Organismus, Evolution, Erkenntnis: Grundzüge und Konsequenzen der Kritischen Evolutionstheorie und der Organismischen Konstruktionslehre (Organismus und System)
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Organismus, Evolution, Erkenntnis: Grundzüge und Konsequenzen der Kritischen Evolutionstheorie und der Organismischen Konstruktionslehre (Organismus und System) (2002)
ISBN: 9783631362532 bzw. 3631362536, in Deutsch, 238 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Die Organismische Konstruktionslehre kann das biologische Faktenwissen in einer einheitlichen Theorie integrieren. Sie basiert auf einer generell prozessualen Sicht des Naturgeschehens und stellt den Energiewandel der Lebewesen und seine organismisch-konstruktiven Voraussetzungen in den Vordergrund. Organismen sind einerseits durch Spontaneität, Autonomie und andererseits durch Energiewandel und maschinenhafte Eigenschaften gekennzeichnet. Die aus dieser Sicht des Organismus resultierende Evolutionstheorie ist nicht adaptationistisch. Zwischen den Organsystemen der Tiere und des Menschen herrschen enge funktionelle Beziehungen, die in alle Ebenen durchschlagen. Dies betrifft auch den Bewegungsapparat und das Nervensystem. Daraus ergibt sich zwingend die organismische Bedingtheit der sensorischen Erschließung und inneren Repräsentanz der Außenwelt. Die Außenwelt und ihre innere Repräsentanz stehen daher in keinem Abbildungsverhältnis. Die menschliche Kultur hat eine organismisch-biologische Basis, die aber nur Rahmenbedingungen schafft und auf die konkreten Inhalte nicht durchschlägt. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-07-18, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
Organismus, Evolution, Erkenntnis Grundzüge und Konsequenzen der Kritischen Evolutionstheorie und der Organismischen Konstruktionslehre (2002)
ISBN: 9783631362532 bzw. 3631362536, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. 238 S., zahlr. Abb. Taschenbuch, neu.
Die Organismische Konstruktionslehre kann das biologische Faktenwissen in einer einheitlichen Theorie integrieren. Sie basiert auf einer generell prozessualen Sicht des Naturgeschehens und stellt den Energiewandel der Lebewesen und seine organismisch-konstruktiven Voraussetzungen in den Vordergrund. Organismen sind einerseits durch Spontaneität, Autonomie und andererseits durch Energiewandel und maschinenhafte Eigenschaften gekennzeichnet. Die aus dieser Sicht des Organismus resultierende Evolutionstheorie ist nicht adaptationistisch. Zwischen den Organsystemen der Tiere und des Menschen herrschen enge funktionelle Beziehungen, die in alle Ebenen durchschlagen. Dies betrifft auch den Bewegungsapparat und das Nervensystem. Daraus ergibt sich zwingend die organismische Bedingtheit der sensorischen Erschließung und inneren Repräsentanz der Außenwelt. Die Außenwelt und ihre innere Repräsentanz stehen daher in keinem Abbildungsverhältnis. Die menschliche Kultur hat eine organismisch-biologische Basis, die aber nur Rahmenbedingungen schafft und auf die konkreten Inhalte nicht durchschlägt.
Organismus, Evolution, Erkenntnis (2002)
ISBN: 9783631362532 bzw. 3631362536, vermutlich in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
Grundzüge und Konsequenzen der Kritischen Evolutionstheorie und der Organismischen Konstruktionslehre, Die Organismische Konstruktionslehre kann das biologische Faktenwissen in einer einheitlichen Theorie integrieren. Sie basiert auf einer generell prozessualen Sicht des Naturgeschehens und stellt den Energiewandel der Lebewesen und seine organismisch-konstruktiven Voraussetzungen in den Vordergrund. Organismen sind einerseits durch Spontaneität, Autonomie und andererseits durch Energiewandel und maschinenhafte Eigenschaften gekennzeichnet. Die aus dieser Sicht des Organismus resultierende Evolutionstheorie ist nicht adaptationistisch. Zwischen den Organsystemen der Tiere und des Menschen herrschen enge funktionelle Beziehungen, die in alle Ebenen durchschlagen. Dies betrifft auch den Bewegungsapparat und das Nervensystem. Daraus ergibt sich zwingend die organismische Bedingtheit der sensorischen Erschliessung und inneren Repräsentanz der Aussenwelt. Die Aussenwelt und ihre innere Repräsentanz stehen daher in keinem Abbildungsverhältnis. Die menschliche Kultur hat eine organismisch-biologische Basis, die aber nur Rahmenbedingungen schafft und auf die konkreten Inhalte nicht durchschlägt. Taschenbuch, 18.07.2002.
