Medea in den Metamorphosen Ovids: Untersuchungen zur ovidischen Erzähl- und Darstellungsweise (Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes)
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9783631467213 - Christine Binroth-Bank: Medea in den Metamorphosen Ovids
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Medea in den Metamorphosen Ovids

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Untersuchungen zur ovidischen Erzähl- und Darstellungsweise, Erzählstruktur und literarische Gattungszugehörigkeit der Metamorphosen als eines Gesamtwerkes sind zentrale Probleme der Ovid-Forschung, deren Lösung vor allem durch die Komplexität dieses Werkes erschwert wird. Die vorliegende Studie will daher am Beispiel der Medea-Episode (Met. 7,1-424) die erzählerische Struktur auf der Ebene der ovidischen Einzelerzählung analysieren. Dabei zeigt sich, dass diese Episode keineswegs eine Handlungseinheit im Sinne der aristotelischen Poetik ist, sondern ein Ensemble thematisch und chronologisch eigenständiger Szenen, die allein durch die Identität der Person Medeas miteinander verbunden sind. Medea wird dabei unter wechselnder Erzählperspektive gleichsam in verschiedenen ´Rollen´ dargestellt: sie ist Tochter, Liebende, Zauberin und Mörderin. Taschenbuch.
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Medea in den Metamorphosen Ovids Untersuchungen zur ovidischen Erzähl- und Darstellungsweise (1994)

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ISBN: 9783631467213 bzw. 3631467214, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1994. 170 S. Taschenbuch, neu.

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Erzählstruktur und literarische Gattungszugehörigkeit der Metamorphosen als eines Gesamtwerkes sind zentrale Probleme der Ovid-Forschung, deren Lösung vor allem durch die Komplexität dieses Werkes erschwert wird. Die vorliegende Studie will daher am Beispiel der Medea-Episode (Met. 7,1-424) die erzählerische Struktur auf der Ebene der ovidischen Einzelerzählung analysieren. Dabei zeigt sich, daß diese Episode keineswegs eine Handlungseinheit im Sinne der aristotelischen Poetik ist, sondern ein Ensemble thematisch und chronologisch eigenständiger Szenen, die allein durch die Identität der Person Medeas miteinander verbunden sind. Medea wird dabei unter wechselnder Erzählperspektive gleichsam in verschiedenen 'Rollen' dargestellt: sie ist Tochter, Liebende, Zauberin und Mörderin.
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Medea in den Metamorphosen Ovids

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Untersuchungen zur ovidischen Erzähl- und Darstellungsweise, Erzählstruktur und literarische Gattungszugehörigkeit der Metamorphosen als eines Gesamtwerkes sind zentrale Probleme der Ovid-Forschung, deren Lösung vor allem durch die Komplexität dieses Werkes erschwert wird. Die vorliegende Studie will daher am Beispiel der Medea-Episode (Met. 7,1-424) die erzählerische Struktur auf der Ebene der ovidischen Einzelerzählung analysieren. Dabei zeigt sich, dass diese Episode keineswegs eine Handlungseinheit im Sinne der aristotelischen Poetik ist, sondern ein Ensemble thematisch und chronologisch eigenständiger Szenen, die allein durch die Identität der Person Medeas miteinander verbunden sind. Medea wird dabei unter wechselnder Erzählperspektive gleichsam in verschiedenen 'Rollen' dargestellt: sie ist Tochter, Liebende, Zauberin und Mörderin.
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Untersuchungen zur ovidischen Erzähl- und Darstellungsweise, Erzählstruktur und literarische Gattungszugehörigkeit der Metamorphosen als eines Gesamtwerkes sind zentrale Probleme der Ovid-Forschung, deren Lösung vor allem durch die Komplexität dieses Werkes erschwert wird. Die vorliegende Studie will daher am Beispiel der Medea-Episode (Met. 7,1-424) die erzählerische Struktur auf der Ebene der ovidischen Einzelerzählung analysieren. Dabei zeigt sich, daß diese Episode keineswegs eine Handlungseinheit im Sinne der aristotelischen Poetik ist, sondern ein Ensemble thematisch und chronologisch eigenständiger Szenen, die allein durch die Identität der Person Medeas miteinander verbunden sind. Medea wird dabei unter wechselnder Erzählperspektive gleichsam in verschiedenen 'Rollen' dargestellt: sie ist Tochter, Liebende, Zauberin und Mörderin.
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9783631467213 - Christine Binroth-Bank: Medea in Den Metamorphosen Ovids, Untersuchungen Zur Ovidischen Erzaehl- Und Darstellungsweise
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Medea in Den Metamorphosen Ovids, Untersuchungen Zur Ovidischen Erzaehl- Und Darstellungsweise (1994)

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Erzahlstruktur und literarische Gattungszugehorigkeit der "Metamorphosen" als eines Gesamtwerkes sind zentrale Probleme der Ovid-Forschung, deren Losung vor allem durch die Komplexitat dieses Werkes erschwert wird. Die vorliegende Studie will daher am Beispiel der Medea-Episode (Met. 7,1-424) die erzahlerische Struktur auf der Ebene der ovidischen Einzelerzahlung analysieren. Dabei zeigt sich, dass diese Episode keineswegs eine Handlungseinheit im Sinne der aristotelischen Poetik ist, sondern ei... Erzahlstruktur und literarische Gattungszugehorigkeit der "Metamorphosen" als eines Gesamtwerkes sind zentrale Probleme der Ovid-Forschung, deren Losung vor allem durch die Komplexitat dieses Werkes erschwert wird. Die vorliegende Studie will daher am Beispiel der Medea-Episode (Met. 7,1-424) die erzahlerische Struktur auf der Ebene der ovidischen Einzelerzahlung analysieren. Dabei zeigt sich, dass diese Episode keineswegs eine Handlungseinheit im Sinne der aristotelischen Poetik ist, sondern ein Ensemble thematisch und chronologisch eigenstandiger Szenen, die allein durch die Identitat der Person Medeas miteinander verbunden sind. Medea wird dabei unter wechselnder Erzahlperspektive gleichsam in verschiedenen 'Rollen' dargestellt: sie ist Tochter, Liebende, Zauberin und Morderin."Taal: Duits;Gewicht: 230,00 gram;Verschijningsdatum: februari 1994;ISBN10: 3631467214;ISBN13: 9783631467213; Duitstalig | Paperback | 1994.
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