Ertragsverläufe und Konkurrenz: Zum Verhältnis von Technik, Preis- und Verteilungstheorie bei Marshall im Vergleich zu anderen Denktraditionen (Europäische Hochschulschriften - Reihe V)
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Ertragsverläufe und Konkurrenz (1994)
DE PB NW
ISBN: 9783631467350 bzw. 3631467354, in Deutsch, Peter Gmbh Lang Jan 1994, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Steigende Skalenerträge gelten heute als ein empirisch wichtiges Phänomen; sie lassen sich aber nicht problemlos mit Konkurrenzbedingungen vereinbaren. In der ökonomischen Ideengeschichte finden sich jedoch vielfach Hinweise auf verschiedene Formen von Ertragsverläufen, die den Wettbewerb nicht beeinträchtigen. Mit der Kritik, solche Konstruktionen seien inkonsistent, sieht sich insbesondere die marshallianische Ökonomik konfrontiert: Marshall versucht, eine Preistheorie auf der Grundlage nicht-konstanter Erträge aufzubauen und gerät dabei in das Dilemma, entweder gegen partialanalytische Bedingungen (bei externen Erträgen) oder gegen Konkurrenzbedingungen (bei internen Erträgen) zu verstoßen. Die vorliegende Arbeit zeigt, daß sich die marshallianische Position verteidigen läßt, da Marshalls Überlegungen auf Begriffen von Konkurrenz und Partialanalyse basieren, die sich deutlich unterscheiden von einer statisch-gleichgewichtstheoretischen Definition. 263 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Steigende Skalenerträge gelten heute als ein empirisch wichtiges Phänomen; sie lassen sich aber nicht problemlos mit Konkurrenzbedingungen vereinbaren. In der ökonomischen Ideengeschichte finden sich jedoch vielfach Hinweise auf verschiedene Formen von Ertragsverläufen, die den Wettbewerb nicht beeinträchtigen. Mit der Kritik, solche Konstruktionen seien inkonsistent, sieht sich insbesondere die marshallianische Ökonomik konfrontiert: Marshall versucht, eine Preistheorie auf der Grundlage nicht-konstanter Erträge aufzubauen und gerät dabei in das Dilemma, entweder gegen partialanalytische Bedingungen (bei externen Erträgen) oder gegen Konkurrenzbedingungen (bei internen Erträgen) zu verstoßen. Die vorliegende Arbeit zeigt, daß sich die marshallianische Position verteidigen läßt, da Marshalls Überlegungen auf Begriffen von Konkurrenz und Partialanalyse basieren, die sich deutlich unterscheiden von einer statisch-gleichgewichtstheoretischen Definition. 263 pp. Deutsch.
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Ertragsverläufe und Konkurrenz (1994)
DE PB NW
ISBN: 9783631467350 bzw. 3631467354, in Deutsch, Peter Gmbh Lang Jan 1994, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Steigende Skalenerträge gelten heute als ein empirisch wichtiges Phänomen; sie lassen sich aber nicht problemlos mit Konkurrenzbedingungen vereinbaren. In der ökonomischen Ideengeschichte finden sich jedoch vielfach Hinweise auf verschiedene Formen von Ertragsverläufen, die den Wettbewerb nicht beeinträchtigen. Mit der Kritik, solche Konstruktionen seien inkonsistent, sieht sich insbesondere die marshallianische Ökonomik konfrontiert: Marshall versucht, eine Preistheorie auf der Grundlage nicht-konstanter Erträge aufzubauen und gerät dabei in das Dilemma, entweder gegen partialanalytische Bedingungen (bei externen Erträgen) oder gegen Konkurrenzbedingungen (bei internen Erträgen) zu verstoßen. Die vorliegende Arbeit zeigt, daß sich die marshallianische Position verteidigen läßt, da Marshalls Überlegungen auf Begriffen von Konkurrenz und Partialanalyse basieren, die sich deutlich unterscheiden von einer statisch-gleichgewichtstheoretischen Definition. 263 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Steigende Skalenerträge gelten heute als ein empirisch wichtiges Phänomen; sie lassen sich aber nicht problemlos mit Konkurrenzbedingungen vereinbaren. In der ökonomischen Ideengeschichte finden sich jedoch vielfach Hinweise auf verschiedene Formen von Ertragsverläufen, die den Wettbewerb nicht beeinträchtigen. Mit der Kritik, solche Konstruktionen seien inkonsistent, sieht sich insbesondere die marshallianische Ökonomik konfrontiert: Marshall versucht, eine Preistheorie auf der Grundlage nicht-konstanter Erträge aufzubauen und gerät dabei in das Dilemma, entweder gegen partialanalytische Bedingungen (bei externen Erträgen) oder gegen Konkurrenzbedingungen (bei internen Erträgen) zu verstoßen. Die vorliegende Arbeit zeigt, daß sich die marshallianische Position verteidigen läßt, da Marshalls Überlegungen auf Begriffen von Konkurrenz und Partialanalyse basieren, die sich deutlich unterscheiden von einer statisch-gleichgewichtstheoretischen Definition. 263 pp. Deutsch.
