Woraus wird Morgen gemacht sein?: Ein Dialog - 8 Angebote vergleichen
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Jacques Derrida (Autor), Elisabeth Roudinesco (Autor) Historikerin der Psychoanalyse Frankreich Universität Paris Vizepräsidentin Société internationale d’histoire de la psychiatrie et de la psychanalyse Geschichte der Psychoa
Woraus wird Morgen gemacht sein?: Ein Dialog [Gebundene Ausgabe] von (2006)
~DE HC
ISBN: 9783608940633 bzw. 3608940634, vermutlich in Deutsch, Klett, gebundenes Buch.
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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Klett, Auflage: 2., Aufl. (September 2006). Auflage: 2., Aufl. (September 2006). Hardcover. 20,4 x 13,4 x 2,8 cm. Das Gespräch der Meisterdenker - das letzte lange Interview mit Derrida Jacques Derridas Denken hat einen kaum zu überschätzenden EinflußWeltweit wurde er vergöttert, verteufelt und für den modernen Relativismus verantwortlich gemacht, während er für andere Antworten auf die Probleme des Westens fand. Dieser Band bündelt ein ausführliches Gespräch all jener Themen, mit denen sich Derrida zeitlebens beschäftigt hat.Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehensein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu.In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, »woraus Morgen gemacht sein« wird.Jacques Derrida (1930 – 2004) gehört zusammen mit Jean-Paul Sartre und Michel Foucault zu den bedeutendsten Philosophen Frankreichs im 20. Jahrhundert.Elisabeth Roudinesco ist die wichtigste Historikerin der Psychoanalyse in Frankreich. Sie lehrt an der Universität Paris und Vizepräsidentin der Société internationale d’histoire de la psychiatrie et de la psychanalyse. Bekannt wurde sie durch ihre »Geschichte der Psychoanalyse in Frankreich« und ihre Biographie über Jacques Lacan. Neues über den politischen Derrida. Leicht zugängliche Gespräche mit Elisabeth Roudinesco über die Krisen der Gegenwart. Viele werden Elisabeth Roudinesco noch von ihrer monumentalen Jacques Lacan Biographie kennen und schätzen. Jetzt führt sie ein längeres Gespräch, das vor allem den politisch besorgten und interessierten Derrida zeigt. Der Band, der 2001 auf französisch erschienen ist, ist kein must have für Leser, die mit Derrida schon vertraut sind, denn vieles Bekanntes wird nur noch in einer didaktischeren Form aufbereitet. Aber für Leser, die gerade mit Derrida beginnen wollen, ist der Band eine treffliche Einführung, denn hier findet sich eben alles, was Derrida die letzten Jahre interessiert hat, versammelt. Und man muss eben nicht Philosophie studiert haben, um hier folgen zu können. Es gibt Gespräche über die Erbschaft (Kapitel 1), über die Politik der Differance, der man ja so gerne und unverschämterweise eine nihilistische Verantwortungslosigkeit vorgeworfen hat (Kapitel 2), über die Familie heute und die Möglichkeit einer Reorganisation dieses konservativen Gefüges (Kapitel 3), über die unvorhersehbare Freiheit (Kapitel 4), über die Gewalt gegen Tiere (Kapitel 5), über den Geist der Revolution (Kapitel 6), über den Antisemitismus (Kapitel 7), über die Berechtigung der Todesstrafe (Kapitel 8). Den Abschluss des Bandes macht ein Gespräch mit dem Titel Lob der Psychoanalyse (Kapitel 9). Ich gebe dem Band fünf Sterne, weil er wirklich für jeden lesbar ist. Für Experten in Sachen Derrida würde ich den Kauf nur Freunden der Vollständigkeit raten, da sich eben vieles Bekanntes nur in einer angenehm lesbaren Form wiederholt. Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehen: sein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu. In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, "woraus Morgen gemacht sein" wird. Inhalt: Vorrede 1 Sein Erbe wählen 2 Politiken der Differenz 3 Ungeordnete Familien 4 Unvorhersehbare Freiheit 5 Gewalt gegen Tiere 6 Der Geist der Revolution 7 Über den künftigen Antisemitismus 8 Todesstrafen 9 Lob der Psychoanalyse Übersetzer H Gondek Sprache deutsch Einbandart gebunden Literatur Essays Feuilleton Derrida, Jacques Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interview Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interviews Zukunft ISBN-10 3-608-94063-4 / 3608940634 ISBN-13 978-3-608-94063-3 / 9783608940633 Woraus wird Morgen gemacht sein?: Ein Dialog von Jacques Derrida (Autor), Elisabeth Roudinesco (Autor) Das Gespräch der Meisterdenker - das letzte lange Interview mit Derrida Jacques Derridas Denken hat einen kaum zu überschätzenden EinflußWeltweit wurde er vergöttert, verteufelt und für den modernen Relativismus verantwortlich gemacht, während er für andere Antworten auf die Probleme des Westens fand. Dieser Band bündelt ein ausführliches Gespräch all jener Themen, mit denen sich Derrida zeitlebens beschäftigt hat.Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehensein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu.In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, »woraus Morgen gemacht sein« wird.Jacques Derrida (1930 – 2004) gehört zusammen mit Jean-Paul Sartre und Michel Foucault zu den bedeutendsten Philosophen Frankreichs im 20. Jahrhundert.Elisabeth Roudinesco ist die wichtigste Historikerin der Psychoanalyse in Frankreich. Sie lehrt an der Universität Paris und Vizepräsidentin der Société internationale d’histoire de la psychiatrie et de la psychanalyse. Bekannt wurde sie durch ihre »Geschichte der Psychoanalyse in Frankreich« und ihre Biographie über Jacques Lacan. Neues über den politischen Derrida. Leicht zugängliche Gespräche mit Elisabeth Roudinesco über die Krisen der Gegenwart. Viele werden Elisabeth Roudinesco noch von ihrer monumentalen Jacques Lacan Biographie kennen und schätzen. Jetzt führt sie ein längeres Gespräch, das vor allem den politisch besorgten und interessierten Derrida zeigt. Der Band, der 2001 auf französisch erschienen ist, ist kein must have für Leser, die mit Derrida schon vertraut sind, denn vieles Bekanntes wird nur noch in einer didaktischeren Form aufbereitet. Aber für Leser, die gerade mit Derrida beginnen wollen, ist der Band eine treffliche Einführung, denn hier findet sich eben alles, was Derrida die letzten Jahre interessiert hat, versammelt. Und man muss eben nicht Philosophie studiert haben, um hier folgen zu können. Es gibt Gespräche über die Erbschaft (Kapitel 1), über die Politik der Differance, der man ja so gerne und unverschämterweise eine nihilistische Verantwortungslosigkeit vorgeworfen hat (Kapitel 2), über die Familie heute und die Möglichkeit einer Reorganisation dieses konservativen Gefüges (Kapitel 3), über die unvorhersehbare Freiheit (Kapitel 4), über die Gewalt gegen Tiere (Kapitel 5), über den Geist der Revolution (Kapitel 6), über den Antisemitismus (Kapitel 7), über die Berechtigung der Todesstrafe (Kapitel 8). Den Abschluss des Bandes macht ein Gespräch mit dem Titel Lob der Psychoanalyse (Kapitel 9). Ich gebe dem Band fünf Sterne, weil er wirklich für jeden lesbar ist. Für Experten in Sachen Derrida würde ich den Kauf nur Freunden der Vollständigkeit raten, da sich eben vieles Bekanntes nur in einer angenehm lesbaren Form wiederholt. Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehen: sein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu. In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, "woraus Morgen gemacht sein" wird. Inhalt: Vorrede 1 Sein Erbe wählen 2 Politiken der Differenz 3 Ungeordnete Familien 4 Unvorhersehbare Freiheit 5 Gewalt gegen Tiere 6 Der Geist der Revolution 7 Über den künftigen Antisemitismus 8 Todesstrafen 9 Lob der Psychoanalyse Übersetzer H Gondek Sprache deutsch Einbandart gebunden Literatur Essays Feuilleton Derrida, Jacques Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interview Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interviews Zukunft ISBN-10 3-608-94063-4 / 3608940634 ISBN-13 978-3-608-94063-3 / 9783608940633 Woraus wird Morgen gemacht sein?: Ein Dialog von Jacques Derrida (Autor), Elisabeth Roudinesco (Autor).
