Sachliche Intensitäten. - 8 Angebote vergleichen

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Walter Serners "erotische Kriminalgeschichten" in ihrer Epoche. «Vorgetragen werden die oft geradezu widerlichen Geschichten mit einer raffinierten Kühle und Sachlichkeit, die schließlich ironisch und damit aufreizend wirkt», so urteilen die Zensoren 1933 über die «Kriminalgeschichten» von Walter Serner. Das Werk landet auf dem Index. Serner selbst verschwindet 1942 in der Vernichtungsmaschinerie des Dritten Reiches. Seine Geschichten und der Roman Die Tigerin geben Anlaß zu vielerlei Fragen: Warum widmet sich der einstige Dadaist einer trivialen Literaturgattung? Wer etikettiert Serner mit dem Schlagwort Neue Sachlichkeit? Weshalb zeigt sich ein Autor als Voyeur und Exhibitionist? Antworten werden im Umfeld der Weimarer Epoche gesucht: Architektur, Revue und Film erhellen das Selbstverständnis eines Literaten am Ausgang der Moderne. 253 Seiten, broschiert (Analysen und Dokumente; Band 37/Peter Lang Verlag 1996) Mängelexemplar. Statt EUR 63,95 335 g. Sprache: de, Books.

Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
«Vorgetragen werden die oft geradezu widerlichen Geschichten mit einer raffinierten Kühle und Sachlichkeit, die schließlich ironisch und damit aufreizend wirkt», so urteilen die Zensoren 1933 über die «Kriminalgeschichten» von Walter Serner. Das Werk landet auf dem Index. Serner selbst verschwindet 1942 in der Vernichtungsmaschinerie des Dritten Reiches. Seine Geschichten und der Roman Die Tigerin geben Anlaß zu vielerlei Fragen: Warum widmet sich der einstige Dadaist einer trivialen Literaturgattung? Wer etikettiert Serner mit dem Schlagwort Neue Sachlichkeit? Weshalb zeigt sich ein Autor als Voyeur und Exhibitionist? Antworten werden im Umfeld der Weimarer Epoche gesucht: Architektur, Revue und Film erhellen das Selbstverständnis eines Literaten am Ausgang der Moderne.

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"Vorgetragen werden die oft geradezu widerlichen Geschichten mit einer raffinierten Kühle und Sachlichkeit, die schließlich ironisch und damit aufreizend wirkt", so urteilen die Zensoren 1933 über die "Kriminalgeschichten" von Walter Serner. Das Werk landet auf dem Index. Serner selbst verschwindet 1942 in der Vernichtungsmaschinerie des Dritten Reiches. Seine Geschichten und der Roman Die Tigerin geben Anlaß zu vielerlei Fragen: Warum widmet sich der einstige Dadaist einer trivialen Literaturgattung? Wer etikettiert Serner mit dem Schlagwort Neue Sachlichkeit? Weshalb zeigt sich ein Autor als Voyeur und Exhibitionist? Antworten werden im Umfeld der Weimarer Epoche gesucht: Architektur, Revue und Film erhellen das Selbstverständnis eines Literaten am Ausgang der Moderne.

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Vorgetragen werden die oft geradezu widerlichen Geschichten mit einer raffinierten Kühle und Sachlichkeit, die schließlich ironisch und damit aufreizend wirkt, so urteilen die Zensoren 1933 über die "Kriminalgeschichten" von Walter Serner. Das Werk landet auf dem Index. Serner selbst verschwindet 1942 in der Vernichtungsmaschinerie des Dritten Reiches. Seine Geschichten und der Roman Die Tigerin geben Anlaß zu vielerlei Fragen: Warum widmet sich der einstige Dadaist einer trivialen Literaturgattung? Wer etikettiert Serner mit dem Schlagwort Neue Sachlichkeit? Weshalb zeigt sich ein Autor als Voyeur und Exhibitionist? Antworten werden im Umfeld der Weimarer Epoche gesucht: Architektur, Revue und Film erhellen das Selbstverständnis eines Literaten am Ausgang der Moderne.