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Ertragsverläufe und Konkurrenz (1994)
DE PB NW
ISBN: 9783631467350 bzw. 3631467354, in Deutsch, Peter Gmbh Lang Jan 1994, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Steigende Skalenerträge gelten heute als ein empirisch wichtiges Phänomen; sie lassen sich aber nicht problemlos mit Konkurrenzbedingungen vereinbaren. In der ökonomischen Ideengeschichte finden sich jedoch vielfach Hinweise auf verschiedene Formen von Ertragsverläufen, die den Wettbewerb nicht beeinträchtigen. Mit der Kritik, solche Konstruktionen seien inkonsistent, sieht sich insbesondere die marshallianische Ökonomik konfrontiert: Marshall versucht, eine Preistheorie auf der Grundlage nicht-konstanter Erträge aufzubauen und gerät dabei in das Dilemma, entweder gegen partialanalytische Bedingungen (bei externen Erträgen) oder gegen Konkurrenzbedingungen (bei internen Erträgen) zu verstoßen. Die vorliegende Arbeit zeigt, daß sich die marshallianische Position verteidigen läßt, da Marshalls Überlegungen auf Begriffen von Konkurrenz und Partialanalyse basieren, die sich deutlich unterscheiden von einer statisch-gleichgewichtstheoretischen Definition. 263 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Steigende Skalenerträge gelten heute als ein empirisch wichtiges Phänomen; sie lassen sich aber nicht problemlos mit Konkurrenzbedingungen vereinbaren. In der ökonomischen Ideengeschichte finden sich jedoch vielfach Hinweise auf verschiedene Formen von Ertragsverläufen, die den Wettbewerb nicht beeinträchtigen. Mit der Kritik, solche Konstruktionen seien inkonsistent, sieht sich insbesondere die marshallianische Ökonomik konfrontiert: Marshall versucht, eine Preistheorie auf der Grundlage nicht-konstanter Erträge aufzubauen und gerät dabei in das Dilemma, entweder gegen partialanalytische Bedingungen (bei externen Erträgen) oder gegen Konkurrenzbedingungen (bei internen Erträgen) zu verstoßen. Die vorliegende Arbeit zeigt, daß sich die marshallianische Position verteidigen läßt, da Marshalls Überlegungen auf Begriffen von Konkurrenz und Partialanalyse basieren, die sich deutlich unterscheiden von einer statisch-gleichgewichtstheoretischen Definition. 263 pp. Deutsch.
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Ertragsverläufe und Konkurrenz
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ISBN: 9783631467350 bzw. 3631467354, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
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Zum Verhältnis von Technik, Preis- und Verteilungstheorie bei Marshall im Vergleich zu anderen Denktraditionen, Steigende Skalenerträge gelten heute als ein empirisch wichtiges Phänomen; sie lassen sich aber nicht problemlos mit Konkurrenzbedingungen vereinbaren. In der ökonomischen Ideengeschichte finden sich jedoch vielfach Hinweise auf verschiedene Formen von Ertragsverläufen, die den Wettbewerb nicht beeinträchtigen. Mit der Kritik, solche Konstruktionen seien inkonsistent, sieht sich insbesondere die marshallianische Ökonomik konfrontiert: Marshall versucht, eine Preistheorie auf der Grundlage nicht-konstanter Erträge aufzubauen und gerät dabei in das Dilemma, entweder gegen partialanalytische Bedingungen (bei externen Erträgen) oder gegen Konkurrenzbedingungen (bei internen Erträgen) zu verstoßen. Die vorliegende Arbeit zeigt, daß sich die marshallianische Position verteidigen läßt, da Marshalls Überlegungen auf Begriffen von Konkurrenz und Partialanalyse basieren, die sich deutlich unterscheiden von einer statisch-gleichgewichtstheoretischen Definition.
Zum Verhältnis von Technik, Preis- und Verteilungstheorie bei Marshall im Vergleich zu anderen Denktraditionen, Steigende Skalenerträge gelten heute als ein empirisch wichtiges Phänomen; sie lassen sich aber nicht problemlos mit Konkurrenzbedingungen vereinbaren. In der ökonomischen Ideengeschichte finden sich jedoch vielfach Hinweise auf verschiedene Formen von Ertragsverläufen, die den Wettbewerb nicht beeinträchtigen. Mit der Kritik, solche Konstruktionen seien inkonsistent, sieht sich insbesondere die marshallianische Ökonomik konfrontiert: Marshall versucht, eine Preistheorie auf der Grundlage nicht-konstanter Erträge aufzubauen und gerät dabei in das Dilemma, entweder gegen partialanalytische Bedingungen (bei externen Erträgen) oder gegen Konkurrenzbedingungen (bei internen Erträgen) zu verstoßen. Die vorliegende Arbeit zeigt, daß sich die marshallianische Position verteidigen läßt, da Marshalls Überlegungen auf Begriffen von Konkurrenz und Partialanalyse basieren, die sich deutlich unterscheiden von einer statisch-gleichgewichtstheoretischen Definition.
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Zum Verhältnis von Technik, Preis- und Verteilungstheorie bei Marshall im Vergleich zu anderen Denktraditionen, Steigende Skalenerträge gelten heute als ein empirisch wichtiges Phänomen; sie lassen sich aber nicht problemlos mit Konkurrenzbedingungen vereinbaren. In der ökonomischen Ideengeschichte finden sich jedoch vielfach Hinweise auf verschiedene Formen von Ertragsverläufen, die den Wettbewerb nicht beeinträchtigen. Mit der Kritik, solche Konstruktionen seien inkonsistent, sieht sich insbesondere die marshallianische Ökonomik konfrontiert: Marshall versucht, eine Preistheorie auf der Grundlage nicht-konstanter Erträge aufzubauen und gerät dabei in das Dilemma, entweder gegen partialanalytische Bedingungen (bei externen Erträgen) oder gegen Konkurrenzbedingungen (bei internen Erträgen) zu verstossen. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass sich die marshallianische Position verteidigen lässt, da Marshalls Überlegungen auf Begriffen von Konkurrenz und Partialanalyse basieren, die sich deutlich unterscheiden von einer statisch-gleichgewichtstheoretischen Definition.
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