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Klett, Auflage: 2., Aufl. (September 2006). Auflage: 2., Aufl. (September 2006). Hardcover. 20,4 x 13,4 x 2,8 cm. Das Gespräch der Meisterdenker - das letzte lange Interview mit Derrida Jacques Derridas Denken hat einen kaum zu überschätzenden EinflußWeltweit wurde er vergöttert, verteufelt und für den modernen Relativismus verantwortlich gemacht, während er für andere Antworten auf die Probleme des Westens fand. Dieser Band bündelt ein ausführliches Gespräch all jener Themen, mit denen sich Derrida zeitlebens beschäftigt hat.Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehensein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu.In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, »woraus Morgen gemacht sein« wird.Jacques Derrida (1930 – 2004) gehört zusammen mit Jean-Paul Sartre und Michel Foucault zu den bedeutendsten Philosophen Frankreichs im 20. Jahrhundert.Elisabeth Roudinesco ist die wichtigste Historikerin der Psychoanalyse in Frankreich. Sie lehrt an der Universität Paris und Vizepräsidentin der Société internationale d’histoire de la psychiatrie et de la psychanalyse. Bekannt wurde sie durch ihre »Geschichte der Psychoanalyse in Frankreich« und ihre Biographie über Jacques Lacan. Neues über den politischen Derrida. Leicht zugängliche Gespräche mit Elisabeth Roudinesco über die Krisen der Gegenwart. Viele werden Elisabeth Roudinesco noch von ihrer monumentalen Jacques Lacan Biographie kennen und schätzen. Jetzt führt sie ein längeres Gespräch, das vor allem den politisch besorgten und interessierten Derrida zeigt. Der Band, der 2001 auf französisch erschienen ist, ist kein must have für Leser, die mit Derrida schon vertraut sind, denn vieles Bekanntes wird nur noch in einer didaktischeren Form aufbereitet. Aber für Leser, die gerade mit Derrida beginnen wollen, ist der Band eine treffliche Einführung, denn hier findet sich eben alles, was Derrida die letzten Jahre interessiert hat, versammelt. Und man muss eben nicht Philosophie studiert haben, um hier folgen zu können. Es gibt Gespräche über die Erbschaft (Kapitel 1), über die Politik der Differance, der man ja so gerne und unverschämterweise eine nihilistische Verantwortungslosigkeit vorgeworfen hat (Kapitel 2), über die Familie heute und die Möglichkeit einer Reorganisation dieses konservativen Gefüges (Kapitel 3), über die unvorhersehbare Freiheit (Kapitel 4), über die Gewalt gegen Tiere (Kapitel 5), über den Geist der Revolution (Kapitel 6), über den Antisemitismus (Kapitel 7), über die Berechtigung der Todesstrafe (Kapitel 8). Den Abschluss des Bandes macht ein Gespräch mit dem Titel Lob der Psychoanalyse (Kapitel 9). Ich gebe dem Band fünf Sterne, weil er wirklich für jeden lesbar ist. Für Experten in Sachen Derrida würde ich den Kauf nur Freunden der Vollständigkeit raten, da sich eben vieles Bekanntes nur in einer angenehm lesbaren Form wiederholt. Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehen: sein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu. In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, "woraus Morgen gemacht sein" wird. Inhalt: Vorrede 1 Sein Erbe wählen 2 Politiken der Differenz 3 Ungeordnete Familien 4 Unvorhersehbare Freiheit 5 Gewalt gegen Tiere 6 Der Geist der Revolution 7 Über den künftigen Antisemitismus 8 Todesstrafen 9 Lob der Psychoanalyse Übersetzer H Gondek Sprache deutsch Einbandart gebunden Literatur Essays Feuilleton Derrida, Jacques Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interview Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interviews Zukunft ISBN-10 3-608-94063-4 / 3608940634 ISBN-13 978-3-608-94063-3 / 9783608940633 Woraus wird Morgen gemacht sein?: Ein Dialog von Jacques Derrida (Autor), Elisabeth Roudinesco (Autor) Das Gespräch der Meisterdenker - das letzte lange Interview mit Derrida Jacques Derridas Denken hat einen kaum zu überschätzenden EinflußWeltweit wurde er vergöttert, verteufelt und für den modernen Relativismus verantwortlich gemacht, während er für andere Antworten auf die Probleme des Westens fand. Dieser Band bündelt ein ausführliches Gespräch all jener Themen, mit denen sich Derrida zeitlebens beschäftigt hat.Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehensein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu.In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, »woraus Morgen gemacht sein« wird.Jacques Derrida (1930 – 2004) gehört zusammen mit Jean-Paul Sartre und Michel Foucault zu den bedeutendsten Philosophen Frankreichs im 20. Jahrhundert.Elisabeth Roudinesco ist die wichtigste Historikerin der Psychoanalyse in Frankreich. Sie lehrt an der Universität Paris und Vizepräsidentin der Société internationale d’histoire de la psychiatrie et de la psychanalyse. Bekannt wurde sie durch ihre »Geschichte der Psychoanalyse in Frankreich« und ihre Biographie über Jacques Lacan. Neues über den politischen Derrida. Leicht zugängliche Gespräche mit Elisabeth Roudinesco über die Krisen der Gegenwart. Viele werden Elisabeth Roudinesco noch von ihrer monumentalen Jacques Lacan Biographie