Der Hochverrat in der höchstrichterlichen Rechtsprechung der Weimarer Republik: Ein Fall politischer Instrumentalisierung von Strafgesetzen? . / Publications Universitaires Européennes)
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Marcus Böttger

Der Hochverrat in der höchstrichterlichen Rechtsprechung der Weimarer Republik (1998)

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ISBN: 9783631332818 bzw. 3631332815, in Deutsch, Peter Gmbh Lang Mai 1998, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Die Arbeit befaßt sich erstmals umfassend mit der vielfach gescholtenen Rechtsprechung der Weimarer Republik zu dem zentralen Komplex des Staatsschutzrechts - dem Hochverrat. Der Autor untersucht die höchstrichterliche Judikatur vor dem Hintergrund der politischen Auseinandersetzungen und dem Wechselspiel von Apathie und Aktionismus des Gesetzgebers in der 'Republik ohne Republikaner'. Eine differenzierte Analyse und insbesondere die Auseinandersetzung mit der Kritik der Rechtsprechung führt zu dem überraschenden und wohl manchem unbequemen Ergebnis, daß das gängige Pauschalurteil 'die Justiz ist auf dem rechten Auge blind' in dem untersuchten Bereich für die Weimarer Zeit nicht aufrechterhalten werden kann. 278 pp. Deutsch.
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Marcus Böttger

Der Hochverrat in der höchstrichterlichen Rechtsprechung der Weimarer Republik (1998)

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Neuware - Die Arbeit befaßt sich erstmals umfassend mit der vielfach gescholtenen Rechtsprechung der Weimarer Republik zu dem zentralen Komplex des Staatsschutzrechts - dem Hochverrat. Der Autor untersucht die höchstrichterliche Judikatur vor dem Hintergrund der politischen Auseinandersetzungen und dem Wechselspiel von Apathie und Aktionismus des Gesetzgebers in der 'Republik ohne Republikaner'. Eine differenzierte Analyse und insbesondere die Auseinandersetzung mit der Kritik der Rechtsprechung führt zu dem überraschenden und wohl manchem unbequemen Ergebnis, daß das gängige Pauschalurteil 'die Justiz ist auf dem rechten Auge blind' in dem untersuchten Bereich für die Weimarer Zeit nicht aufrechterhalten werden kann. 278 pp. Deutsch.
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Der Hochverrat in der höchstrichterlichen Rechtsprechung der Weimarer Republik (1998)

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Marcus Böttger

Der Hochverrat in der höchstrichterlichen Rechtsprechung der Weimarer Republik

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Ein Fall politischer Instrumentalisierung von Strafgesetzen? Die Arbeit befasst sich erstmals umfassend mit der vielfach gescholtenen Rechtsprechung der Weimarer Republik zu dem zentralen Komplex des Staatsschutzrechts - dem Hochverrat. Der Autor untersucht die höchstrichterliche Judikatur vor dem Hintergrund der politischen Auseinandersetzungen und dem Wechselspiel von Apathie und Aktionismus des Gesetzgebers in der 'Republik ohne Republikaner'. Eine differenzierte Analyse und insbesondere die Auseinandersetzung mit der Kritik der Rechtsprechung führt zu dem überraschenden und wohl manchem unbequemen Ergebnis, dass das gängige Pauschalurteil 'die Justiz ist auf dem rechten Auge blind' in dem untersuchten Bereich für die Weimarer Zeit nicht aufrechterhalten werden kann.
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Ein Fall politischer Instrumentalisierung von Strafgesetzen? Die Arbeit befaßt sich erstmals umfassend mit der vielfach gescholtenen Rechtsprechung der Weimarer Republik zu dem zentralen Komplex des Staatsschutzrechts - dem Hochverrat. Der Autor untersucht die höchstrichterliche Judikatur vor dem Hintergrund der politischen Auseinandersetzungen und dem Wechselspiel von Apathie und Aktionismus des Gesetzgebers in der 'Republik ohne Republikaner'. Eine differenzierte Analyse und insbesondere die Auseinandersetzung mit der Kritik der Rechtsprechung führt zu dem überraschenden und wohl manchem unbequemen Ergebnis, daß das gängige Pauschalurteil 'die Justiz ist auf dem rechten Auge blind' in dem untersuchten Bereich für die Weimarer Zeit nicht aufrechterhalten werden kann.
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