Das Problem der sukzessiven Beihilfe (Schriften zum Strafrecht und Strafprozessrecht)
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Das Problem der sukzessiven Beihilfe (1992)
DE PB NW
ISBN: 9783631444146 bzw. 3631444141, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1992. 344 S. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Das Problem der sukzessiven Beihilfe wird üblicherweise als Annex der Beendigungsdoktrin behandelt und mit der Feststellung erledigt, Beihilfe sei auch noch nach der Vollendung bis zur Beendigung möglich. Ein Aufriß des Problems anhand der Teilnahmelehre führt jedoch vielfach zu Ergebnissen, die in einem krassen Widerspruch zu den herkömmlich formulierten Antworten stehen - deutlicher: Fast die gesamte, im Rahmen der Tatbeendigung geführte Diskussion hat das Thema gründlich verfehlt. Die bisher weitgehend versäumte Erörterung des Problems unter beteiligungsformendogmatischen Aspekten offenbart dessen mehrdimensionale systematische Lozierung und betrifft damit ein ganzes Arsenal strafrechtlicher Grundlagenprobleme. Dabei werden die Leistungsgrenzen der überkommenen naturalistischen Strafrechtsdogmatik allenthalben sichtbar. Dies führt zu einer funktionalen Rekonstruktion des Straftatsystems und einer vollständigen Revision der Beteiligungsformenlehre unter Verknüpfung von Ansätzen der Hegelianer mit solchen systemtheoretischer Herkunft. Auf diesen Grundlagen wird schließlich das Problem der sukzessiven Beihilfe schrittweise einer differenzierenden und systematisch folgerichtigen Lösung zugeführt.
Das Problem der sukzessiven Beihilfe wird üblicherweise als Annex der Beendigungsdoktrin behandelt und mit der Feststellung erledigt, Beihilfe sei auch noch nach der Vollendung bis zur Beendigung möglich. Ein Aufriß des Problems anhand der Teilnahmelehre führt jedoch vielfach zu Ergebnissen, die in einem krassen Widerspruch zu den herkömmlich formulierten Antworten stehen - deutlicher: Fast die gesamte, im Rahmen der Tatbeendigung geführte Diskussion hat das Thema gründlich verfehlt. Die bisher weitgehend versäumte Erörterung des Problems unter beteiligungsformendogmatischen Aspekten offenbart dessen mehrdimensionale systematische Lozierung und betrifft damit ein ganzes Arsenal strafrechtlicher Grundlagenprobleme. Dabei werden die Leistungsgrenzen der überkommenen naturalistischen Strafrechtsdogmatik allenthalben sichtbar. Dies führt zu einer funktionalen Rekonstruktion des Straftatsystems und einer vollständigen Revision der Beteiligungsformenlehre unter Verknüpfung von Ansätzen der Hegelianer mit solchen systemtheoretischer Herkunft. Auf diesen Grundlagen wird schließlich das Problem der sukzessiven Beihilfe schrittweise einer differenzierenden und systematisch folgerichtigen Lösung zugeführt.
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Symbolbild
Das Problem der sukzessiven Beihilfe (1992)
DE PB NW
ISBN: 9783631444146 bzw. 3631444141, in Deutsch, Frankfurt, 1992. 344 pp. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Das Problem der sukzessiven Beihilfe wird üblicherweise als Annex der Beendigungsdoktrin behandelt und mit der Feststellung erledigt, Beihilfe sei auch noch nach der Vollendung bis zur Beendigung möglich. Ein Aufriß des Problems anhand der Teilnahmelehre führt jedoch vielfach zu Ergebnissen, die in einem krassen Widerspruch zu den herkömmlich formulierten Antworten stehen - deutlicher: Fast die gesamte, im Rahmen der Tatbeendigung geführte Diskussion hat das Thema gründlich verfehlt. Die bisher weitgehend versäumte Erörterung des Problems unter beteiligungsformendogmatischen Aspekten offenbart dessen mehrdimensionale systematische Lozierung und betrifft damit ein ganzes Arsenal strafrechtlicher Grundlagenprobleme. Dabei werden die Leistungsgrenzen der überkommenen naturalistischen Strafrechtsdogmatik allenthalben sichtbar. Dies führt zu einer funktionalen Rekonstruktion des Straftatsystems und einer vollständigen Revision der Beteiligungsformenlehre unter Verknüpfung von Ansätzen der Hegelianer mit solchen systemtheoretischer Herkunft. Auf diesen Grundlagen wird schließlich das Problem der sukzessiven Beihilfe schrittweise einer differenzierenden und systematisch folgerichtigen Lösung zugeführt.