kennen und schätzen. Jetzt führt sie ein längeres Gespräch, das vor allem den politisch besorgten und interessierten Derrida zeigt. Der Band, der 2001 auf französisch erschienen ist, ist kein must have für Leser, die mit Derrida schon vertraut sind, denn vieles Bekanntes wird nur noch in einer didaktischeren Form aufbereitet. Aber für Leser, die gerade mit Derrida beginnen wollen, ist der Band eine treffliche Einführung, denn hier findet sich eben alles, was Derrida die letzten Jahre interessiert hat, versammelt. Und man muss eben nicht Philosophie studiert haben, um hier folgen zu können. Es gibt Gespräche über die Erbschaft (Kapitel 1), über die Politik der Differance, der man ja so gerne und unverschämterweise eine nihilistische Verantwortungslosigkeit vorgeworfen hat (Kapitel 2), über die Familie heute und die Möglichkeit einer Reorganisation dieses konservativen Gefüges (Kapitel 3), über die unvorhersehbare Freiheit (Kapitel 4), über die Gewalt gegen Tiere (Kapitel 5), über den Geist der Revolution (Kapitel 6), über den Antisemitismus (Kapitel 7), über die Berechtigung der Todesstrafe (Kapitel 8). Den Abschluss des Bandes macht ein Gespräch mit dem Titel Lob der Psychoanalyse (Kapitel 9). Ich gebe dem Band fünf Sterne, weil er wirklich für jeden lesbar ist. Für Experten in Sachen Derrida würde ich den Kauf nur Freunden der Vollständigkeit raten, da sich eben vieles Bekanntes nur in einer angenehm lesbaren Form wiederholt. Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehen: sein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu. In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, "woraus Morgen gemacht sein" wird. Inhalt: Vorrede 1 Sein Erbe wählen 2 Politiken der Differenz 3 Ungeordnete Familien 4 Unvorhersehbare Freiheit 5 Gewalt gegen Tiere 6 Der Geist der Revolution 7 Über den künftigen Antisemitismus 8 Todesstrafen 9 Lob der Psychoanalyse Übersetzer H Gondek Sprache deutsch Einbandart gebunden Literatur Essays Feuilleton Derrida, Jacques Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interview Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interviews Zukunft ISBN-10 3-608-94063-4 / 3608940634 ISBN-13 978-3-608-94063-3 / 9783608940633 Woraus wird Morgen gemacht sein?: Ein Dialog von Jacques Derrida (Autor), Elisabeth Roudinesco (Autor).
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Jacques Derrida (Autor), Elisabeth Roudinesco (Autor) Historikerin der Psychoanalyse Frankreich Universität Paris Vizepräsidentin Société internationale d´histoire de la psychiatrie et de la psychanalyse Geschichte der Psychoa
Woraus wird Morgen gemacht sein?: Ein Dialog [Gebundene Ausgabe] von psychia (2006)
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ISBN: 9783608940633 bzw. 3608940634, vermutlich in Deutsch, Klett, gebundenes Buch.
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Klett, Auflage: 2., Aufl. (September 2006). Auflage: 2., Aufl. (September 2006). Hardcover. 20,4 x 13,4 x 2,8 cm. Das Gespräch der Meisterdenker - das letzte lange Interview mit Derrida Jacques Derridas Denken hat einen kaum zu überschätzenden EinflußWeltweit wurde er vergöttert, verteufelt und für den modernen Relativismus verantwortlich gemacht, während er für andere Antworten auf die Probleme des Westens fand. Dieser Band bündelt ein ausführliches Gespräch all jener Themen, mit denen sich Derrida zeitlebens beschäftigt hat.Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehensein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu.In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, »woraus Morgen gemacht sein« wird.Jacques Derrida (1930 – 2004) gehört zusammen mit Jean-Paul Sartre und Michel Foucault zu den bedeutendsten Philosophen Frankreichs im 20. Jahrhundert.Elisabeth Roudinesco ist die wichtigste Historikerin der Psychoanalyse in Frankreich. Sie lehrt an der Universität Paris und Vizepräsidentin der Société internationale d´histoire de la psychiatrie et de la psychanalyse. Bekannt wurde sie durch ihre »Geschichte der Psychoanalyse in Frankreich« und ihre Biographie über Jacques Lacan. Neues über den politischen Derrida. Leicht zugängliche Gespräche mit Elisabeth Roudinesco über die Krisen der Gegenwart. Viele werden Elisabeth Roudinesco noch von ihrer monumentalen Jacques Lacan Biographie kennen und schätzen. Jetzt führt sie ein längeres Gespräch, das vor allem den politisch besorgten und interessierten Derrida zeigt. Der Band, der 2001 auf französisch erschienen ist, ist kein must have für Leser, die mit Derrida schon vertraut sind, denn vieles Bekanntes wird nur noch in einer didaktischeren Form aufbereitet. Aber für Leser, die gerade mit Derrida beginnen wollen, ist der Band eine treffliche Einführung, denn hier findet sich eben alles, was Derrida die letzten Jahre interessiert hat, versammelt. Und man muss eben nicht Philosophie studiert haben, um hier folgen zu können. Es gibt Gespräche über die Erbschaft (Kapitel 1), über die Politik der Differance, der man ja so gerne und unverschämterweise eine nihilistische Verantwortungslosigkeit vorgeworfen hat (Kapitel 2), über die Familie heute und die Möglichkeit einer Reorganisation dieses konservativen Gefüges (Kapitel 3), über die unvorhersehbare Freiheit (Kapitel 4), über die Gewalt gegen Tiere (Kapitel 5), über den Geist der Revolution (Kapitel 6), über den Antisemitismus (Kapitel 7), über die Berechtigung der Todesstrafe (Kapitel 8). Den Abschluss des Bandes macht ein Gespräch mit dem Titel Lob der Psychoanalyse (Kapitel 9). Ich gebe dem Band fünf Sterne, weil er wirklich für jeden lesbar ist. Für Experten in Sachen Derrida würde ich den Kauf nur Freunden der Vollständigkeit raten, da sich eben vieles Bekanntes nur in einer angenehm lesbaren Form wiederholt. Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehen: sein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu. In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, "woraus Morgen gemacht sein" wird. Inhalt: Vorrede 1 Sein Erbe wählen 2 Politiken der Differenz 3 Ungeordnete Familien 4 Unvorhersehbare Freiheit 5 Gewalt gegen Tiere 6 Der Geist der Revolution 7 Über den künftigen Antisemitismus 8 Todesstrafen 9 Lob der Psychoanalyse Übersetzer H Gondek Sprache deutsch Einbandart gebunden Literatur Essays Feuilleton Derrida, Jacques Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interview Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interviews Zukunft ISBN-10 3-608-94063-4 / 3608940634 ISBN-13 978-3-608-94063-3 / 9783608940633 Woraus wird Morgen gemacht sein?: Ein Dialog von Jacques Derrida (Autor), Elisabeth Roudinesco (Autor) Das Gespräch der Meisterdenker - das letzte lange Interview mit Derrida Jacques Derridas Denken hat einen kaum zu überschätzenden EinflußWeltweit wurde er vergöttert, verteufelt und für den modernen Relativismus verantwortlich gemacht, während er für andere Antworten auf die Probleme des Westens fand. Dieser Band bündelt ein ausführliches Gespräch all jener Themen, mit denen sich Derrida zeitlebens beschäftigt hat.Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehensein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu.In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, »woraus Morgen gemacht sein« wird.Jacques Derrida (1930 – 2004) gehört zusammen mit Jean-Paul Sartre und Michel Foucault zu den bedeutendsten Philosophen Frankreichs im 20. Jahrhundert.Elisabeth Roudinesco ist die wichtigste Historikerin der Psychoanalyse in Frankreich. Sie lehrt an der Universität Paris und Vizepräsidentin der Société internationale d´histoire de la psychiatrie et de la psychanalyse. Bekannt wurde sie durch ihre »Geschichte der Psychoanalyse in Frankreich« und ihre Biographie über Jacques Lacan. Neues über den politischen Derrida. Leicht zugängliche Gespräche mit Elisabeth Roudinesco über die Krisen der Gegenwart. Viele werden Elisabeth Roudinesco noch von ihrer monumentalen Jacques Lacan Biographie kennen und schätzen. Jetzt führt sie ein längeres Gespräch, das vor allem den politisch besorgten und interessierten Derrida zeigt. Der Band, der 2001 auf französisch erschienen ist, ist kein must have für Leser, die mit Derrida schon vertraut sind, denn vieles Bekanntes wird nur noch in einer didaktischeren Form aufbereitet. Aber für Leser, die gerade mit Derrida beginnen wollen, ist der Band eine treffliche Einführung, denn hier findet sich eben alles, was Derrida die letzten Jahre interessiert hat, versammelt. Und man muss eben nicht Philosophie studiert haben, um hier folgen zu können. Es gibt Gespräche über die Erbschaft (Kapitel 1), über die Politik der Differance, der man ja so gerne und unverschämterweise eine nihilistische Verantwortungslosigkeit vorgeworfen hat (Kapitel 2), über die Familie heute und die Möglichkeit einer Reorganisation dieses konservativen Gefüges (Kapitel 3), über die unvorhersehbare Freiheit (Kapitel 4), über die Gewalt gegen Tiere (Kapitel 5), über den Geist der Revolution (Kapitel 6), über den Antisemitismus (Kapitel 7), über die Berechtigung der Todesstrafe (Kapitel 8). Den Abschluss des Bandes macht ein Gespräch mit dem Titel Lob der Psychoanalyse (Kapitel 9). Ich gebe dem Band fünf Sterne, weil er wirklich für jeden lesbar ist. Für Experten in Sachen Derrida würde ich den Kauf nur Freunden der Vollständigkeit raten, da sich eben vieles Bekanntes nur in einer angenehm lesbaren Form wiederholt. Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehen: sein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu. In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, "woraus Morgen gemacht sein" wird. Inhalt: Vorrede 1 Sein Erbe wählen 2 Politiken der Differenz 3 Ungeordnete Familien 4 Unvorhersehbare Freiheit 5 Gewalt gegen Tiere 6 Der Geist der Revolution 7 Über den künftigen Antisemitismus 8 Todesstrafen 9 Lob der Psychoanalyse Übersetzer H Gondek Sprache deutsch Einbandart gebunden Literatur Essays Feuilleton Derrida, Jacques Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interview Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interviews Zukunft ISBN-10 3-608-94063-4 / 3608940634 ISBN-13 978-3-608-94063-3 / 9783608940633 Woraus wird Morgen gemacht sein?: Ein Dialog von Jacques Derrida (Autor), Elisabeth Roudinesco (Autor).
