(Falscher Umschlag) Studien zur Stammbuchpraxis der frühen Neuzeit : Gestaltung und Nutzung des Album amicorum am Beispiel eines Hofbeamten und Dichters, eines Politikers und eines Goldschmieds (etwa 1550 - 1650). Mikrokosmos ; Bd. 66
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(Falscher Umschlag) Studien zur Stammbuchpraxis der frühen Neuzeit : Gestaltung und Nutzung des Album amicorum am Beispiel eines Hofbeamten und Dichters, eines Politikers und eines Goldschmieds (etwa 1550 - 1650). Mikrokosmos ; Bd. 66 (2002)

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379 S. : Ill. ; 21 cm Das Exemplar hat als Herstellungsfehler einen falschen Umschlag,eine Kante etwas bestoßen aber sonst sehr sauber erhalten. Verlag: Das Album amicorum etabliert sich rasch im 16. Jahrhundert über den engen Kreis der Reformatoren und Gelehrten um die Universität Wittenberg hinaus als eigenständiges Ausdrucks- und Kommunikationsmittel. Am Beispiel dreier Stammbücher werden Aspekte des praktischen Umgangs mit einem Album amicorum durch Einträger und Besitzer gezeigt (etwa 1550 bis 1650). Die Initiatoren der Alben aus dem ostpreußisch-baltischen Kulturraum unterhalten jeweils Kontakte zum Prager Kaiserhof Rudolfs II. Im literarhistorischen Kontext der Zeit ist das Stammbuch abgrenzbar von anderen Lebenszeugnissen. Gleichwohl bildet das Album amicorum als Ego-Dokument einen Teil dieser frühneuzeitlichen Buchkultur. Eine Skizze dieses Verhältnisses beendet die Studie. Dabei wird die handschriftliche Sentenzensammlung der Humanisten ebenso berücksichtigt wie das Stammbuch als Objekt von Büchersammlern und Institutionen der Frühen Neuzeit. ISBN 9783631397206 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 490, Books.
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379 S. : Ill. ; 21 cm kart. Das Exemplar hat als Herstellungsfehler einen falschen Umschlag,eine Kante etwas bestoßen aber sonst sehr sauber erhalten. Verlag: Das Album amicorum etabliert sich rasch im 16. Jahrhundert über den engen Kreis der Reformatoren und Gelehrten um die Universität Wittenberg hinaus als eigenständiges Ausdrucks- und Kommunikationsmittel. Am Beispiel dreier Stammbücher werden Aspekte des praktischen Umgangs mit einem Album amicorum durch Einträger und Besitzer gezeigt (etwa 1550 bis 1650). Die Initiatoren der Alben aus dem ostpreußisch-baltischen Kulturraum unterhalten jeweils Kontakte zum Prager Kaiserhof Rudolfs II. Im literarhistorischen Kontext der Zeit ist das Stammbuch abgrenzbar von anderen Lebenszeugnissen. Gleichwohl bildet das Album amicorum als Ego-Dokument einen Teil dieser frühneuzeitlichen Buchkultur. Eine Skizze dieses Verhältnisses beendet die Studie. Dabei wird die handschriftliche Sentenzensammlung der Humanisten ebenso berücksichtigt wie das Stammbuch als Objekt von Büchersammlern und Institutionen der Frühen Neuzeit. ISBN 9783631397206, 2002. gebraucht; wie neu, 490g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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Christiane Schwarz

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Erscheinungsdatum: 18.07.2002, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Studien zur Stammbuchpraxis der Frühen Neuzeit, Titelzusatz: Gestaltung und Nutzung des Album amicorum am Beispiel eines Hofbeamten und Dichters, eines Politikers und eines Goldschmieds (etwa 1550 bis 1650), Autor: Schwarz, Christiane, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Renaissance // Frührenaissance // Deutsch // Unterricht // Literaturwissenschaft // Kommunikationswissenschaft // Soziologie // Sprachwissenschaft // Linguistik, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 379, Abbildungen: zahlreiche Abbildungen und Tabellen, Reihe: Mikrokosmos, Gewicht: 497 gr, Verkäufer: averdo.
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Christiane Schwarz

Studien Zur Stammbuchpraxis Der Fruehen Neuzeit, Gestaltung Und Nutzung Des Album Amicorum Am Beispiel Eines Hofbeamten Und Dichters, Eines Politikers Und Eines Goldschmieds (Etwa 1550 Bis 1650) (2002)

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Das Album amicorum etabliert sich rasch im 16. Jahrhundert uber den engen Kreis der Reformatoren und Gelehrten um die Universitat Wittenberg hinaus als eigenstandiges Ausdrucks- und Kommunikationsmittel. Am Beispiel dreier Stammbucher werden Aspekte des praktischen Umgangs mit einem Album amicorum durch Eintrager und Besitzer gezeigt (etwa 1550 bis 1650). Die Initiatoren der Alben aus dem ostpreussisch-baltischen Kulturraum unterhalten jeweils Kontakte zum Prager Kaiserhof Rudolfs II. Im literar... Das Album amicorum etabliert sich rasch im 16. Jahrhundert uber den engen Kreis der Reformatoren und Gelehrten um die Universitat Wittenberg hinaus als eigenstandiges Ausdrucks- und Kommunikationsmittel. Am Beispiel dreier Stammbucher werden Aspekte des praktischen Umgangs mit einem Album amicorum durch Eintrager und Besitzer gezeigt (etwa 1550 bis 1650). Die Initiatoren der Alben aus dem ostpreussisch-baltischen Kulturraum unterhalten jeweils Kontakte zum Prager Kaiserhof Rudolfs II. Im literarhistorischen Kontext der Zeit ist das Stammbuch abgrenzbar von anderen Lebenszeugnissen. Gleichwohl bildet das Album amicorum als Ego-Dokument einen Teil dieser fruhneuzeitlichen Buchkultur. Eine Skizze dieses Verhaltnisses beendet die Studie. Dabei wird die handschriftliche Sentenzensammlung der Humanisten ebenso berucksichtigt wie das Stammbuch als Objekt von Buchersammlern und Institutionen der Fruhen Neuzeit."Soort: Met illustraties;Taal: Duits;Gewicht: 510,00 gram;Verschijningsdatum: juli 2002;Druk: 1;ISBN10: 3631397208;ISBN13: 9783631397206; Duitstalig | Paperback | 2002.
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