Die Organisation von Unternehmenskooperationen : Joint-ventures und strategische Allianzen in Chemie- und Elektroindustrie. Europäische Hochschulschriften : Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft ; Bd. 1542
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Die Organisation von Unternehmenskooperationen
DE NWISBN: 9783631467381 bzw. 3631467389, in Deutsch, Lang, neu.
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Joint Ventures und Strategische Allianzen in Chemie- und Elektroindustrie, Mit welchen Abläufen sind Kooperationen zu planen und zu verhandeln? Wer soll für diese Aufgaben verantwortlich gemacht werden? Wie kann eine Kooperation effizient in die normale Organisationsstruktur eines Unternehmens eingefügt werden? In der vorliegenden Arbeit wird dargestellt, wie deutsche Großunternehmen diese Probleme lösen. Umfangreiche Interviews mit Praktikern aus M & A und Beteiligungsmanagement bilden die empirische Basis der Studie. Sie kommt zu dem Ergebnis, daß Unternehmenskooperationen keinen organisatorischen Ausnahmezustand begründen müssen. Trotzdem werden Kooperationen nach einiger Zeit wieder aufgelöst. Dies jedoch nicht wegen unzureichenden Erfolgs, sondern gerade weil sie ihren Zweck erfüllt haben.
Joint Ventures und Strategische Allianzen in Chemie- und Elektroindustrie, Mit welchen Abläufen sind Kooperationen zu planen und zu verhandeln? Wer soll für diese Aufgaben verantwortlich gemacht werden? Wie kann eine Kooperation effizient in die normale Organisationsstruktur eines Unternehmens eingefügt werden? In der vorliegenden Arbeit wird dargestellt, wie deutsche Großunternehmen diese Probleme lösen. Umfangreiche Interviews mit Praktikern aus M & A und Beteiligungsmanagement bilden die empirische Basis der Studie. Sie kommt zu dem Ergebnis, daß Unternehmenskooperationen keinen organisatorischen Ausnahmezustand begründen müssen. Trotzdem werden Kooperationen nach einiger Zeit wieder aufgelöst. Dies jedoch nicht wegen unzureichenden Erfolgs, sondern gerade weil sie ihren Zweck erfüllt haben.
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Die Organisation von Unternehmenskooperationen
DE PB NWISBN: 9783631467381 bzw. 3631467389, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
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Joint Ventures und Strategische Allianzen in Chemie- und Elektroindustrie, Mit welchen Abläufen sind Kooperationen zu planen und zu verhandeln? Wer soll für diese Aufgaben verantwortlich gemacht werden? Wie kann eine Kooperation effizient in die normale Organisationsstruktur eines Unternehmens eingefügt werden? In der vorliegenden Arbeit wird dargestellt, wie deutsche Grossunternehmen diese Probleme lösen. Umfangreiche Interviews mit Praktikern aus M & A und Beteiligungsmanagement bilden die empirische Basis der Studie. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass Unternehmenskooperationen keinen organisatorischen Ausnahmezustand begründen müssen. Trotzdem werden Kooperationen nach einiger Zeit wieder aufgelöst. Dies jedoch nicht wegen unzureichenden Erfolgs, sondern gerade weil sie ihren Zweck erfüllt haben. Taschenbuch.
Joint Ventures und Strategische Allianzen in Chemie- und Elektroindustrie, Mit welchen Abläufen sind Kooperationen zu planen und zu verhandeln? Wer soll für diese Aufgaben verantwortlich gemacht werden? Wie kann eine Kooperation effizient in die normale Organisationsstruktur eines Unternehmens eingefügt werden? In der vorliegenden Arbeit wird dargestellt, wie deutsche Grossunternehmen diese Probleme lösen. Umfangreiche Interviews mit Praktikern aus M & A und Beteiligungsmanagement bilden die empirische Basis der Studie. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass Unternehmenskooperationen keinen organisatorischen Ausnahmezustand begründen müssen. Trotzdem werden Kooperationen nach einiger Zeit wieder aufgelöst. Dies jedoch nicht wegen unzureichenden Erfolgs, sondern gerade weil sie ihren Zweck erfüllt haben. Taschenbuch.
