Der Rechtsgedanke der Kompensation als Legitimationsgrundlage für die regelungsersetzende Verwaltungsabsprache (Europäische Hochschulschriften - Reihe II)
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9783631300763 - Der Rechtsgedanke der Kompensation als Legitimationsgrundlage für die regelungsersetzende Verwaltungsabsprache

Der Rechtsgedanke der Kompensation als Legitimationsgrundlage für die regelungsersetzende Verwaltungsabsprache

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Neben den klassischen Handlungsformen spielt die informelle Absprache zwischen Behörden und Privaten im Verwaltungsalltag eine zunehmend wichtige Rolle. Dies gilt vornehmlich im Kontext immer komplizierterer technischer Sachverhalte, z.B. bei der Genehmigung komplexer Anlagen sowie im Naturschutzrecht. Ausgehend von der Feststellung, daß es bislang nicht gelungen ist, die Verwaltungsabsprache auf eine gesicherte Dogmatik zu gründen, zeigt der Autor auf, unter welchen Prämissen kompensatorische Handlungen eines Privaten geeignet sein können, die bei informellem Handeln auf Seiten des Verwaltungsträgers auftretenden Regelungs- und Vollzugsdefizite aufzufangen. Im Anschluß an die Typisierung gängiger Absprachekonstellationen befaßt sich die Arbeit mit den Voraussetzungen für die de lege ferenda - gegebenenfalls bereichsspezifisch - zu leistende gesetzliche Normierung informeller Handlungsweisen der Verwaltung.
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9783631300763 - Stephan Friedrich Rabe: Der Rechtsgedanke der Kompensation als Legitimationsgrundlage für die regelungsersetzende Verwaltungsabsprache
Stephan Friedrich Rabe

Der Rechtsgedanke der Kompensation als Legitimationsgrundlage für die regelungsersetzende Verwaltungsabsprache

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Der Rechtsgedanke der Kompensation als Legitimationsgrundlage für die regelungsersetzende Verwaltungsabsprache, Neben den klassischen Handlungsformen spielt die informelle Absprache zwischen Behörden und Privaten im Verwaltungsalltag eine zunehmend wichtige Rolle. Dies gilt vornehmlich im Kontext immer komplizierterer technischer Sachverhalte, z.B. bei der Genehmigung komplexer Anlagen sowie im Naturschutzrecht. Ausgehend von der Feststellung, dass es bislang nicht gelungen ist, die Verwaltungsabsprache auf eine gesicherte Dogmatik zu gründen, zeigt der Autor auf, unter welchen Prämissen kompensatorische Handlungen eines Privaten geeignet sein können, die bei informellem Handeln auf Seiten des Verwaltungsträgers auftretenden Regelungs- und Vollzugsdefizite aufzufangen. Im Anschluss an die Typisierung gängiger Absprachekonstellationen befasst sich die Arbeit mit den Voraussetzungen für die de lege ferenda - gegebenenfalls bereichsspezifisch - zu leistende gesetzliche Normierung informeller Handlungsweisen der Verwaltung. Taschenbuch.
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9783631300763 - Stephan Friedrich Rabe: Der Rechtsgedanke der Kompensation als Legitimationsgrundlage für die regelungsersetzende Verwaltungsabsprache
Stephan Friedrich Rabe

Der Rechtsgedanke der Kompensation als Legitimationsgrundlage für die regelungsersetzende Verwaltungsabsprache

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Der Rechtsgedanke der Kompensation als Legitimationsgrundlage für die regelungsersetzende Verwaltungsabsprache: Neben den klassischen Handlungsformen spielt die informelle Absprache zwischen Behörden und Privaten im Verwaltungsalltag eine zunehmend wichtige Rolle. Dies gilt vornehmlich im Kontext immer komplizierterer technischer Sachverhalte, z.B. bei der Genehmigung komplexer Anlagen sowie im Naturschutzrecht. Ausgehend von der Feststellung, daß es bislang nicht gelungen ist, die Verwaltungsabsprache auf eine gesicherte Dogmatik zu gründen, zeigt der Autor auf, unter welchen Prämissen kompensatorische Handlungen eines Privaten geeignet sein können, die bei informellem Handeln auf Seiten des Verwaltungsträgers auftretenden Regelungs- und Vollzugsdefizite aufzufangen. Im Anschluß an die Typisierung gängiger Absprachekonstellationen befaßt sich die Arbeit mit den Voraussetzungen für die de lege ferenda - gegebenenfalls bereichsspezifisch - zu leistende gesetzliche Normierung informeller Handlungsweisen der Verwaltung. Taschenbuch.
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9783631300763 - Stephan Friedrich Rabe: Der Rechtsgedanke der Kompensation als Legitimationsgrundlage für die regelungsersetzende Verwaltungsabsprache
Stephan Friedrich Rabe

