Nötigung durch Boykott (Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes)
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Marcus Bergerhoff

Nötigung durch Boykott (1998)

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ISBN: 9783631331576 bzw. 3631331576, in Deutsch, Peter Gmbh Lang Mrz 1998, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Der Boykott ist ein traditionelles «Kampfmittel» zur Durchsetzung von Interessen. Beteiligt sind stets drei Parteien: der zum Boykott Aufrufende, die Boykottierenden und der Boykottierte. Letzterer soll durch die Meidung der Boykottierenden Nachteile erleiden. Das Ziel der Schädigung besteht zumeist darin, ihn zu einem bestimmten Verhalten zu zwingen. Aus strafrechtlicher Sicht stellt sich damit vorrangig die in dieser Arbeit untersuchte Frage, unter welchen Umständen sich Boykottaufrufer und Boykottierende wegen Nötigung strafbar machen. Gegenstand der Studie ist nicht nur der Fall, daß unmittelbar zum Boykott aufgerufen bzw. boykottiert wird, sondern auch die vorherige Ankündigung dieser Verhaltensweisen. Im Vordergrund stehen die praktisch relevanten Boykotte, die geschäftliche Beziehungen betreffen. Betrachtet werden insbesondere die wirtschaftlich motivierten Boykotte, die in die Anwendungsbereiche des GWB und UWG fallen, sowie die typischen Verbraucherboykotte aus ideellen Gründen. 366 pp. Deutsch.
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Marcus Bergerhoff

Nötigung durch Boykott (1998)

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Neuware - Der Boykott ist ein traditionelles «Kampfmittel» zur Durchsetzung von Interessen. Beteiligt sind stets drei Parteien: der zum Boykott Aufrufende, die Boykottierenden und der Boykottierte. Letzterer soll durch die Meidung der Boykottierenden Nachteile erleiden. Das Ziel der Schädigung besteht zumeist darin, ihn zu einem bestimmten Verhalten zu zwingen. Aus strafrechtlicher Sicht stellt sich damit vorrangig die in dieser Arbeit untersuchte Frage, unter welchen Umständen sich Boykottaufrufer und Boykottierende wegen Nötigung strafbar machen. Gegenstand der Studie ist nicht nur der Fall, daß unmittelbar zum Boykott aufgerufen bzw. boykottiert wird, sondern auch die vorherige Ankündigung dieser Verhaltensweisen. Im Vordergrund stehen die praktisch relevanten Boykotte, die geschäftliche Beziehungen betreffen. Betrachtet werden insbesondere die wirtschaftlich motivierten Boykotte, die in die Anwendungsbereiche des GWB und UWG fallen, sowie die typischen Verbraucherboykotte aus ideellen Gründen. 366 pp. Deutsch.
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9783631331576 - Marcus Bergerhoff: Nötigung durch Boykott
Marcus Bergerhoff

Nötigung durch Boykott (2016)

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Neuware - Der Boykott ist ein traditionelles Kampfmittel zur Durchsetzung von Interessen. Beteiligt sind stets drei Parteien: der zum Boykott Aufrufende, die Boykottierenden und der Boykottierte. Letzterer soll durch die Meidung der Boykottierenden Nachteile erleiden. Das Ziel der Schädigung besteht zumeist darin, ihn zu einem bestimmten Verhalten zu zwingen. Aus strafrechtlicher Sicht stellt sich damit vorrangig die in dieser Arbeit untersuchte Frage, unter welchen Umständen sich Boykottaufrufer und Boykottierende wegen Nötigung strafbar machen. Gegenstand der Studie ist nicht nur der Fall, daß unmittelbar zum Boykott aufgerufen bzw. boykottiert wird, sondern auch die vorherige Ankündigung dieser Verhaltensweisen. Im Vordergrund stehen die praktisch relevanten Boykotte, die geschäftliche Beziehungen betreffen. Betrachtet werden insbesondere die wirtschaftlich motivierten Boykotte, die in die Anwendungsbereiche des GWB und UWG fallen, sowie die typischen Verbraucherboykotte aus ideellen Gründen. -, Taschenbuch, Neuware, 21x14.8x cm, 540g.
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9783631331576 - Marcus Bergerhoff: Nötigung durch Boykott
Marcus Bergerhoff

Nötigung durch Boykott (2016)

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Neuware - Der Boykott ist ein traditionelles Kampfmittel zur Durchsetzung von Interessen. Beteiligt sind stets drei Parteien: der zum Boykott Aufrufende, die Boykottierenden und der Boykottierte. Letzterer soll durch die Meidung der Boykottierenden Nachteile erleiden. Das Ziel der Schädigung besteht zumeist darin, ihn zu einem bestimmten Verhalten zu zwingen. Aus strafrechtlicher Sicht stellt sich damit vorrangig die in dieser Arbeit untersuchte Frage, unter welchen Umständen sich Boykottaufrufer und Boykottierende wegen Nötigung strafbar machen. Gegenstand der Studie ist nicht nur der Fall, daß unmittelbar zum Boykott aufgerufen bzw. boykottiert wird, sondern auch die vorherige Ankündigung dieser Verhaltensweisen. Im Vordergrund stehen die praktisch relevanten Boykotte, die geschäftliche Beziehungen betreffen. Betrachtet werden insbesondere die wirtschaftlich motivierten Boykotte, die in die Anwendungsbereiche des GWB und UWG fallen, sowie die typischen Verbraucherboykotte aus ideellen Gründen. Taschenbuch, Neuware, 21x14.8x cm, 540g.
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Marcus Bergerhoff

Nötigung durch Boykott

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Nötigung durch Boykott, Der Boykott ist ein traditionelles «Kampfmittel» zur Durchsetzung von Interessen. Beteiligt sind stets drei Parteien: der zum Boykott Aufrufende, die Boykottierenden und der Boykottierte. Letzterer soll durch die Meidung der Boykottierenden Nachteile erleiden. Das Ziel der Schädigung besteht zumeist darin, ihn zu einem bestimmten Verhalten zu zwingen. Aus strafrechtlicher Sicht stellt sich damit vorrangig die in dieser Arbeit untersuchte Frage, unter welchen Umständen sich Boykottaufrufer und Boykottierende wegen Nötigung strafbar machen. Gegenstand der Studie ist nicht nur der Fall, dass unmittelbar zum Boykott aufgerufen bzw. boykottiert wird, sondern auch die vorherige Ankündigung dieser Verhaltensweisen. Im Vordergrund stehen die praktisch relevanten Boykotte, die geschäftliche Beziehungen betreffen. Betrachtet werden insbesondere die wirtschaftlich motivierten Boykotte, die in die Anwendungsbereiche des GWB und UWG fallen, sowie die typischen Verbraucherboykotte aus ideellen Gründen. Taschenbuch.
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