Grenzen der Gewalt - Grenzen der Gewaltlosigkeit: Zur Begründung der Gewaltproblematik im Kontext philosophischer Ethik und politischer Philosophie. (= Studien zur Verteidigungspädagogik, Militärwissenschaft und Sicherheitspolitik ; Bd. 4).
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Zur Begründung der Gewaltproblematik im Kontext philosophischer Ethik und politischer Philosophie, Gibt es eine «Moral der Gewalt» oder ist Gewalt in ethischer Hinsicht keinesfalls legitimierbar? Der Autor spürt dieser Frage nach und entwickelt - unter Zusammenführung zeitgenössischer Ethikmodelle mit einem metaphysischen Erklärungsansatz - eine «Logik der (politischen) Gerechtigkeit» als gleichsam universalethisches Minimalfundament einer lebenszugewendeten Moralphilosophie. Sowohl zur empirischen Verankerung metaphysischer Reflexionen als auch in der ethischen Fundierung der Gewaltfrage wird insbesondere auf die Philosophie Arthur Schopenhauers zurückgegriffen und deren Modernität und Aktualität hervorgehoben. Philosophisch-theoretische Überlegungen zur Gewalt in individueller wie politisch-militärischer Perspektive werden durch die Darstellung ideengeschichtlicher und empirisch-rechtlicher Aspekte nationaler wie internationaler Politik ergänzt. Ein Kernaspekt der Untersuchung besteht darin, die Identität der Streitkräfte auch in sittlicher Hinsicht im politischen Denken des ausgehenden 20. Jahrhunderts festzuschreiben. Taschenbuch, 01.12.1997.

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Neuware - Gibt es eine «Moral der Gewalt» oder ist Gewalt in ethischer Hinsicht keinesfalls legitimierbar Der Autor spürt dieser Frage nach und entwickelt - unter Zusammenführung zeitgenössischer Ethikmodelle mit einem metaphysischen Erklärungsansatz - eine «Logik der (politischen) Gerechtigkeit» als gleichsam universalethisches Minimalfundament einer lebenszugewendeten Moralphilosophie. Sowohl zur empirischen Verankerung metaphysischer Reflexionen als auch in der ethischen Fundierung der Gewaltfrage wird insbesondere auf die Philosophie Arthur Schopenhauers zurückgegriffen und deren Modernität und Aktualität hervorgehoben. Philosophisch-theoretische Überlegungen zur Gewalt in individueller wie politisch-militärischer Perspektive werden durch die Darstellung ideengeschichtlicher und empirisch-rechtlicher Aspekte nationaler wie internationaler Politik ergänzt. Ein Kernaspekt der Untersuchung besteht darin, die Identität der Streitkräfte auch in sittlicher Hinsicht im politischen Denken des ausgehenden 20. Jahrhunderts festzuschreiben. 225 pp. Deutsch.

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Neuware - Gibt es eine «Moral der Gewalt» oder ist Gewalt in ethischer Hinsicht keinesfalls legitimierbar Der Autor spürt dieser Frage nach und entwickelt - unter Zusammenführung zeitgenössischer Ethikmodelle mit einem metaphysischen Erklärungsansatz - eine «Logik der (politischen) Gerechtigkeit» als gleichsam universalethisches Minimalfundament einer lebenszugewendeten Moralphilosophie. Sowohl zur empirischen Verankerung metaphysischer Reflexionen als auch in der ethischen Fundierung der Gewaltfrage wird insbesondere auf die Philosophie Arthur Schopenhauers zurückgegriffen und deren Modernität und Aktualität hervorgehoben. Philosophisch-theoretische Überlegungen zur Gewalt in individueller wie politisch-militärischer Perspektive werden durch die Darstellung ideengeschichtlicher und empirisch-rechtlicher Aspekte nationaler wie internationaler Politik ergänzt. Ein Kernaspekt der Untersuchung besteht darin, die Identität der Streitkräfte auch in sittlicher Hinsicht im politischen Denken des ausgehenden 20. Jahrhunderts festzuschreiben. 225 pp. Deutsch.

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Neuware - Gibt es eine «Moral der Gewalt» oder ist Gewalt in ethischer Hinsicht keinesfalls legitimierbar Der Autor spürt dieser Frage nach und entwickelt - unter Zusammenführung zeitgenössischer Ethikmodelle mit einem metaphysischen Erklärungsansatz - eine «Logik der (politischen) Gerechtigkeit» als gleichsam universalethisches Minimalfundament einer lebenszugewendeten Moralphilosophie. Sowohl zur empirischen Verankerung metaphysischer Reflexionen als auch in der ethischen Fundierung der Gewaltfrage wird insbesondere auf die Philosophie Arthur Schopenhauers zurückgegriffen und deren Modernität und Aktualität hervorgehoben. Philosophisch-theoretische Überlegungen zur Gewalt in individueller wie politisch-militärischer Perspektive werden durch die Darstellung ideengeschichtlicher und empirisch-rechtlicher Aspekte nationaler wie internationaler Politik ergänzt. Ein Kernaspekt der Untersuchung besteht darin, die Identität der Streitkräfte auch in sittlicher Hinsicht im politischen Denken des ausgehenden 20. Jahrhunderts festzuschreiben. 225 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Gleim [52785185], Berlin, Germany.
225 S. ; 21 cm. Sehr guter Zustand. Seiten sauber und ohne Eintragungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 380.

Grenzen der Gewalt. Grenzen der Gewaltlosigkeit ab 56.95 EURO Zur Begründung der Gewaltproblematik im Kontext philosophischer Ethik und politischer Philosophie.