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Walter Serners "erotische Kriminalgeschichten" in ihrer Epoche. «Vorgetragen werden die oft geradezu widerlichen Geschichten mit einer raffinierten Kühle und Sachlichkeit, die schließlich ironisch und damit aufreizend wirkt», so urteilen die Zensoren 1933 über die «Kriminalgeschichten» von Walter Serner. Das Werk landet auf dem Index. Serner selbst verschwindet 1942 in der Vernichtungsmaschinerie des Dritten Reiches. Seine Geschichten und der Roman Die Tigerin geben Anlaß zu vielerlei Fragen: Warum widmet sich der einstige Dadaist einer trivialen Literaturgattung? Wer etikettiert Serner mit dem Schlagwort Neue Sachlichkeit? Weshalb zeigt sich ein Autor als Voyeur und Exhibitionist? Antworten werden im Umfeld der Weimarer Epoche gesucht: Architektur, Revue und Film erhellen das Selbstverständnis eines Literaten am Ausgang der Moderne. 253 Seiten, broschiert (Analysen und Dokumente; Band 37/Peter Lang Verlag 1996) Mängelexemplar. Statt EUR 63,95, leichte Gebrauchsspuren, 335g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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«Vorgetragen werden die oft geradezu widerlichen Geschichten mit einer raffinierten Kühle und Sachlichkeit, die schließlich ironisch und damit aufreizend wirkt», so urteilen die Zensoren 1933 über die «Kriminalgeschichten» von Walter Serner. Das Werk landet auf dem Index. Serner selbst verschwindet 1942 in der Vernichtungsmaschinerie des Dritten Reiches. Seine Geschichten und der Roman 'Die Tigerin' geben Anlaß zu vielerlei Fragen: Warum widmet sich der einstige Dadaist einer trivialen Literaturgattung? Wer etikettiert Serner mit dem Schlagwort Neue Sachlichkeit? Weshalb zeigt sich ein Autor als Voyeur und Exhibitionist? Antworten werden im Umfeld der Weimarer Epoche gesucht: Architektur, Revue und Film erhellen das Selbstverständnis eines Literaten am Ausgang der Moderne. Copertina flessibile, Ausgabe: 1, Label: Peter Lang, Peter Lang, Produktgruppe: Libro, Publiziert: 1996, Studio: Peter Lang.

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Walter Serners "erotische Kriminalgeschichten" in ihrer Epoche. «Vorgetragen werden die oft geradezu widerlichen Geschichten mit einer raffinierten Kühle und Sachlichkeit, die schließlich ironisch und damit aufreizend wirkt», so urteilen die Zensoren 1933 über die «Kriminalgeschichten» von Walter Serner. Das Werk landet auf dem Index. Serner selbst verschwindet 1942 in der Vernichtungsmaschinerie des Dritten Reiches. Seine Geschichten und der Roman Die Tigerin geben Anlaß zu vielerlei Fragen: Warum widmet sich der einstige Dadaist einer trivialen Literaturgattung? Wer etikettiert Serner mit dem Schlagwort Neue Sachlichkeit? Weshalb zeigt sich ein Autor als Voyeur und Exhibitionist? Antworten werden im Umfeld der Weimarer Epoche gesucht: Architektur, Revue und Film erhellen das Selbstverständnis eines Literaten am Ausgang der Moderne. 253 Seiten, broschiert (Analysen und Dokumente; Band 37/Peter Lang Verlag 1996) Mängelexemplar, leichte Gebrauchsspuren, 335g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Erscheinungsdatum: 01.07.1996, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Sachliche Intensitäten, Titelzusatz: Walter Serners «erotische Kriminalgeschichten» in ihrer Epoche, Autor: Hackenbruch, Ulrich, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Architektur // Baukunst // Bau // Entwurf // Deutsch // Unterricht // Literaturwissenschaft // Kunst // allgemein // Schule und Lernen: Kunst // Sprachwissenschaft // Linguistik, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 253, Reihe: Analysen und Dokumente - Beiträge zur Neueren Literatur, Gewicht: 335 gr, Verkäufer: averdo.