Begrenzung Des Anteilsbesitzes Von Kreditinstituten an Nichtbanken - Gesetzliche Regelungen, Empirischer Befund Sowie Anlage- Und Geschaeftspolitische Bedeutung, Analyse Auf Der Grundlage Von Vorschlaegen Der Studienkommission -Grundsatzfragen Der Kredit
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Begrenzung des Anteilsbesitzes von Kreditinstituten an Nichtbanken - Gesetzliche Regelungen, empirischer Befund sowie anlage- und geschäftspolitische (1992)
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ISBN: 9783631451779 bzw. 3631451776, vermutlich in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
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Analyse auf der Grundlage von Vorschlägen der Studienkommission ´´Grundsatzfragen der Kreditwirtschaft´´. Dissertationsschrift, Anteilsbesitz von Kreditinstituten an Nichtbanken und Einfluss hieraus sind ein ständig wiederkehrendes Thema gesellschaftspolitischer Debatten um die «Macht der Banken». Zur Versachlichung der Diskussion werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Anteilsbesitz einschliesslich bankspezifischer Strukturnormen aufgezeigt und empirische Erhebungen zum status quo sowie zu Veränderungen während der letzten Jahrzehnte durchgeführt. Die Einbeziehung sowohl der die Kreditinstitute als auch der die Nichtbankunternehmen betreffenden Aspekte lässt erkennen, dass Einflussnahmen zu Lasten einer Seite wenig plausibel sind und die Bindungsintensität von den wirtschaftlichen Verhältnissen geprägt ist. Bankseitig werden zum einen die anlagepolitische Bedeutung des Anteilsbesitzes und zum anderen der geschäftspolitisch instrumentelle Charakter des Anteilsbesitzes untersucht, wobei das Zusammenwirken mit weiteren Einflussquellen das Erfordernis nach mehr Transparenz verdeutlicht. Taschenbuch, 01.11.1992.
Analyse auf der Grundlage von Vorschlägen der Studienkommission ´´Grundsatzfragen der Kreditwirtschaft´´. Dissertationsschrift, Anteilsbesitz von Kreditinstituten an Nichtbanken und Einfluss hieraus sind ein ständig wiederkehrendes Thema gesellschaftspolitischer Debatten um die «Macht der Banken». Zur Versachlichung der Diskussion werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Anteilsbesitz einschliesslich bankspezifischer Strukturnormen aufgezeigt und empirische Erhebungen zum status quo sowie zu Veränderungen während der letzten Jahrzehnte durchgeführt. Die Einbeziehung sowohl der die Kreditinstitute als auch der die Nichtbankunternehmen betreffenden Aspekte lässt erkennen, dass Einflussnahmen zu Lasten einer Seite wenig plausibel sind und die Bindungsintensität von den wirtschaftlichen Verhältnissen geprägt ist. Bankseitig werden zum einen die anlagepolitische Bedeutung des Anteilsbesitzes und zum anderen der geschäftspolitisch instrumentelle Charakter des Anteilsbesitzes untersucht, wobei das Zusammenwirken mit weiteren Einflussquellen das Erfordernis nach mehr Transparenz verdeutlicht. Taschenbuch, 01.11.1992.
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Begrenzung des Anteilsbesitzes von Kreditinstituten an Nichtbanken - Gesetzliche Regelungen, empirischer Befund sowie anlage- und geschäftspolitische
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ISBN: 9783631451779 bzw. 3631451776, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
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Analyse auf der Grundlage von Vorschlägen der Studienkommission «Grundsatzfragen der Kreditwirtschaft», Anteilsbesitz von Kreditinstituten an Nichtbanken und Einfluss hieraus sind ein ständig wiederkehrendes Thema gesellschaftspolitischer Debatten um die «Macht der Banken». Zur Versachlichung der Diskussion werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Anteilsbesitz einschliesslich bankspezifischer Strukturnormen aufgezeigt und empirische Erhebungen zum status quo sowie zu Veränderungen während der letzten Jahrzehnte durchgeführt. Die Einbeziehung sowohl der die Kreditinstitute als auch der die Nichtbankunternehmen betreffenden Aspekte lässt erkennen, dass Einflussnahmen zu Lasten einer Seite wenig plausibel sind und die Bindungsintensität von den wirtschaftlichen Verhältnissen geprägt ist. Bankseitig werden zum einen die anlagepolitische Bedeutung des Anteilsbesitzes und zum anderen der geschäftspolitisch instrumentelle Charakter des Anteilsbesitzes untersucht, wobei das Zusammenwirken mit weiteren Einflussquellen das Erfordernis nach mehr Transparenz verdeutlicht. Taschenbuch.
