbesitzer und Gutspächter, zuletzt in Westpreußen, wo er sich mit den Nationalliberalen verband. Bereit zu neuem Aufbruch, verstarb er mit 67 Jahren in Oberbayern. 826 pp. Deutsch.
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Neuware - Die vorliegende Arbeit zeigt den Menschen Eduard Süskind im Kontext seiner Zeit. Als Sproß der schwäbischen 'Ehrbarkeit' wurde er evangelischer Pfarrer und verwirklichte als Seelsorger, Schulvorstand, Vereinsgründer, Volksbildner, Abgeordneter und Landwirt soziale Vorstellungen des Frühliberalismus. In der Revolution von 1848/49 trat er für die Grundlastenablösung, eine gerechte Steuergesetzgebung und den Umbau des württembergischen Staates im Sinne der Grundrechte ein. Stets unterstützte er auch den Einheitsgedanken. Vergeblich warb er für den Verbleib des Rumpfparlamentes in Stuttgart und die Bildung einer gemeinsamen Front mit den Freiheitskämpfern in Baden und in der Pfalz. Im Wiedererstarken des Absolutismus sah er eine große Gefahr für Staat und Kirche. Verfolgt vom württembergischen Staat, verzichtete er auf sein Amt und wurde Hofbesitzer und Gutspächter, zuletzt in Westpreußen, wo er sich mit den Nationalliberalen verband. Bereit zu neuem Aufbruch, verstarb er mit 67 Jahren in Oberbayern. 826 pp. Deutsch.
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Benz, Lina

Eduard Süskind (1807-1874) Pfarrer, Volksmann, Visionär (1995)

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Die vorliegende Arbeit zeigt den Menschen Eduard Süskind im Kontext seiner Zeit. Als Sproß der schwäbischen «Ehrbarkeit» wurde er evangelischer Pfarrer und verwirklichte als Seelsorger, Schulvorstand, Vereinsgründer, Volksbildner, Abgeordneter und Landwirt soziale Vorstellungen des Frühliberalismus. In der Revolution von 1848/49 trat er für die Grundlastenablösung, eine gerechte Steuergesetzgebung und den Umbau des württembergischen Staates im Sinne der Grundrechte ein. Stets unterstützte er auch den Einheitsgedanken. Vergeblich warb er für den Verbleib des Rumpfparlamentes in Stuttgart und die Bildung einer gemeinsamen Front mit den Freiheitskämpfern in Baden und in der Pfalz. Im Wiedererstarken des Absolutismus sah er eine große Gefahr für Staat und Kirche. Verfolgt vom württembergischen Staat, verzichtete er auf sein Amt und wurde Hofbesitzer und Gutspächter, zuletzt in Westpreußen, wo er sich mit den Nationalliberalen verband. Bereit zu neuem Aufbruch, verstarb er mit 67 Jahren in Oberbayern.
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Eduard Süskind (1807-1874) (1874)

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ISBN: 9783631485668 bzw. 3631485662, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu, Hörbuch.

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