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Klett, Auflage: 2., Aufl. (September 2006). Auflage: 2., Aufl. (September 2006). Hardcover. 20,4 x 13,4 x 2,8 cm. Das Gespräch der Meisterdenker - das letzte lange Interview mit Derrida Jacques Derridas Denken hat einen kaum zu überschätzenden EinflußWeltweit wurde er vergöttert, verteufelt und für den modernen Relativismus verantwortlich gemacht, während er für andere Antworten auf die Probleme des Westens fand. Dieser Band bündelt ein ausführliches Gespräch all jener Themen, mit denen sich Derrida zeitlebens beschäftigt hat.Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehensein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu.In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, »woraus Morgen gemacht sein« wird.Jacques Derrida (1930 – 2004) gehört zusammen mit Jean-Paul Sartre und Michel Foucault zu den bedeutendsten Philosophen Frankreichs im 20. Jahrhundert.Elisabeth Roudinesco ist die wichtigste Historikerin der Psychoanalyse in Frankreich. Sie lehrt an der Universität Paris und Vizepräsidentin der Société internationale d´histoire de la psychiatrie et de la psychanalyse. Bekannt wurde sie durch ihre »Geschichte der Psychoanalyse in Frankreich« und ihre Biographie über Jacques Lacan. Neues über den politischen Derrida. Leicht zugängliche Gespräche mit Elisabeth Roudinesco über die Krisen der Gegenwart. Viele werden Elisabeth Roudinesco noch von ihrer monumentalen Jacques Lacan Biographie kennen und schätzen. Jetzt führt sie ein längeres Gespräch, das vor allem den politisch besorgten und interessierten Derrida zeigt. Der Band, der 2001 auf französisch erschienen ist, ist kein must have für Leser, die mit Derrida schon vertraut sind, denn vieles Bekanntes wird nur noch in einer didaktischeren Form aufbereitet. Aber für Leser, die gerade mit Derrida beginnen wollen, ist der Band eine treffliche Einführung, denn hier findet sich eben alles, was Derrida die letzten Jahre interessiert hat, versammelt. Und man muss eben nicht Philosophie studiert haben, um hier folgen zu können. Es gibt Gespräche über die Erbschaft (Kapitel 1), über die Politik der Differance, der man ja so gerne und unverschämterweise eine nihilistische Verantwortungslosigkeit vorgeworfen hat (Kapitel 2), über die Familie heute und die Möglichkeit einer Reorganisation dieses konservativen Gefüges (Kapitel 3), über die unvorhersehbare Freiheit (Kapitel 4), über die Gewalt gegen Tiere (Kapitel 5), über den Geist der Revolution (Kapitel 6), über den Antisemitismus (Kapitel 7), über die Berechtigung der Todesstrafe (Kapitel 8). Den Abschluss des Bandes macht ein Gespräch mit dem Titel Lob der Psychoanalyse (Kapitel 9). Ich gebe dem Band fünf Sterne, weil er wirklich für jeden lesbar ist. Für Experten in Sachen Derrida würde ich den Kauf nur Freunden der Vollständigkeit raten, da sich eben vieles Bekanntes nur in einer angenehm lesbaren Form wiederholt. Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehen: sein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu. In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, "woraus Morgen gemacht sein" wird. Inhalt: Vorrede 1 Sein Erbe wählen 2 Politiken der Differenz 3 Ungeordnete Familien 4 Unvorhersehbare Freiheit 5 Gewalt gegen Tiere 6 Der Geist der Revolution 7 Über den künftigen Antisemitismus 8 Todesstrafen 9 Lob der Psychoanalyse Übersetzer H Gondek Sprache deutsch Einbandart gebunden Literatur Essays Feuilleton Derrida, Jacques Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interview Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interviews Zukunft ISBN-10 3-608-94063-4 / 3608940634 ISBN-13 978-3-608-94063-3 / 9783608940633 Woraus wird Morgen gemacht sein?: Ein Dialog von Jacques Derrida (Autor), Elisabeth Roudinesco (Autor) Das Gespräch der Meisterdenker - das letzte lange Interview mit Derrida Jacques Derridas Denken hat einen kaum zu überschätzenden EinflußWeltweit wurde er vergöttert, verteufelt und für den modernen Relativismus verantwortlich gemacht, während er für andere Antworten auf die Probleme des Westens fand. Dieser Band bündelt ein ausführliches Gespräch all jener Themen, mit denen sich Derrida zeitlebens beschäftigt hat.Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehensein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu.In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, »woraus Morgen gemacht sein« wird.Jacques Derrida (1930 – 2004) gehört zusammen mit Jean-Paul Sartre und Michel Foucault zu den bedeutendsten Philosophen Frankreichs im 20. Jahrhundert.Elisabeth Roudinesco ist die wichtigste Historikerin der Psychoanalyse in Frankreich. Sie lehrt an der Universität Paris und Vizepräsidentin der Société internationale d´histoire de la psychiatrie et de la psychanalyse. Bekannt wurde sie durch ihre »Geschichte der Psychoanalyse in Frankreich« und ihre Biographie über Jacques Lacan. Neues über den politischen Derrida. Leicht zugängliche Gespräche mit Elisabeth Roudinesco über die Krisen der Gegenwart. Viele werden Elisabeth Roudinesco noch von ihrer monumentalen Jacques Lacan Biographie kennen und schätzen. Jetzt führt sie ein längeres Gespräch, das vor allem den politisch besorgten und interessierten Derrida zeigt. Der Band, der 2001 auf französisch erschienen ist, ist kein must have für Leser, die mit Derrida schon vertraut sind, denn vieles Bekanntes wird nur noch in einer didaktischeren Form aufbereitet. Aber für Leser, die gerade mit Derrida beginnen wollen, ist der Band eine treffliche Einführung, denn hier findet sich eben alles, was Derrida die letzten Jahre interessiert hat, versammelt. Und man muss eben nicht Philosophie studiert haben, um hier folgen zu können. Es gibt Gespräche über die Erbschaft (Kapitel 1), über die Politik der Differance, der man ja so gerne und unverschämterweise eine nihilistische Verantwortungslosigkeit vorgeworfen hat (Kapitel 2), über die Familie heute und die Möglichkeit einer Reorganisation dieses konservativen Gefüges (Kapitel 3), über die unvorhersehbare Freiheit (Kapitel 4), über die Gewalt gegen Tiere (Kapitel 5), über den Geist der Revolution (Kapitel 6), über den Antisemitismus (Kapitel 7), über die Berechtigung der Todesstrafe (Kapitel 8). Den Abschluss des Bandes macht ein Gespräch mit dem Titel Lob der Psychoanalyse (Kapitel 9). Ich gebe dem Band fünf Sterne, weil er wirklich für jeden lesbar ist. Für Experten in Sachen Derrida würde ich den Kauf nur Freunden der Vollständigkeit raten, da sich eben vieles Bekanntes nur in einer angenehm lesbaren Form wiederholt. Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehen: sein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu. In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, "woraus Morgen gemacht sein" wird. Inhalt: Vorrede 1 Sein Erbe wählen 2 Politiken der Differenz 3 Ungeordnete Familien 4 Unvorhersehbare Freiheit 5 Gewalt gegen Tiere 6 Der Geist der Revolution 7 Über den künftigen Antisemitismus 8 Todesstrafen 9 Lob der Psychoanalyse Übersetzer H Gondek Sprache deutsch Einbandart gebunden Literatur Essays Feuilleton Derrida, Jacques Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interview Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interviews Zukunft ISBN-10 3-608-94063-4 / 3608940634 ISBN-13 978-3-608-94063-3 / 9783608940633 Woraus wird Morgen gemacht sein?: Ein Dialog von Jacques Derrida (Autor), Elisabeth Roudinesco (Autor).
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Symbolbild
Jacques Derrida (Autor), Elisabeth Roudinesco (Autor) Historikerin der Psychoanalyse Frankreich Universität Paris Vizepräsidentin Société internationale d´histoire de la psychiatrie et de la psychanalyse Geschichte der Psychoa
Woraus wird Morgen gemacht sein?: Ein Dialog [Gebundene Ausgabe] von psychia (2006)
~DE HC
ISBN: 9783608940633 bzw. 3608940634, vermutlich in Deutsch, Klett, gebundenes Buch.
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Klett: Klett, Auflage: 2., Aufl. (September 2006). Auflage: 2., Aufl. (September 2006). Hardcover. 20,4 x 13,4 x 2,8 cm. Das Gespräch der Meisterdenker - das letzte lange Interview mit Derrida Jacques Derridas Denken hat einen kaum zu überschätzenden EinflußWeltweit wurde er vergöttert, verteufelt und für den modernen Relativismus verantwortlich gemacht, während er für andere Antworten auf die Probleme des Westens fand. Dieser Band bündelt ein ausführliches Gespräch all jener Themen, mit denen sich Derrida zeitlebens beschäftigt hat.Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehensein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu.In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, »woraus Morgen gemacht sein« wird.Jacques Derrida (1930 – 2004) gehört zusammen mit Jean-Paul Sartre und Michel Foucault zu den bedeutendsten Philosophen Frankreichs im 20. Jahrhundert.Elisabeth Roudinesco ist die wichtigste Historikerin der Psychoanalyse in Frankreich. Sie lehrt an der Universität Paris und Vizepräsidentin der Société internationale d´histoire de la psychiatrie et de la psychanalyse. Bekannt wurde sie durch ihre »Geschichte der Psychoanalyse in Frankreich« und ihre Biographie über Jacques Lacan. Neues über den politischen Derrida. Leicht zugängliche Gespräche mit Elisabeth Roudinesco über die Krisen der Gegenwart. Viele werden Elisabeth Roudinesco