Kognitive Strukturbildungsprozesse und soziokulturelle Evolution: Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Entwicklung von Farbbegriffssystemen (Europäische Hochschulschriften - Reihe XXII)
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Kognitive Strukturbildungsprozesse und soziokulturelle Evolution Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Entwicklung von Farbbegriffssystemen (1989)
DE PB NW
ISBN: 9783631417775 bzw. 3631417772, in Deutsch, Frankfurt/M., Bern, New York, Paris, 1989. 277 S. Taschenbuch, neu.
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Was sind eigentlich Farben? Sind es die Pigmente eines farbigen Objekts? Ist es das Licht selbst, das vom Objekt aufs Auge fällt? Sind es die elektro-chemischen Signale der Netzhaut? Könnten wir ohne unsere abstrakten Begriffe überhaupt Farben unterscheiden, und - haben wir diese Begriffe gelernt oder sind sie angeboren? Neueste Forschungsergebnisse deuten auf eine gewisse Rehabilitierung der Goetheschen Farbenlehre. Aber die Mehrschichtigkeit des Phänomens macht einen noch ungewöhnlicheren, nämlich soziokulturellen Einstieg möglich. Die Vielfalt von Farbbegriffssystemen im Kulturvergleich (die alten Griechen kannten z.B. keinen abstrakten Begriff für Grün) dient als Ausgangspunkt der vorliegenden Studie. Es wird die Frage gestellt, ob sich die Ebenen der neurophysiologischen, kognitiven und kommunikativen Farbkonzepte in einem evolutionstheoretischen System/Umwelt-Verhältnis beschreiben lassen. Schliesslich gewinnt ein neuartiger Informations- und Beobachtungsbegriff dabei an Kontur.
Was sind eigentlich Farben? Sind es die Pigmente eines farbigen Objekts? Ist es das Licht selbst, das vom Objekt aufs Auge fällt? Sind es die elektro-chemischen Signale der Netzhaut? Könnten wir ohne unsere abstrakten Begriffe überhaupt Farben unterscheiden, und - haben wir diese Begriffe gelernt oder sind sie angeboren? Neueste Forschungsergebnisse deuten auf eine gewisse Rehabilitierung der Goetheschen Farbenlehre. Aber die Mehrschichtigkeit des Phänomens macht einen noch ungewöhnlicheren, nämlich soziokulturellen Einstieg möglich. Die Vielfalt von Farbbegriffssystemen im Kulturvergleich (die alten Griechen kannten z.B. keinen abstrakten Begriff für Grün) dient als Ausgangspunkt der vorliegenden Studie. Es wird die Frage gestellt, ob sich die Ebenen der neurophysiologischen, kognitiven und kommunikativen Farbkonzepte in einem evolutionstheoretischen System/Umwelt-Verhältnis beschreiben lassen. Schliesslich gewinnt ein neuartiger Informations- und Beobachtungsbegriff dabei an Kontur.
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Kognitive Strukturbildungsprozesse und soziokulturelle Evolution
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ISBN: 9783631417775 bzw. 3631417772, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
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Was sind eigentlich Farben? Sind es die Pigmente eines farbigen Objekts? Ist es das Licht selbst, das vom Objekt aufs Auge fällt? Sind es die elektro-chemischen Signale der Netzhaut?Könnten wir ohne unsere abstrakten Begriffe überhaupt Farben unterscheiden, und - haben wir diese Begriffe gelernt oder sind sie angeboren?Neueste Forschungsergebnisse deuten auf eine gewisse Rehabilitierung der Goetheschen Farbenlehre. Aber die Mehrschichtigkeit des Phänomens macht einen noch ungewöhnlicheren, nämlich soziokulturellen Einstieg möglich. Die Vielfalt von Farbbegriffssystemen im Kulturvergleich (die alten Griechen kannten z.B. keinen abstrakten Begriff für Grün) dient als Ausgangspunkt der vorliegenden Studie. Es wird die Frage gestellt, ob sich die Ebenen der neurophysiologischen, kognitiven und kommunikativen Farbkonzepte in einem evolutionstheoretischen System/Umwelt-Verhältnis beschreiben lassen. Schliesslich gewinnt ein neuartiger Informations- und Beobachtungsbegriff dabei an Kontur.