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Die Organisation von Unternehmenskooperationen : Joint-ventures und strategische Allianzen in Chemie- und Elektroindustrie. Europäische Hochschulschriften : Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft ; Bd. 1542 (1994)
DEISBN: 3631467389 bzw. 9783631467381, in Deutsch, Lang.
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Von Händler/Antiquariat, Petra Gros, 56070 Koblenz.
XIII, 325 S. Broschiert; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel...). Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig. Der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Inhalt Abbildungsverzcichnis X Tabellenverzeichnis XII 1. Einfuhrung 1 1.1. Zielsetzung 1 1.2. Vorgehen 4 1.3. Empirische Methodik 6 2. Untersuchungsobjekt 11 2.1. Kooperationstätigkeit 11 2.2. Kooperationsforschung 16 2.3. Kooperationsbegriff 25 2.3.1. Literaturmeinungen 25 2.3.2. Operationale Definition 29 2.3.3. Gemeinschaftsunternehmen und Joint Venrure 33 2.3.4. Strategische Allianz 36 3. Kontingenz der Unternehmenskooperation 41 3.1. Kooperationsziele 43 3.2. Determinanten der Kooperationsentscheidung 49 3.2.1. Kontingenztheorien der Kooperation 50 3.2.2. Branchenstruktur und Kooperationsziel 56 3.3. Barrierenmodell der Kontingenz 59 3.3.1. Prämissen 59 3.3.2. Modellannahmen 66VIII UNTORNEHMENSKOOPERATIONEN 3.4. Kooperationen der deutschen Industrie 71 3.4.1. Falll:Schering-Sandoz 72 3.4.2. Fall 2: Herberts-Dai Nippon Toryo 77 3.4.3. Fall3:ASTAMedicaKayaku 82 3.5. Ergebnis 88 4. Organisation der Begründungsphase 91 4.1. Initiative 94 4.1.1. Initiativaufgaben 94 4.1.2. Träger der Initiative 97 4.1.2.1. Initiative als Managementfunktion 98 4.1.2.2. Initiative als Ausführungsaufgabe 108 4.1.2.3. Initiative durch Externe HO 4.1.3. Ergebnis 113 4.2. Voruntersuchung 116 4.2.1. Analyseaufgaben 116 4.2.2. Träger der Voruntersuchung 126 4.2.3. Ergebnis 129 5. Organisation der Kooperationsverhandlungen 133 5.1. Verhandlungsaufgaben 134 5.1.1. Integrative Verhandlungen 134 5.1.2. Distributive Verhandlungen 139 5.2. Träger der Verhandlungen 146 5.2.1. Stand der Forschung 146 5.2.2. Teamstruktur 151 5.2.3. Leitungsstruktur 155 5.2.4. Verhandlerrollen 158 5.3. Ablauf von Kooperationsverhandlungen 160 5.3.1. Meilensteine 160 5.3.2. Genehmigungsschritte 164 5.4. Ergebnis 168INHALT . IX 6. Führungsorganisation von Kooperationen 173 6.1. Führungsstellen 174 6.1.1. Aufsichtsgremium 175 6.1.2. Kooperationsmanagement 184 6.1.3. Zentralstäbe 187 6.2. Einflußverteilung 189 6.2.1. Instrumente der Einflußnahme 190 6.2.2. Entscheidungszentralisation 194 6.2.2.1. Zentralisationsgrade 195 6.2.2.2. Effizienz der Entscheidungszentralisation 200 6.2.3. Machtverteilung 203 6.2.3.1. Machtverteilungssysteme 203 6.2.3.2. Determinanten der Machtverteilung 208 6.3. Führungsstrukturen in der Praxis 217 6.3.1. Klassische Joint Ventures 218 6.3.2. Strategische Allianzen 222 6.3.3. Aufsichtsgremium und mitbestimmter Aufsichtsrat 227 6.3.4. Projektsteuerung bei Kooperationen 232 6.4. Ergebnis 237 7. Effizienz von Unternehmenskooperationen 243 Anhang A: Tabellen 253 Anhang B: Fragebogen 259 Literatur 291 Versand D: 1,95 EUR Wirtschaft, Elektrotechnik, Technische Chemie, Lebensmitteltechnologie, Textiltechnik und andere Technologien.