Organismus, Evolution, Erkenntnis
ISBN: 9783631362532 bzw. 3631362536, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
Grundzüge und Konsequenzen der Kritischen Evolutionstheorie und der Organismischen Konstruktionslehre, Die Organismische Konstruktionslehre kann das biologische Faktenwissen in einer einheitlichen Theorie integrieren. Sie basiert auf einer generell prozessualen Sicht des Naturgeschehens und stellt den Energiewandel der Lebewesen und seine organismisch-konstruktiven Voraussetzungen in den Vordergrund. Organismen sind einerseits durch Spontaneität, Autonomie und andererseits durch Energiewandel und maschinenhafte Eigenschaften gekennzeichnet. Die aus dieser Sicht des Organismus resultierende Evolutionstheorie ist nicht adaptationistisch. Zwischen den Organsystemen der Tiere und des Menschen herrschen enge funktionelle Beziehungen, die in alle Ebenen durchschlagen. Dies betrifft auch den Bewegungsapparat und das Nervensystem. Daraus ergibt sich zwingend die organismische Bedingtheit der sensorischen Erschließung und inneren Repräsentanz der Außenwelt. Die Außenwelt und ihre innere Repräsentanz stehen daher in keinem Abbildungsverhältnis. Die menschliche Kultur hat eine organismisch-biologische Basis, die aber nur Rahmenbedingungen schafft und auf die konkreten Inhalte nicht durchschlägt.
Organismus, Evolution, Erkenntnis
ISBN: 9783631362532 bzw. 3631362536, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
Grundzüge und Konsequenzen der Kritischen Evolutionstheorie und der Organismischen Konstruktionslehre, Die Organismische Konstruktionslehre kann das biologische Faktenwissen in einer einheitlichen Theorie integrieren. Sie basiert auf einer generell prozessualen Sicht des Naturgeschehens und stellt den Energiewandel der Lebewesen und seine organismisch-konstruktiven Voraussetzungen in den Vordergrund. Organismen sind einerseits durch Spontaneität, Autonomie und andererseits durch Energiewandel und maschinenhafte Eigenschaften gekennzeichnet. Die aus dieser Sicht des Organismus resultierende Evolutionstheorie ist nicht adaptationistisch. Zwischen den Organsystemen der Tiere und des Menschen herrschen enge funktionelle Beziehungen, die in alle Ebenen durchschlagen. Dies betrifft auch den Bewegungsapparat und das Nervensystem. Daraus ergibt sich zwingend die organismische Bedingtheit der sensorischen Erschliessung und inneren Repräsentanz der Aussenwelt. Die Aussenwelt und ihre innere Repräsentanz stehen daher in keinem Abbildungsverhältnis. Die menschliche Kultur hat eine organismisch-biologische Basis, die aber nur Rahmenbedingungen schafft und auf die konkreten Inhalte nicht durchschlägt. Taschenbuch.
Organismus, Evolution, Erkenntnis, Grundzuege Und Konsequenzen Der Kritischen Evolutionstheorie Und Der Organismischen Konstruktionslehre (2002)
ISBN: 9783631362532 bzw. 3631362536, in Deutsch, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
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Organismus, Evolution, Erkenntnis (2002)
ISBN: 9783631362532 bzw. 3631362536, in Deutsch, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
Grundzüge und Konsequenzen der Kritischen Evolutionstheorie und der Organismischen Konstruktionslehre, Buch, Softcover.