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ISBN: 9783631417775 bzw. 3631417772, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
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Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Entwicklung von Farbbegriffssystemen, Was sind eigentlich Farben? Sind es die Pigmente eines farbigen Objekts? Ist es das Licht selbst, das vom Objekt aufs Auge fällt? Sind es die elektro-chemischen Signale der Netzhaut? Könnten wir ohne unsere abstrakten Begriffe überhaupt Farben unterscheiden, und - haben wir diese Begriffe gelernt oder sind sie angeboren? Neueste Forschungsergebnisse deuten auf eine gewisse Rehabilitierung der Goetheschen Farbenlehre. Aber die Mehrschichtigkeit des Phänomens macht einen noch ungewöhnlicheren, nämlich soziokulturellen Einstieg möglich. Die Vielfalt von Farbbegriffssystemen im Kulturvergleich (die alten Griechen kannten z.B. keinen abstrakten Begriff für Grün) dient als Ausgangspunkt der vorliegenden Studie. Es wird die Frage gestellt, ob sich die Ebenen der neurophysiologischen, kognitiven und kommunikativen Farbkonzepte in einem evolutionstheoretischen System/Umwelt-Verhältnis beschreiben lassen. Schliesslich gewinnt ein neuartiger Informations- und Beobachtungsbegriff dabei an Kontur. Taschenbuch.
Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Entwicklung von Farbbegriffssystemen, Was sind eigentlich Farben? Sind es die Pigmente eines farbigen Objekts? Ist es das Licht selbst, das vom Objekt aufs Auge fällt? Sind es die elektro-chemischen Signale der Netzhaut? Könnten wir ohne unsere abstrakten Begriffe überhaupt Farben unterscheiden, und - haben wir diese Begriffe gelernt oder sind sie angeboren? Neueste Forschungsergebnisse deuten auf eine gewisse Rehabilitierung der Goetheschen Farbenlehre. Aber die Mehrschichtigkeit des Phänomens macht einen noch ungewöhnlicheren, nämlich soziokulturellen Einstieg möglich. Die Vielfalt von Farbbegriffssystemen im Kulturvergleich (die alten Griechen kannten z.B. keinen abstrakten Begriff für Grün) dient als Ausgangspunkt der vorliegenden Studie. Es wird die Frage gestellt, ob sich die Ebenen der neurophysiologischen, kognitiven und kommunikativen Farbkonzepte in einem evolutionstheoretischen System/Umwelt-Verhältnis beschreiben lassen. Schliesslich gewinnt ein neuartiger Informations- und Beobachtungsbegriff dabei an Kontur. Taschenbuch.
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Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Entwicklung von Farbbegriffssystemen, Was sind eigentlich Farben? Sind es die Pigmente eines farbigen Objekts? Ist es das Licht selbst, das vom Objekt aufs Auge fällt? Sind es die elektro-chemischen Signale der Netzhaut? Könnten wir ohne unsere abstrakten Begriffe überhaupt Farben unterscheiden, und - haben wir diese Begriffe gelernt oder sind sie angeboren? Neueste Forschungsergebnisse deuten auf eine gewisse Rehabilitierung der Goetheschen Farbenlehre. Aber die Mehrschichtigkeit des Phänomens macht einen noch ungewöhnlicheren, nämlich soziokulturellen Einstieg möglich. Die Vielfalt von Farbbegriffssystemen im Kulturvergleich (die alten Griechen kannten z.B. keinen abstrakten Begriff für Grün) dient als Ausgangspunkt der vorliegenden Studie. Es wird die Frage gestellt, ob sich die Ebenen der neurophysiologischen, kognitiven und kommunikativen Farbkonzepte in einem evolutionstheoretischen System/Umwelt-Verhältnis beschreiben lassen. Schliesslich gewinnt ein neuartiger Informations- und Beobachtungsbegriff dabei an Kontur.
