Das illustrierte Flugblatt in der Kultur der Frühen Neuzeit: Wolfenbütteler Arbeitsgespräch 1997 (Mikrokosmos / Beiträge zur Literaturwissenschaft und Bedeutungsforschung) von
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Wolfgang Harms (Herausgeber), Michael Schilling (Herausgeber)

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1998 Softcover 290 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Der hohe kulturgeschichtliche Zeugniswert des illustrierten Flugblatts wird in diesem Band aus dem Blickwinkel verschiedener akademischer Disziplinen unter neuen Perspektiven wahrgenommen. Hier wird das illustrierte Flugblatt der Zeit von 1450 bis 1750 erkennbar als ein Experimentierfeld für Autoren, Künstler, Drucker und Verleger, auf dem Einblicke in die Transformationsvorgänge zwischen Mündlichkeit, Skripto- und Typographie möglich werden. Erprobte Denk- und Darstellungsformen der vorausgegangenen Epoche nutzend, hat das illustrierte Flugblatt Anteil an der Formierung der frühen Neuzeit, indem es dazu beiträgt, die frühmoderne Öffentlichkeit auszuprägen, und als ein wichtiges Kommunikations- und Informationsmedium der naturkundlichen, konfessionellen und politischen Diskurse wirksam wird. Die Herausgeber: Wolfgang Harms, Jahrgang 1936, ist Professor für Deutsche Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Er promovierte in Kiel 1963, habilitierte sich in Münster 1969 für Deutsche Philologie, wurde ab 1969 Inhaber eines Lehrstuhls für Ältere deutsche Sprache und Literatur in Hamburg, seit 1979 in München. Michael Schilling, Jahrgang 1949, ist Professor für Altgermanistik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Er promovierte 1977 in Hamburg mit einer Arbeit über metaphorologische Aspekte der Emblematik und habilitierte sich 1988 in München für Ältere und Neuere Deutsche Literaturwissenschaft mit einer Arbeit über Bildpublizistik der frühen Neuzeit. Versand D: 6,99 EUR Der hohe kulturgeschichtliche Zeugniswert des illustrierten Flugblatts wird in diesem Band aus dem Blickwinkel verschiedener akademischer Disziplinen unter neuen Perspektiven wahrgenommen. Hier wird das illustrierte Flugblatt der Zeit von 1450 bis 1750 erkennbar als ein Experimentierfeld für Autoren, Künstler, Drucker und Verleger, auf dem Einblicke in die Transformationsvorgänge zwischen Mündlichkeit, Skripto- und Typographie möglich werden. Erprobte Denk- und Darstellungsformen der vorausgegangenen Epoche nutzend, hat das illustrierte Flugblatt Anteil an der Formierung der frühen Neuzeit, indem es dazu beiträgt, die frühmoderne Öffentlichkeit auszuprägen, und als ein wichtiges Kommunikations- und Informationsmedium der naturkundlichen, konfessionellen und politischen Diskurse wirksam wird. Die Herausgeber: Wolfgang Harms, Jahrgang 1936, ist Professor für Deutsche Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Er promovierte in Kiel 1963, habilitierte sich in Münster 1969 für Deutsche Philologie, wurde ab 1969 Inhaber eines Lehrstuhls für Ältere deutsche Sprache und Literatur in Hamburg, seit 1979 in München. Michael Schilling, Jahrgang 1949, ist Professor für Altgermanistik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Er promovierte 1977 in Hamburg mit einer Arbeit über metaphorologische Aspekte der Emblematik und habilitierte sich 1988 in München für Ältere und Neuere Deutsche Literaturwissenschaft mit einer Arbeit über Bildpublizistik der frühen Neuzeit. Angelegt am: 09.03.2017.
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Der hohe kulturgeschichtliche Zeugniswert des illustrierten Flugblatts wird in diesem Band aus dem Blickwinkel verschiedener akademischer Disziplinen unter neuen Perspektiven wahrgenommen. Hier wird das illustrierte Flugblatt der Zeit von 1450 bis 1750 erkennbar als ein Experimentierfeld für Autoren, Künstler, Drucker und Verleger, auf dem Einblicke in die Transformationsvorgänge zwischen Mündlichkeit, Skripto- und Typographie möglich werden. Erprobte Denk- und Darstellungsformen der vorausgegangenen Epoche nutzend, hat das illustrierte Flugblatt Anteil an der Formierung der frühen Neuzeit, indem es dazu beiträgt, die frühmoderne Öffentlichkeit auszuprägen, und als ein wichtiges Kommunikations- und Informationsmedium der naturkundlichen, konfessionellen und politischen Diskurse wirksam wird. Die Herausgeber: Wolfgang Harms, Jahrgang 1936, ist Professor für Deutsche Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Er promovierte in Kiel 1963, habilitierte sich in Münster 1969 für Deutsche Philologie, wurde ab 1969 Inhaber eines Lehrstuhls für Ältere deutsche Sprache und Literatur in Hamburg, seit 1979 in München. Michael Schilling, Jahrgang 1949, ist Professor für Altgermanistik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Er promovierte 1977 in Hamburg mit einer Arbeit über metaphorologische Aspekte der Emblematik und habilitierte sich 1988 in München für Ältere und Neuere Deutsche Literaturwissenschaft mit einer Arbeit über Bildpublizistik der frühen Neuzeit. In deutscher Sprache. 290 pages.
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