Von Händler/Antiquariat, Petra Gros, 56070 Koblenz.
XIII, 325 S. Broschiert; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel...). Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig. Der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Inhalt Abbildungsverzcichnis X Tabellenverzeichnis XII 1. Einfuhrung 1 1.1. Zielsetzung 1 1.2. Vorgehen 4 1.3. Empirische Methodik 6 2. Untersuchungsobjekt 11 2.1. Kooperationstätigkeit 11 2.2. Kooperationsforschung 16 2.3. Kooperationsbegriff 25 2.3.1. Literaturmeinungen 25 2.3.2. Operationale Definition 29 2.3.3. Gemeinschaftsunternehmen und Joint Venrure 33 2.3.4. Strategische Allianz 36 3. Kontingenz der Unternehmenskooperation 41 3.1. Kooperationsziele 43 3.2. Determinanten der Kooperationsentscheidung 49 3.2.1. Kontingenztheorien der Kooperation 50 3.2.2. Branchenstruktur und Kooperationsziel 56 3.3. Barrierenmodell der Kontingenz 59 3.3.1. Prämissen 59 3.3.2. Modellannahmen 66VIII UNTORNEHMENSKOOPERATIONEN 3.4. Kooperationen der deutschen Industrie 71 3.4.1. Falll:Schering-Sandoz 72 3.4.2. Fall 2: Herberts-Dai Nippon Toryo 77 3.4.3. Fall3:ASTAMedicaKayaku 82 3.5. Ergebnis 88 4. Organisation der Begründungsphase 91 4.1. Initiative 94 4.1.1. Initiativaufgaben 94 4.1.2. Träger der Initiative 97 4.1.2.1. Initiative als Managementfunktion 98 4.1.2.2. Initiative als Ausführungsaufgabe 108 4.1.2.3. Initiative durch Externe HO 4.1.3. Ergebnis 113 4.2. Voruntersuchung 116 4.2.1. Analyseaufgaben 116 4.2.2. Träger der Voruntersuchung 126 4.2.3. Ergebnis 129 5. Organisation der Kooperationsverhandlungen 133 5.1. Verhandlungsaufgaben 134 5.1.1. Integrative Verhandlungen 134 5.1.2. Distributive Verhandlungen 139 5.2. Träger der Verhandlungen 146 5.2.1. Stand der Forschung 146 5.2.2. Teamstruktur 151 5.2.3. Leitungsstruktur 155 5.2.4. Verhandlerrollen 158 5.3. Ablauf von Kooperationsverhandlungen 160 5.3.1. Meilensteine 160 5.3.2. Genehmigungsschritte 164 5.4. Ergebnis 168INHALT . IX 6. Führungsorganisation von Kooperationen 173 6.1. Führungsstellen 174 6.1.1. Aufsichtsgremium 175 6.1.2. Kooperationsmanagement 184 6.1.3. Zentralstäbe 187 6.2. Einflußverteilung 189 6.2.1. Instrumente der Einflußnahme 190 6.2.2. Entscheidungszentralisation 194 6.2.2.1. Zentralisationsgrade 195 6.2.2.2. Effizienz der Entscheidungszentralisation 200 6.2.3. Machtverteilung 203 6.2.3.1. Machtverteilungssysteme 203 6.2.3.2. Determinanten der Machtverteilung 208 6.3. Führungsstrukturen in der Praxis 217 6.3.1. Klassische Joint Ventures 218 6.3.2. Strategische Allianzen 222 6.3.3. Aufsichtsgremium und mitbestimmter Aufsichtsrat 227 6.3.4. Projektsteuerung bei Kooperationen 232 6.4. Ergebnis 237 7. Effizienz von Unternehmenskooperationen 243 Anhang A: Tabellen 253 Anhang B: Fragebogen 259 Literatur 291 Versand D: 1,95 EUR Wirtschaft, Elektrotechnik, Technische Chemie, Lebensmitteltechnologie, Textiltechnik und andere Technologien.
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Die Organisation Von Unternehmenskooperationen, Joint Ventures Und Strategische Allianzen in Chemie- Und Elektroindustrie (1994)
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