Das Problem der sukzessiven Beihilfe wird üblicherweise als Annex der Beendigungsdoktrin behandelt und mit der Feststellung erledigt, Beihilfe sei auch noch nach der Vollendung bis zur Beendigung möglich. Ein Aufriß des Problems anhand der Teilnahmelehre führt jedoch vielfach zu Ergebnissen, die in einem krassen Widerspruch zu den herkömmlich formulierten Antworten stehen - deutlicher: Fast die gesamte, im Rahmen der Tatbeendigung geführte Diskussion hat das Thema gründlich verfehlt. Die bisher weitgehend versäumte Erörterung des Problems unter beteiligungsformendogmatischen Aspekten offenbart dessen mehrdimensionale systematische Lozierung und betrifft damit ein ganzes Arsenal strafrechtlicher Grundlagenprobleme. Dabei werden die Leistungsgrenzen der überkommenen naturalistischen Strafrechtsdogmatik allenthalben sichtbar. Dies führt zu einer funktionalen Rekonstruktion des Straftatsystems und einer vollständigen Revision der Beteiligungsformenlehre unter Verknüpfung von Ansätzen der Hegelianer mit solchen systemtheoretischer Herkunft. Auf diesen Grundlagen wird schließlich das Problem der sukzessiven Beihilfe schrittweise einer differenzierenden und systematisch folgerichtigen Lösung zugeführt.
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Symbolbild
Das Problem der sukzessiven Beihilfe. (Schriften zum Strafrecht und Strafprozeßrecht, hrsg. von Manfred Maiwald, 5). (1992)
DE
ISBN: 9783631444146 bzw. 3631444141, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat + Verlag Klaus Breinlich.
Frankfurt am Main, Peter Lang, 8vo. 344 S. Originaler Verlagskarton.(St.A.T. u. Vorsatz)., Beim Verlag vergriffen.Verbrechen und Strafe - Crime and Punishment 1992.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat + Verlag Klaus Breinlich.
Frankfurt am Main, Peter Lang, 8vo. 344 S. Originaler Verlagskarton.(St.A.T. u. Vorsatz)., Beim Verlag vergriffen.Verbrechen und Strafe - Crime and Punishment 1992.
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Symbolbild
Das Problem der sukzessiven Beihilfe. (1992)
DE
ISBN: 9783631444146 bzw. 3631444141, in Deutsch, Frankfurt am Main, Peter Lang.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat + Verlag Klaus Breinlich [60341966], Offenbach am Main, Germany.
8vo. 344 S. Originaler Verlagskarton. (St.A.T. u. Vorsatz). (Schriften zum Strafrecht und Strafprozeßrecht, Hrsg. von Manfred Maiwald, 5). Beim Verlag vergriffen.
8vo. 344 S. Originaler Verlagskarton. (St.A.T. u. Vorsatz). (Schriften zum Strafrecht und Strafprozeßrecht, Hrsg. von Manfred Maiwald, 5). Beim Verlag vergriffen.
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Das Problem der sukzessiven Beihilfe (Schriften zum Strafrecht und Strafprozessrecht) (1992)
DE PB NW
ISBN: 9783631444146 bzw. 3631444141, in Deutsch, 344 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Broschiert, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1992-03-01, Studio: Lang, Peter Frankfurt, Verkaufsrang: 6563794.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Broschiert, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1992-03-01, Studio: Lang, Peter Frankfurt, Verkaufsrang: 6563794.
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Symbolbild
Das Problem der sukzessiven Beihilfe (Schriften zum Strafrecht und Strafprozeßrecht) (German Edition) (1992)
DE PB NW
ISBN: 9783631444146 bzw. 3631444141, in Deutsch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Irish Booksellers [57531671], Portland, ME, U.S.A.
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