Entscheidungsnormen im IPR als Wirksamkeitsvoraussetzungen der Rechtswahl (Studien zum vergleichenden und internationalen Recht / Comparative and International Law Studies)
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Entscheidungsnormen im IPR als Wirksamkeitsvoraussetzungen der Rechtswahl (2003)
DE PB NW
ISBN: 9783631398388 bzw. 3631398387, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. XVI, 836 S., 1 Tab. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Gegenstand der Arbeit ist die Frage, wie die Wirksamkeitsvoraussetzungen einer kollisionsrechtlichen Rechtswahl ? Geschäftsfähigkeit, Vertretungsmacht, Bestand, Zustandekommen und Form ? sinnvoll zu regeln sind. De lege lata finden sich neben Verweisungen auf die Sachnormen eines bestimmten nationalen Rechts auch materielle Regelungen einer Rechtswahlvoraussetzung im IPR selbst (etwa des Inhalts, dass die Rechtswahl formlos möglich ist). Nach Klärung der Frage, ob und in welchen Fällen die Herausbildung derartiger «Entscheidungsnormen im IPR» gerechtfertigt ist, wendet der Autor im zweiten Teil der Arbeit die zuvor entwickelten Kriterien auf die einzelnen Wirksamkeitsvoraussetzungen einer Rechtswahl an und gelangt so zu konkreten Lösungen für die Behandlung von Rechtswahlvoraussetzungen de lege lata und de lege ferenda.
Gegenstand der Arbeit ist die Frage, wie die Wirksamkeitsvoraussetzungen einer kollisionsrechtlichen Rechtswahl ? Geschäftsfähigkeit, Vertretungsmacht, Bestand, Zustandekommen und Form ? sinnvoll zu regeln sind. De lege lata finden sich neben Verweisungen auf die Sachnormen eines bestimmten nationalen Rechts auch materielle Regelungen einer Rechtswahlvoraussetzung im IPR selbst (etwa des Inhalts, dass die Rechtswahl formlos möglich ist). Nach Klärung der Frage, ob und in welchen Fällen die Herausbildung derartiger «Entscheidungsnormen im IPR» gerechtfertigt ist, wendet der Autor im zweiten Teil der Arbeit die zuvor entwickelten Kriterien auf die einzelnen Wirksamkeitsvoraussetzungen einer Rechtswahl an und gelangt so zu konkreten Lösungen für die Behandlung von Rechtswahlvoraussetzungen de lege lata und de lege ferenda.
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Entscheidungsnormen im IPR als Wirksamkeitsvoraussetzungen der Rechtswahl (Studien zum vergleichenden und internationalen Recht / Comparative and International Law Studies) (2003)
DE PB NW FE
ISBN: 9783631398388 bzw. 3631398387, in Deutsch, 836 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Gegenstand der Arbeit ist die Frage, wie die Wirksamkeitsvoraussetzungen einer kollisionsrechtlichen Rechtswahl - Geschäftsfähigkeit, Vertretungsmacht, Bestand, Zustandekommen und Form - sinnvoll zu regeln sind. De lege lata finden sich neben Verweisungen auf die Sachnormen eines bestimmten nationalen Rechts auch materielle Regelungen einer Rechtswahlvoraussetzung im IPR selbst (etwa des Inhalts, dass die Rechtswahl formlos möglich ist). Nach Klärung der Frage, ob und in welchen Fällen die Herausbildung derartiger «Entscheidungsnormen im IPR» gerechtfertigt ist, wendet der Autor im zweiten Teil der Arbeit die zuvor entwickelten Kriterien auf die einzelnen Wirksamkeitsvoraussetzungen einer Rechtswahl an und gelangt so zu konkreten Lösungen für die Behandlung von Rechtswahlvoraussetzungen de lege lata und de lege ferenda. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-03-27, Studio: Lang, Peter Frankfurt, Verkaufsrang: 6116903.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Gegenstand der Arbeit ist die Frage, wie die Wirksamkeitsvoraussetzungen einer kollisionsrechtlichen Rechtswahl - Geschäftsfähigkeit, Vertretungsmacht, Bestand, Zustandekommen und Form - sinnvoll zu regeln sind. De lege lata finden sich neben Verweisungen auf die Sachnormen eines bestimmten nationalen Rechts auch materielle Regelungen einer Rechtswahlvoraussetzung im IPR selbst (etwa des Inhalts, dass die Rechtswahl formlos möglich ist). Nach Klärung der Frage, ob und in welchen Fällen die Herausbildung derartiger «Entscheidungsnormen im IPR» gerechtfertigt ist, wendet der Autor im zweiten Teil der Arbeit die zuvor entwickelten Kriterien auf die einzelnen Wirksamkeitsvoraussetzungen einer Rechtswahl an und gelangt so zu konkreten Lösungen für die Behandlung von Rechtswahlvoraussetzungen de lege lata und de lege ferenda. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-03-27, Studio: Lang, Peter Frankfurt, Verkaufsrang: 6116903.
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Entscheidungsnormen im IPR als Wirksamkeitsvoraussetzungen der Rechtswahl
DE NW
ISBN: 9783631398388 bzw. 3631398387, in Deutsch, Lang, neu.
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Entscheidungsnormen im IPR als Wirksamkeitsvoraussetzungen der Rechtswahl, Gegenstand der Arbeit ist die Frage, wie die Wirksamkeitsvoraussetzungen einer kollisionsrechtlichen Rechtswahl - Geschäftsfähigkeit, Vertretungsmacht, Bestand, Zustandekommen und Form - sinnvoll zu regeln sind. De lege lata finden sich neben Verweisungen auf die Sachnormen eines bestimmten nationalen Rechts auch materielle Regelungen einer Rechtswahlvoraussetzung im IPR selbst (etwa des Inhalts, dass die Rechtswahl formlos möglich ist). Nach Klärung der Frage, ob und in welchen Fällen die Herausbildung derartiger 'Entscheidungsnormen im IPR' gerechtfertigt ist, wendet der Autor im zweiten Teil der Arbeit die zuvor entwickelten Kriterien auf die einzelnen Wirksamkeitsvoraussetzungen einer Rechtswahl an und gelangt so zu konkreten Lösungen für die Behandlung von Rechtswahlvoraussetzungen de lege lata und de lege ferenda.
Entscheidungsnormen im IPR als Wirksamkeitsvoraussetzungen der Rechtswahl, Gegenstand der Arbeit ist die Frage, wie die Wirksamkeitsvoraussetzungen einer kollisionsrechtlichen Rechtswahl - Geschäftsfähigkeit, Vertretungsmacht, Bestand, Zustandekommen und Form - sinnvoll zu regeln sind. De lege lata finden sich neben Verweisungen auf die Sachnormen eines bestimmten nationalen Rechts auch materielle Regelungen einer Rechtswahlvoraussetzung im IPR selbst (etwa des Inhalts, dass die Rechtswahl formlos möglich ist). Nach Klärung der Frage, ob und in welchen Fällen die Herausbildung derartiger 'Entscheidungsnormen im IPR' gerechtfertigt ist, wendet der Autor im zweiten Teil der Arbeit die zuvor entwickelten Kriterien auf die einzelnen Wirksamkeitsvoraussetzungen einer Rechtswahl an und gelangt so zu konkreten Lösungen für die Behandlung von Rechtswahlvoraussetzungen de lege lata und de lege ferenda.
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