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Kognitive Strukturbildungsprozesse Und Soziokulturelle Evolution, Eine Empirische Untersuchung Am Beispiel Der Entwicklung Von Farbbegriffssystemen (1989)
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Was sind eigentlich Farben? Sind es die Pigmente eines farbigen Objekts? Ist es das Licht selbst, das vom Objekt aufs Auge fallt? Sind es die elektro-chemischen Signale der Netzhaut? Konnten wir ohne unsere abstrakten Begriffe uberhaupt Farben unterscheiden, und - haben wir diese Begriffe gelernt oder sind sie angeboren? Neueste Forschungsergebnisse deuten auf eine gewisse Rehabilitierung der Goetheschen Farbenlehre. Aber die Mehrschichtigkeit des Phanomens macht einen noch ungewohnlicheren, nam... Was sind eigentlich Farben? Sind es die Pigmente eines farbigen Objekts? Ist es das Licht selbst, das vom Objekt aufs Auge fallt? Sind es die elektro-chemischen Signale der Netzhaut? Konnten wir ohne unsere abstrakten Begriffe uberhaupt Farben unterscheiden, und - haben wir diese Begriffe gelernt oder sind sie angeboren? Neueste Forschungsergebnisse deuten auf eine gewisse Rehabilitierung der Goetheschen Farbenlehre. Aber die Mehrschichtigkeit des Phanomens macht einen noch ungewohnlicheren, namlich soziokulturellen Einstieg moglich. Die Vielfalt von Farbbegriffssystemen im Kulturvergleich (die alten Griechen kannten z.B. keinen abstrakten Begriff fur Grun) dient als Ausgangspunkt der vorliegenden Studie. Es wird die Frage gestellt, ob sich die Ebenen der neurophysiologischen, kognitiven und kommunikativen Farbkonzepte in einem evolutionstheoretischen System/Umwelt-Verhaltnis beschreiben lassen. Schliesslich gewinnt ein neuartiger Informations- und Beobachtungsbegriff dabei an Kontur."Soort: Met illustraties;Taal: Duits;Gewicht: 360,00 gram;Verschijningsdatum: juni 1989;Druk: 1;ISBN10: 3631417772;ISBN13: 9783631417775; Duitstalig | Paperback | 1989.
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Was sind eigentlich Farben? Sind es die Pigmente eines farbigen Objekts? Ist es das Licht selbst, das vom Objekt aufs Auge fallt? Sind es die elektro-chemischen Signale der Netzhaut? Konnten wir ohne unsere abstrakten Begriffe uberhaupt Farben unterscheiden, und - haben wir diese Begriffe gelernt oder sind sie angeboren? Neueste Forschungsergebnisse deuten auf eine gewisse Rehabilitierung der Goetheschen Farbenlehre. Aber die Mehrschichtigkeit des Phanomens macht einen noch ungewohnlicheren, nam... Was sind eigentlich Farben? Sind es die Pigmente eines farbigen Objekts? Ist es das Licht selbst, das vom Objekt aufs Auge fallt? Sind es die elektro-chemischen Signale der Netzhaut? Konnten wir ohne unsere abstrakten Begriffe uberhaupt Farben unterscheiden, und - haben wir diese Begriffe gelernt oder sind sie angeboren? Neueste Forschungsergebnisse deuten auf eine gewisse Rehabilitierung der Goetheschen Farbenlehre. Aber die Mehrschichtigkeit des Phanomens macht einen noch ungewohnlicheren, namlich soziokulturellen Einstieg moglich. Die Vielfalt von Farbbegriffssystemen im Kulturvergleich (die alten Griechen kannten z.B. keinen abstrakten Begriff fur Grun) dient als Ausgangspunkt der vorliegenden Studie. Es wird die Frage gestellt, ob sich die Ebenen der neurophysiologischen, kognitiven und kommunikativen Farbkonzepte in einem evolutionstheoretischen System/Umwelt-Verhaltnis beschreiben lassen. Schliesslich gewinnt ein neuartiger Informations- und Beobachtungsbegriff dabei an Kontur."Soort: Met illustraties;Taal: Duits;Gewicht: 360,00 gram;Verschijningsdatum: juni 1989;Druk: 1;ISBN10: 3631417772;ISBN13: 9783631417775; Duitstalig | Paperback | 1989.
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Kognitive Strukturbildungsprozesse und soziokulturelle Evolution: Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Entwicklung von Farbbegriffssystemen (Europäische Hochschulschriften - Reihe XXII) (1989)
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