Analyse auf der Grundlage von Vorschlägen der Studienkommission «Grundsatzfragen der Kreditwirtschaft», Anteilsbesitz von Kreditinstituten an Nichtbanken und Einfluss hieraus sind ein ständig wiederkehrendes Thema gesellschaftspolitischer Debatten um die «Macht der Banken». Zur Versachlichung der Diskussion werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Anteilsbesitz einschliesslich bankspezifischer Strukturnormen aufgezeigt und empirische Erhebungen zum status quo sowie zu Veränderungen während der letzten Jahrzehnte durchgeführt. Die Einbeziehung sowohl der die Kreditinstitute als auch der die Nichtbankunternehmen betreffenden Aspekte lässt erkennen, dass Einflussnahmen zu Lasten einer Seite wenig plausibel sind und die Bindungsintensität von den wirtschaftlichen Verhältnissen geprägt ist. Bankseitig werden zum einen die anlagepolitische Bedeutung des Anteilsbesitzes und zum anderen der geschäftspolitisch instrumentelle Charakter des Anteilsbesitzes untersucht, wobei das Zusammenwirken mit weiteren Einflussquellen das Erfordernis nach mehr Transparenz verdeutlicht. Taschenbuch.
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Symbolbild
Begrenzung des Anteilsbesitzes von Kreditinstituten an Nichtbanken - Gesetzliche Regelungen, empirischer Befund sowie anlage- und geschäftspolitische Bedeutung Analyse auf der Grundlage von Vorschlägen der Studienkommission «Grundsatzfragen der Kreditw (1992)
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ISBN: 9783631451779 bzw. 3631451776, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1992. 625 S. Taschenbuch, neu.
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Anteilsbesitz von Kreditinstituten an Nichtbanken und Einfluß hieraus sind ein ständig wiederkehrendes Thema gesellschaftspolitischer Debatten um die «Macht der Banken». Zur Versachlichung der Diskussion werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Anteilsbesitz einschließlich bankspezifischer Strukturnormen aufgezeigt und empirische Erhebungen zum status quo sowie zu Veränderungen während der letzten Jahrzehnte durchgeführt. Die Einbeziehung sowohl der die Kreditinstitute als auch der die Nichtbankunternehmen betreffenden Aspekte läßt erkennen, daß Einflußnahmen zu Lasten einer Seite wenig plausibel sind und die Bindungsintensität von den wirtschaftlichen Verhältnissen geprägt ist. Bankseitig werden zum einen die anlagepolitische Bedeutung des Anteilsbesitzes und zum anderen der geschäftspolitisch instrumentelle Charakter des Anteilsbesitzes untersucht, wobei das Zusammenwirken mit weiteren Einflußquellen das Erfordernis nach mehr Transparenz verdeutlicht.
Anteilsbesitz von Kreditinstituten an Nichtbanken und Einfluß hieraus sind ein ständig wiederkehrendes Thema gesellschaftspolitischer Debatten um die «Macht der Banken». Zur Versachlichung der Diskussion werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Anteilsbesitz einschließlich bankspezifischer Strukturnormen aufgezeigt und empirische Erhebungen zum status quo sowie zu Veränderungen während der letzten Jahrzehnte durchgeführt. Die Einbeziehung sowohl der die Kreditinstitute als auch der die Nichtbankunternehmen betreffenden Aspekte läßt erkennen, daß Einflußnahmen zu Lasten einer Seite wenig plausibel sind und die Bindungsintensität von den wirtschaftlichen Verhältnissen geprägt ist. Bankseitig werden zum einen die anlagepolitische Bedeutung des Anteilsbesitzes und zum anderen der geschäftspolitisch instrumentelle Charakter des Anteilsbesitzes untersucht, wobei das Zusammenwirken mit weiteren Einflußquellen das Erfordernis nach mehr Transparenz verdeutlicht.