Der Rechtsgedanke der Kompensation als Legitimationsgrundlage für die regelungsersetzende Verwaltungsabsprache

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Der Rechtsgedanke der Kompensation als Legitimationsgrundlage für die regelungsersetzende Verwaltungsabsprache, Neben den klassischen Handlungsformen spielt die informelle Absprache zwischen Behörden und Privaten im Verwaltungsalltag eine zunehmend wichtige Rolle. Dies gilt vornehmlich im Kontext immer komplizierterer technischer Sachverhalte, z.B. bei der Genehmigung komplexer Anlagen sowie im Naturschutzrecht. Ausgehend von der Feststellung, dass es bislang nicht gelungen ist, die Verwaltungsabsprache auf eine gesicherte Dogmatik zu gründen, zeigt der Autor auf, unter welchen Prämissen kompensatorische Handlungen eines Privaten geeignet sein können, die bei informellem Handeln auf Seiten des Verwaltungsträgers auftretenden Regelungs- und Vollzugsdefizite aufzufangen. Im Anschluss an die Typisierung gängiger Absprachekonstellationen befasst sich die Arbeit mit den Voraussetzungen für die de lege ferenda - gegebenenfalls bereichsspezifisch - zu leistende gesetzliche Normierung informeller Handlungsweisen der Verwaltung.
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9783631300763 - Rabe, S: Rechtsgedanke der Kompensation als Legitimationsgru
Rabe, S

Rechtsgedanke der Kompensation als Legitimationsgru (1996)

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ISBN: 9783631300763 bzw. 363130076X, vermutlich in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 01.03.1996, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der Rechtsgedanke der Kompensation als Legitimationsgrundlage für die regelungsersetzende Verwaltungsabsprache, Autor: Rabe, Stephan Friedrich, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Verfassung // Öffentliche Verwaltung // Verwaltung // Staatsangehörigkeit // Verfassungsrecht // Kommunalrecht // Handelsrecht // Unternehmensrecht // Wettbewerbsrecht // Wettbewerbssache // Staatsangehörigkeitsrecht // Öffentliches Recht // Deutschland // Gesellschafts- // Handels // und Wettbewerbsrecht // allgemein // Regierungsbefugnisse, Rubrik: Öffentliches Recht, Seiten: 185, Reihe: Europäische Hochschulschriften (Reihe 02): Rechtswissenschaft / Law / Droit (Nr. 1932), Gewicht: 268 gr, Verkäufer: averdo.
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9783631300763 - Stephan F. Rabe: Der Rechtsgedanke der Kompensation als Legitimationsgrundlage für die regelungsersetzende Verwaltungsabsprache (Europäische Hochschulschriften - Reihe II)
Stephan F. Rabe

Der Rechtsgedanke der Kompensation als Legitimationsgrundlage für die regelungsersetzende Verwaltungsabsprache (Europäische Hochschulschriften - Reihe II) (1996)

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ISBN: 9783631300763 bzw. 363130076X, in Deutsch, 185 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, gebraucht.

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Broschiert, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996-03-01, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
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363130076X - Der Rechtsgedanke der Kompensation als Legitimationsgrundlage für die regelungsersetzende Verwaltungsabsprache

Der Rechtsgedanke der Kompensation als Legitimationsgrundlage für die regelungsersetzende Verwaltungsabsprache

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9783631300763 - Der Rechtsgedanke der Kompensation als Legitimationsgrundlage für die regelungsersetzende Verwaltungsabsprache

Der Rechtsgedanke der Kompensation als Legitimationsgrundlage für die regelungsersetzende Verwaltungsabsprache

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