Wege zur Währungskonvertibilität in Mittel- und Osteuropa: Von Binnenwährungsländern zu Euro-Anwärtern (Europäische Hochschulschriften - Reihe V)
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9783631362471 - André Gonciarz: Wege zur Währungskonvertibilität in Mittel- und Osteuropa
André Gonciarz

Wege zur Währungskonvertibilität in Mittel- und Osteuropa (2001)

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ISBN: 9783631362471 bzw. 3631362471, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.

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Von Binnenwährungsländern zu Euro-Anwärtern, Zu Beginn der Transformation zur Marktwirtschaft standen die Länder Mittel- und Osteuropas vor der Aufgabe ihrer Wiedereingliederung in die Weltwirtschaft und das Weltwährungssystem. Die Arbeit analysiert die wechselkurspolitischen Strategien, verstanden als eine adäquate Kombination von aussenwirtschaftlichem Öffnungsgrad und Wechselkursregime, die einen beinahe sofortigen Übergang zur Währungskonvertibilität ermöglichten. Dieses Vorgehen wird durch die Bedeutung der Konvertibilität beim Aufbau einer neuen heimischen Währungsordnung und bei den Bemühungen um monetäre Stabilität begründet. Dieser individuelle und direkte Weg wird dem kollektiven Vorgehen Westeuropas der 50er Jahre mit der Europäischen Zahlungsunion als Übergangsphase regional beschränkter Konvertibilität gegenübergestellt. Taschenbuch, 30.04.2001.
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André Gonciarz

Wege zur Währungskonvertibilität in Mittel- und Osteuropa

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Von Binnenwährungsländern zu Euro-Anwärtern, Zu Beginn der Transformation zur Marktwirtschaft standen die Länder Mittel- und Osteuropas vor der Aufgabe ihrer Wiedereingliederung in die Weltwirtschaft und das Weltwährungssystem. Die Arbeit analysiert die wechselkurspolitischen Strategien, verstanden als eine adäquate Kombination von aussenwirtschaftlichem Öffnungsgrad und Wechselkursregime, die einen beinahe sofortigen Übergang zur Währungskonvertibilität ermöglichten. Dieses Vorgehen wird durch die Bedeutung der Konvertibilität beim Aufbau einer neuen heimischen Währungsordnung und bei den Bemühungen um monetäre Stabilität begründet. Dieser individuelle und direkte Weg wird dem kollektiven Vorgehen Westeuropas der 50er Jahre mit der Europäischen Zahlungsunion als Übergangsphase regional beschränkter Konvertibilität gegenübergestellt. Taschenbuch.
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Zu Beginn der Transformation zur Marktwirtschaft standen die Länder Mittel- und Osteuropas vor der Aufgabe ihrer Wiedereingliederung in die Weltwirtschaft und das Weltwährungssystem. Die Arbeit analysiert die wechselkurspolitischen Strategien, verstanden als eine adäquate Kombination von außenwirtschaftlichem Öffnungsgrad und Wechselkursregime, die einen beinahe sofortigen Übergang zur Währungskonvertibilität ermöglichten. Dieses Vorgehen wird durch die Bedeutung der Konvertibilität beim Aufbau einer neuen heimischen Währungsordnung und bei den Bemühungen um monetäre Stabilität begründet. Dieser individuelle und direkte Weg wird dem kollektiven Vorgehen Westeuropas der 50er Jahre mit der Europäischen Zahlungsunion als Übergangsphase regional beschränkter Konvertibilität gegenübergestellt. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-04-30, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
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Von Binnenwährungsländern zu Euro-Anwärtern, Zu Beginn der Transformation zur Marktwirtschaft standen die Länder Mittel- und Osteuropas vor der Aufgabe ihrer Wiedereingliederung in die Weltwirtschaft und das Weltwährungssystem. Die Arbeit analysiert die wechselkurspolitischen Strategien, verstanden als eine adäquate Kombination von außenwirtschaftlichem Öffnungsgrad und Wechselkursregime, die einen beinahe sofortigen Übergang zur Währungskonvertibilität ermöglichten. Dieses Vorgehen wird durch die Bedeutung der Konvertibilität beim Aufbau einer neuen heimischen Währungsordnung und bei den Bemühungen um monetäre Stabilität begründet. Dieser individuelle und direkte Weg wird dem kollektiven Vorgehen Westeuropas der 50er Jahre mit der Europäischen Zahlungsunion als Übergangsphase regional beschränkter Konvertibilität gegenübergestellt.
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Von Binnenwährungsländern zu Euro-Anwärtern, Zu Beginn der Transformation zur Marktwirtschaft standen die Länder Mittel- und Osteuropas vor der Aufgabe ihrer Wiedereingliederung in die Weltwirtschaft und das Weltwährungssystem. Die Arbeit analysiert die wechselkurspolitischen Strategien, verstanden als eine adäquate Kombination von aussenwirtschaftlichem Öffnungsgrad und Wechselkursregime, die einen beinahe sofortigen Übergang zur Währungskonvertibilität ermöglichten. Dieses Vorgehen wird durch die Bedeutung der Konvertibilität beim Aufbau einer neuen heimischen Währungsordnung und bei den Bemühungen um monetäre Stabilität begründet. Dieser individuelle und direkte Weg wird dem kollektiven Vorgehen Westeuropas der 50er Jahre mit der Europäischen Zahlungsunion als Übergangsphase regional beschränkter Konvertibilität gegenübergestellt.
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