Mindestpreise und Abnahmezwang als Beitrag zum Europaeischen Umweltschutz?: Deutsches Stromeinspeisungsgesetz und EG-Vertrag Author
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Mindestpreise und Abnahmezwang als Beitrag zum Europäischen Umweltschutz?: Das Stromeinspeisungsgesetz (StrEinspG) vom Dezember 1990 verfolgt das Ziel, die Stromerzeugung aus regenerativen Energien zu fördern. Als Fördermechanismus griff der Gesetzgeber zu einer recht rigorosen Maßnahme. Nach 2, 3 StrEinspG hat der ansässige Netzbetreiber nicht nur - in unbegrenzter Höhe - den regenerativ erzeugten Strom abzunehmen, sondern er hat ihn auch noch zu Mindestpreisen zu vergüten, die weit über seinen vermiedenen Kosten liegen. Dieser `Sündenfall der Marktwirtschaft`, wie er bereits in der Gesetzesbegründung betitelt wurde, ruft erhebliche Bedenken hervor, was die Vereinbarkeit mit den europäischen Wettbewerbsvorschriften betrifft. Es wird aufgezeigt, inwieweit das StrEinspG mit diesen Vorschriften kollidiert und welche alternativen Regelungsmöglichkeiten bestehen. Taschenbuch.

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Das Stromeinspeisungsgesetz (StrEinspG) vom Dezember 1990 verfolgt das Ziel, die Stromerzeugung aus regenerativen Energien zu fördern. Als Fördermechanismus griff der Gesetzgeber zu einer recht rigorosen Maßnahme. Nach §§ 2, 3 StrEinspG hat der ansässige Netzbetreiber nicht nur - in unbegrenzter Höhe - den regenerativ erzeugten Strom abzunehmen, sondern er hat ihn auch noch zu Mindestpreisen zu vergüten, die weit über seinen vermiedenen Kosten liegen. Dieser «Sündenfall der Marktwirtschaft», wie er bereits in der Gesetzesbegründung betitelt wurde, ruft erhebliche Bedenken hervor, was die Vereinbarkeit mit den europäischen Wettbewerbsvorschriften betrifft. Es wird aufgezeigt, inwieweit das StrEinspG mit diesen Vorschriften kollidiert und welche alternativen Regelungsmöglichkeiten bestehen.

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Das Stromeinspeisungsgesetz (StrEinspG) vom Dezember 1990 verfolgt das Ziel, die Stromerzeugung aus regenerativen Energien zu fördern. Als Fördermechanismus griff der Gesetzgeber zu einer recht rigorosen Maßnahme. Nach 2, 3 StrEinspG hat der ansässige Netzbetreiber nicht nur - in unbegrenzter Höhe - den regenerativ erzeugten Strom abzunehmen, sondern er hat ihn auch noch zu Mindestpreisen zu vergüten, die weit über seinen vermiedenen Kosten liegen. Dieser "Sündenfall der Marktwirtschaft", wie er bereits in der Gesetzesbegründung betitelt wurde, ruft erhebliche Bedenken hervor, was die Vereinbarkeit mit den europäischen Wettbewerbsvorschriften betrifft. Es wird aufgezeigt, inwieweit das StrEinspG mit diesen Vorschriften kollidiert und welche alternativen Regelungsmöglichkeiten bestehen.

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Deutsches Stromeinspeisungsgesetz und EG-Vertrag, Das Stromeinspeisungsgesetz (StrEinspG) vom Dezember 1990 verfolgt das Ziel, die Stromerzeugung aus regenerativen Energien zu fördern. Als Fördermechanismus griff der Gesetzgeber zu einer recht rigorosen Massnahme. Nach 2, 3 StrEinspG hat der ansässige Netzbetreiber nicht nur - in unbegrenzter Höhe - den regenerativ erzeugten Strom abzunehmen, sondern er hat ihn auch noch zu Mindestpreisen zu vergüten, die weit über seinen vermiedenen Kosten liegen. Dieser ´´Sündenfall der Marktwirtschaft´´, wie er bereits in der Gesetzesbegründung betitelt wurde, ruft erhebliche Bedenken hervor, was die Vereinbarkeit mit den europäischen Wettbewerbsvorschriften betrifft. Es wird aufgezeigt, inwieweit das StrEinspG mit diesen Vorschriften kollidiert und welche alternativen Regelungsmöglichkeiten bestehen. Aus dem Inhalt: Die Mindestpreise und Abnahmezwang des StrEinspG - Die europäischen Beihilferegeln - Die Vorschriften des Freien Warenverkehrs - Die Pflicht zum gemeinschaftstreuen Verhalten - Die Verhältnismässigkeit und Genehmigungsfähigkeit - Regelungsalternativen. Taschenbuch.

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Erscheinungsdatum: 01.10.1999, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Mindestpreise und Abnahmezwang als Beitrag zum Europäischen Umweltschutz?, Titelzusatz: Deutsches Stromeinspeisungsgesetz und EG-Vertrag, Autor: Gent, Kai, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Unternehmensorganisation // Energiewirtschaft // Recht // Handelsrecht // Nachhaltigkeit // Sustainable Development // Umwelt // Schutz // Umweltschutz // Elektrotechnik // Entwicklung // gesellschaftlich // wirtschaftlich // technisch // Wirtschaftssysteme und // strukturen // Eigentum und Organisation von Unternehmen // Energiewirtschaft und Versorgungsunternehmen // Rechtssysteme: Allgemeines // Deutschland // Entwicklungsökonomie und Schwellenländer, Rubrik: Handels- und Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht, Seiten: 232, Reihe: Europäische Hochschulschriften (Reihe 02): Rechtswissenschaft / Law / Droit (Nr. 2767), Gewicht: 314 gr, Verkäufer: averdo.

Mindestpreise und Abnahmezwang als Beitrag zum Europäischen Umweltschutz? ab 65.95 € als Taschenbuch: Deutsches Stromeinspeisungsgesetz und EG-Vertrag. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Jura,.

Mindestpreise und Abnahmezwang als Beitrag zum Europäischen Umweltschutz? ab 65.95 EURO Deutsches Stromeinspeisungsgesetz und EG-Vertrag.

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