Hypothese und Appell, Franz Kafka und seine «Der Prozeß» und «Das Schloß»: Analyse der Aussage im weiteren Rahmen der Abklärung . zur Neueren Deutschen Literaturgeschichte)
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Hypothese und Appell, Franz Kafka und seine «Der Prozeß» und «Das Schloß» Analyse der Aussage im weiteren Rahmen der Abklärung verständnisleitender Fragen (1991)
DE PB NW
ISBN: 9783631433591 bzw. 363143359X, in Deutsch, Frankfurt/M., Bern, New York, Paris, 1991. 612 S. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Die Arbeit versucht, in kritischer Abklärung von Thesen, die die Sekundärliteratur im Umkreis der Frage nach Art und Möglichkeit der Interpretierbarkeit der kafkaschen Romane aufgestellt hat, die weltanschaulichen Optionen, die die Romane beinhalten, herauszuarbeiten. Dabei zeigt sich eine (formale) Kontinuität von - psychisch fundiertem - privat-persönlichem, kognitivem und eben auch dichterischem Verhalten, mit der Folge einer nur hypothetischen Präsenz weltanschaulicher Gehalte. Als in gleicher Weise in diese (formale) Kontinuität eingebettet erweisen sich Ansätze zu einer formalen Ethik. Deren Ähnlichkeit mit existenzphilosophischen Positionen, die rein zu illustrativen Zwecken einbezogen werden, gibt Kafka als zeitgenössischen Teilhaber eines Denkens zu erkennen, welches Incertismus, fehlende weltanschauliche Inhaltsgewißheit, formal-ethisch zu kompensieren bzw. gegenzusteuern versucht. Vermieden sind im vorliegenden Ansatz zwei, die Kafka-Literatur kennzeichnende, zueinander konträre Extremisierungen: Zum einen die Unterstellung einer definitiven, eindeutigen Weltanschauung; zum anderen die doktrinäre Einschränkung der Betrachtung auf ästhetisch-formale Gegebenheiten infolge einer vermeintlich rein ästhetischen Ambition der kafkaschen Werke bzw. infolge eines vermeintlich Inhaltlichkeit aufhebenden paradoxen Denkstils Kafkas.
Die Arbeit versucht, in kritischer Abklärung von Thesen, die die Sekundärliteratur im Umkreis der Frage nach Art und Möglichkeit der Interpretierbarkeit der kafkaschen Romane aufgestellt hat, die weltanschaulichen Optionen, die die Romane beinhalten, herauszuarbeiten. Dabei zeigt sich eine (formale) Kontinuität von - psychisch fundiertem - privat-persönlichem, kognitivem und eben auch dichterischem Verhalten, mit der Folge einer nur hypothetischen Präsenz weltanschaulicher Gehalte. Als in gleicher Weise in diese (formale) Kontinuität eingebettet erweisen sich Ansätze zu einer formalen Ethik. Deren Ähnlichkeit mit existenzphilosophischen Positionen, die rein zu illustrativen Zwecken einbezogen werden, gibt Kafka als zeitgenössischen Teilhaber eines Denkens zu erkennen, welches Incertismus, fehlende weltanschauliche Inhaltsgewißheit, formal-ethisch zu kompensieren bzw. gegenzusteuern versucht. Vermieden sind im vorliegenden Ansatz zwei, die Kafka-Literatur kennzeichnende, zueinander konträre Extremisierungen: Zum einen die Unterstellung einer definitiven, eindeutigen Weltanschauung; zum anderen die doktrinäre Einschränkung der Betrachtung auf ästhetisch-formale Gegebenheiten infolge einer vermeintlich rein ästhetischen Ambition der kafkaschen Werke bzw. infolge eines vermeintlich Inhaltlichkeit aufhebenden paradoxen Denkstils Kafkas.
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Hans-Joachim Deppisch: Hypothese und Appell, Franz Kafka und seine «Der Prozeß» und «Das Schloß» (Taschenbuch, EAN 9783631433591)
DE PB NW EB DL
ISBN: 9783631433591 bzw. 363143359X, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Hypothese und Appell, Franz Kafka und seine Romane «Der Prozeß» und «Das Schloß» von Hans-Joachim Deppisch Deutsch, 604 Seiten, Februar 1991, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, ISBN 363143359X, EAN 9783631433591 Beschreibung Die Arbeit versucht, in kritischer Abklärung von Thesen, die die Sekundärliteratur im Umkreis der Frage nach Art und Möglichkeit der Interpretierbarkeit der kafkaschen Romane aufgestellt hat, die weltanschaulichen Optionen, die die Romane beinhalten, herauszuarbeiten. Dabei zeigt sich eine (formale) Kontinuität von - psychisch fundiertem - privat-persönlichem, kognitivem und eben auch dichterischem Verhalten, mit der Folge einer nur hypothetischen Präsenz weltanschaulicher Gehalte. Als in gleicher Weise in diese (formale) Kontinuität eingebettet erweisen sich Ansätze zu einer formalen Ethik. Deren Ähnlichkeit mit existenzphilosophischen Positionen, die rein zu illustrativen Zwecken einbezogen werden, gibt Kafka als zeitgenössischen Teilhaber eines Denkens zu erkennen, welches Incertismus, fehlende weltanschauliche Inhaltsgewißheit, formal-ethisch zu kompensieren bzw. gegenzusteuern versucht. Vermieden sind im vorliegenden Ansatz zwei, die Kafka-Literatur kennzeichnende, zueinander konträre Extremisierungen: Zum einen die Unterstellung einer definitiven, eindeutigen Weltanschauung, zum anderen die doktrinäre Einschränkung der Betrachtung auf ästhetisch-formale Gegebenheiten infolge einer vermeintlich rein ästhetischen Ambition der kafkaschen Werke bzw. infolge eines vermeintlich Inhaltlichkeit aufhebenden paradoxen Denkstils Kafkas.