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Begrenzung Des Anteilsbesitzes Von Kreditinstituten an Nichtbanken - Gesetzliche Regelungen, Empirischer Befund Sowie Anlage- Und Geschaeftspolitische Bedeutung, Analyse Auf Der Grundlage Von Vorschlaegen Der Studienkommission -Grundsatzfragen Der Kredit (1992)
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Anteilsbesitz von Kreditinstituten an Nichtbanken und Einfluss hieraus sind ein standig wiederkehrendes Thema gesellschaftspolitischer Debatten um die -Macht der Banken-. Zur Versachlichung der Diskussion werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen fur Anteilsbesitz einschliesslich bankspezifischer Strukturnormen aufgezeigt und empirische Erhebungen zum status quo sowie zu Veranderungen wahrend der letzten Jahrzehnte durchgefuhrt. Die Einbeziehung sowohl der die Kreditinstitute als auch der die Ni... Anteilsbesitz von Kreditinstituten an Nichtbanken und Einfluss hieraus sind ein standig wiederkehrendes Thema gesellschaftspolitischer Debatten um die -Macht der Banken-. Zur Versachlichung der Diskussion werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen fur Anteilsbesitz einschliesslich bankspezifischer Strukturnormen aufgezeigt und empirische Erhebungen zum status quo sowie zu Veranderungen wahrend der letzten Jahrzehnte durchgefuhrt. Die Einbeziehung sowohl der die Kreditinstitute als auch der die Nichtbankunternehmen betreffenden Aspekte lasst erkennen, dass Einflussnahmen zu Lasten einer Seite wenig plausibel sind und die Bindungsintensitat von den wirtschaftlichen Verhaltnissen gepragt ist. Bankseitig werden zum einen die anlagepolitische Bedeutung des Anteilsbesitzes und zum anderen der geschaftspolitisch instrumentelle Charakter des Anteilsbesitzes untersucht, wobei das Zusammenwirken mit weiteren Einflussquellen das Erfordernis nach mehr Transparenz verdeutlicht."Taal: Duits;Gewicht: 800,00 gram;Verschijningsdatum: november 1992;Druk: 1;ISBN10: 3631451776;ISBN13: 9783631451779; Duitstalig | Paperback | 1992.
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Analyse auf der Grundlage von Vorschlägen der Studienkommission «Grundsatzfragen der Kreditwirtschaft», Anteilsbesitz von Kreditinstituten an Nichtbanken und Einfluss hieraus sind ein ständig wiederkehrendes Thema gesellschaftspolitischer Debatten um die «Macht der Banken». Zur Versachlichung der Diskussion werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Anteilsbesitz einschliesslich bankspezifischer Strukturnormen aufgezeigt und empirische Erhebungen zum status quo sowie zu Veränderungen während der letzten Jahrzehnte durchgeführt. Die Einbeziehung sowohl der die Kreditinstitute als auch der die Nichtbankunternehmen betreffenden Aspekte lässt erkennen, dass Einflussnahmen zu Lasten einer Seite wenig plausibel sind und die Bindungsintensität von den wirtschaftlichen Verhältnissen geprägt ist. Bankseitig werden zum einen die anlagepolitische Bedeutung des Anteilsbesitzes und zum anderen der geschäftspolitisch instrumentelle Charakter des Anteilsbesitzes untersucht, wobei das Zusammenwirken mit weiteren Einflussquellen das Erfordernis nach mehr Transparenz verdeutlicht.
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