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Hypothese und Appell, Franz Kafka und seine «Der Prozeß» und «Das Schloß»
DE NW
ISBN: 9783631433591 bzw. 363143359X, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
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Analyse der Aussage im weiteren Rahmen der Abklärung verständnisleitender Fragen, Die Arbeit versucht, in kritischer Abklärung von Thesen, die die Sekundärliteratur im Umkreis der Frage nach Art und Möglichkeit der Interpretierbarkeit der kafkaschen Romane aufgestellt hat, die weltanschaulichen Optionen, die die Romane beinhalten, herauszuarbeiten. Dabei zeigt sich eine (formale) Kontinuität von - psychisch fundiertem - privat-persönlichem, kognitivem und eben auch dichterischem Verhalten, mit der Folge einer nur hypothetischen Präsenz weltanschaulicher Gehalte. Als in gleicher Weise in diese (formale) Kontinuität eingebettet erweisen sich Ansätze zu einer formalen Ethik. Deren Ähnlichkeit mit existenzphilosophischen Positionen, die rein zu illustrativen Zwecken einbezogen werden, gibt Kafka als zeitgenössischen Teilhaber eines Denkens zu erkennen, welches Incertismus, fehlende weltanschauliche Inhaltsgewißheit, formal-ethisch zu kompensieren bzw. gegenzusteuern versucht. Vermieden sind im vorliegenden Ansatz zwei, die Kafka-Literatur kennzeichnende, zueinander konträre Extremisierungen: Zum einen die Unterstellung einer definitiven, eindeutigen Weltanschauung; zum anderen die doktrinäre Einschränkung der Betrachtung auf ästhetisch-formale Gegebenheiten infolge einer vermeintlich rein ästhetischen Ambition der kafkaschen Werke bzw. infolge eines vermeintlich Inhaltlichkeit aufhebenden paradoxen Denkstils Kafkas.
Analyse der Aussage im weiteren Rahmen der Abklärung verständnisleitender Fragen, Die Arbeit versucht, in kritischer Abklärung von Thesen, die die Sekundärliteratur im Umkreis der Frage nach Art und Möglichkeit der Interpretierbarkeit der kafkaschen Romane aufgestellt hat, die weltanschaulichen Optionen, die die Romane beinhalten, herauszuarbeiten. Dabei zeigt sich eine (formale) Kontinuität von - psychisch fundiertem - privat-persönlichem, kognitivem und eben auch dichterischem Verhalten, mit der Folge einer nur hypothetischen Präsenz weltanschaulicher Gehalte. Als in gleicher Weise in diese (formale) Kontinuität eingebettet erweisen sich Ansätze zu einer formalen Ethik. Deren Ähnlichkeit mit existenzphilosophischen Positionen, die rein zu illustrativen Zwecken einbezogen werden, gibt Kafka als zeitgenössischen Teilhaber eines Denkens zu erkennen, welches Incertismus, fehlende weltanschauliche Inhaltsgewißheit, formal-ethisch zu kompensieren bzw. gegenzusteuern versucht. Vermieden sind im vorliegenden Ansatz zwei, die Kafka-Literatur kennzeichnende, zueinander konträre Extremisierungen: Zum einen die Unterstellung einer definitiven, eindeutigen Weltanschauung; zum anderen die doktrinäre Einschränkung der Betrachtung auf ästhetisch-formale Gegebenheiten infolge einer vermeintlich rein ästhetischen Ambition der kafkaschen Werke bzw. infolge eines vermeintlich Inhaltlichkeit aufhebenden paradoxen Denkstils Kafkas.
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Hypothese Und Appell, Franz Kafka Und Seine -Der Prozess- Und -Das Schloss-, Analyse Der Aussage Im Weiteren Rahmen Der Abklaerung Verstaendnisleitender Fragen (1991)
DE PB NW
ISBN: 9783631433591 bzw. 363143359X, in Deutsch, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
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Die Arbeit versucht, in kritischer Abklarung von Thesen, die die Sekundarliteratur im Umkreis der Frage nach Art und Moglichkeit der Interpretierbarkeit der kafkaschen Romane aufgestellt hat, die weltanschaulichen Optionen, die die Romane beinhalten, herauszuarbeiten. Dabei zeigt sich eine (formale) Kontinuitat von - psychisch fundiertem - privat-personlichem, kognitivem und eben auch dichterischem Verhalten, mit der Folge einer nur hypothetischen Prasenz weltanschaulicher Gehalte. Als in gleich... Die Arbeit versucht, in kritischer Abklarung von Thesen, die die Sekundarliteratur im Umkreis der Frage nach Art und Moglichkeit der Interpretierbarkeit der kafkaschen Romane aufgestellt hat, die weltanschaulichen Optionen, die die Romane beinhalten, herauszuarbeiten. Dabei zeigt sich eine (formale) Kontinuitat von - psychisch fundiertem - privat-personlichem, kognitivem und eben auch dichterischem Verhalten, mit der Folge einer nur hypothetischen Prasenz weltanschaulicher Gehalte. Als in gleicher Weise in diese (formale) Kontinuitat eingebettet erweisen sich Ansatze zu einer formalen Ethik. Deren Ahnlichkeit mit existenzphilosophischen Positionen, die rein zu illustrativen Zwecken einbezogen werden, gibt Kafka als zeitgenossischen Teilhaber eines Denkens zu erkennen, welches Incertismus, fehlende weltanschauliche Inhaltsgewissheit, formal-ethisch zu kompensieren bzw. gegenzusteuern versucht. Vermieden sind im vorliegenden Ansatz zwei, die Kafka-Literatur kennzeichnende, zueinander kontrare Extremisierungen: Zum einen die Unterstellung einer definitiven, eindeutigen Weltanschauung; zum anderen die doktrinare Einschrankung der Betrachtung auf asthetisch-formale Gegebenheiten infolge einer vermeintlich rein asthetischen Ambition der kafkaschen Werke bzw. infolge eines vermeintlich Inhaltlichkeit aufhebenden paradoxen Denkstils Kafkas."Taal: Duits;Afmetingen: 32x209x149 mm;Gewicht: 760,00 gram;Verschijningsdatum: februari 1991;Druk: 1;ISBN10: 363143359X;ISBN13: 9783631433591; Duitstalig | Paperback | 1991.
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Die Arbeit versucht, in kritischer Abklarung von Thesen, die die Sekundarliteratur im Umkreis der Frage nach Art und Moglichkeit der Interpretierbarkeit der kafkaschen Romane aufgestellt hat, die weltanschaulichen Optionen, die die Romane beinhalten, herauszuarbeiten. Dabei zeigt sich eine (formale) Kontinuitat von - psychisch fundiertem - privat-personlichem, kognitivem und eben auch dichterischem Verhalten, mit der Folge einer nur hypothetischen Prasenz weltanschaulicher Gehalte. Als in gleich... Die Arbeit versucht, in kritischer Abklarung von Thesen, die die Sekundarliteratur im Umkreis der Frage nach Art und Moglichkeit der Interpretierbarkeit der kafkaschen Romane aufgestellt hat, die weltanschaulichen Optionen, die die Romane beinhalten, herauszuarbeiten. Dabei zeigt sich eine (formale) Kontinuitat von - psychisch fundiertem - privat-personlichem, kognitivem und eben auch dichterischem Verhalten, mit der Folge einer nur hypothetischen Prasenz weltanschaulicher Gehalte. Als in gleicher Weise in diese (formale) Kontinuitat eingebettet erweisen sich Ansatze zu einer formalen Ethik. Deren Ahnlichkeit mit existenzphilosophischen Positionen, die rein zu illustrativen Zwecken einbezogen werden, gibt Kafka als zeitgenossischen Teilhaber eines Denkens zu erkennen, welches Incertismus, fehlende weltanschauliche Inhaltsgewissheit, formal-ethisch zu kompensieren bzw. gegenzusteuern versucht. Vermieden sind im vorliegenden Ansatz zwei, die Kafka-Literatur kennzeichnende, zueinander kontrare Extremisierungen: Zum einen die Unterstellung einer definitiven, eindeutigen Weltanschauung; zum anderen die doktrinare Einschrankung der Betrachtung auf asthetisch-formale Gegebenheiten infolge einer vermeintlich rein asthetischen Ambition der kafkaschen Werke bzw. infolge eines vermeintlich Inhaltlichkeit aufhebenden paradoxen Denkstils Kafkas."Taal: Duits;Afmetingen: 32x209x149 mm;Gewicht: 760,00 gram;Verschijningsdatum: februari 1991;Druk: 1;ISBN10: 363143359X;ISBN13: 9783631433591; Duitstalig | Paperback | 1991.
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Hypothese und Appell, Franz Kafka und seine «Der Prozeß» und «Das Schloß»: Analyse der Aussage im weiteren Rahmen der Abklärung . zur Neueren Deutschen Literaturgeschichte) (1991)
DE PB NW
ISBN: 9783631433591 bzw. 363143359X, in Deutsch, 612 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu.
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Broschiert, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1991-02-01, Studio: Lang, Peter Frankfurt, Verkaufsrang: 4965260.
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