noch von ihrer monumentalen Jacques Lacan Biographie kennen und schätzen. Jetzt führt sie ein längeres Gespräch, das vor allem den politisch besorgten und interessierten Derrida zeigt. Der Band, der 2001 auf französisch erschienen ist, ist kein must have für Leser, die mit Derrida schon vertraut sind, denn vieles Bekanntes wird nur noch in einer didaktischeren Form aufbereitet. Aber für Leser, die gerade mit Derrida beginnen wollen, ist der Band eine treffliche Einführung, denn hier findet sich eben alles, was Derrida die letzten Jahre interessiert hat, versammelt. Und man muss eben nicht Philosophie studiert haben, um hier folgen zu können. Es gibt Gespräche über die Erbschaft (Kapitel 1), über die Politik der Differance, der man ja so gerne und unverschämterweise eine nihilistische Verantwortungslosigkeit vorgeworfen hat (Kapitel 2), über die Familie heute und die Möglichkeit einer Reorganisation dieses konservativen Gefüges (Kapitel 3), über die unvorhersehbare Freiheit (Kapitel 4), über die Gewalt gegen Tiere (Kapitel 5), über den Geist der Revolution (Kapitel 6), über den Antisemitismus (Kapitel 7), über die Berechtigung der Todesstrafe (Kapitel 8). Den Abschluss des Bandes macht ein Gespräch mit dem Titel Lob der Psychoanalyse (Kapitel 9). Ich gebe dem Band fünf Sterne, weil er wirklich für jeden lesbar ist. Für Experten in Sachen Derrida würde ich den Kauf nur Freunden der Vollständigkeit raten, da sich eben vieles Bekanntes nur in einer angenehm lesbaren Form wiederholt. Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehen: sein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu. In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, "woraus Morgen gemacht sein" wird. Inhalt: Vorrede 1 Sein Erbe wählen 2 Politiken der Differenz 3 Ungeordnete Familien 4 Unvorhersehbare Freiheit 5 Gewalt gegen Tiere 6 Der Geist der Revolution 7 Über den künftigen Antisemitismus 8 Todesstrafen 9 Lob der Psychoanalyse Übersetzer H Gondek Sprache deutsch Einbandart gebunden Literatur Essays Feuilleton Derrida, Jacques Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interview Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interviews Zukunft ISBN-10 3-608-94063-4 / 3608940634 ISBN-13 978-3-608-94063-3 / 9783608940633 Woraus wird Morgen gemacht sein?: Ein Dialog von Jacques Derrida (Autor), Elisabeth Roudinesco (Autor) Das Gespräch der Meisterdenker - das letzte lange Interview mit Derrida Jacques Derridas Denken hat einen kaum zu überschätzenden EinflußWeltweit wurde er vergöttert, verteufelt und für den modernen Relativismus verantwortlich gemacht, während er für andere Antworten auf die Probleme des Westens fand. Dieser Band bündelt ein ausführliches Gespräch all jener Themen, mit denen sich Derrida zeitlebens beschäftigt hat.Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehensein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu.In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, »woraus Morgen gemacht sein« wird.Jacques Derrida (1930 – 2004) gehört zusammen mit Jean-Paul Sartre und Michel Foucault zu den bedeutendsten Philosophen Frankreichs im 20. Jahrhundert.Elisabeth Roudinesco ist die wichtigste Historikerin der Psychoanalyse in Frankreich. Sie lehrt an der Universität Paris und Vizepräsidentin der Société internationale d´histoire de la psychiatrie et de la psychanalyse. Bekannt wurde sie durch ihre »Geschichte der Psychoanalyse in Frankreich« und ihre Biographie über Jacques Lacan. Neues über den politischen Derrida. Leicht zugängliche Gespräche mit Elisabeth Roudinesco über die Krisen der Gegenwart. Viele werden Elisabeth Roudinesco noch von ihrer monumentalen Jacques Lacan Biographie kennen und schätzen. Jetzt führt sie ein längeres Gespräch, das vor allem den politisch besorgten und interessierten Derrida zeigt. Der Band, der 2001 auf französisch erschienen ist, ist kein must have für Leser, die mit Derrida schon vertraut sind, denn vieles Bekanntes wird nur noch in einer didaktischeren Form aufbereitet. Aber für Leser, die gerade mit Derrida beginnen wollen, ist der Band eine treffliche Einführung, denn hier findet sich eben alles, was Derrida die letzten Jahre interessiert hat, versammelt. Und man muss eben nicht Philosophie studiert haben, um hier folgen zu können. Es gibt Gespräche über die Erbschaft (Kapitel 1), über die Politik der Differance, der man ja so gerne und unverschämterweise eine nihilistische Verantwortungslosigkeit vorgeworfen hat (Kapitel 2), über die Familie heute und die Möglichkeit einer Reorganisation dieses konservativen Gefüges (Kapitel 3), über die unvorhersehbare Freiheit (Kapitel 4), über die Gewalt gegen Tiere (Kapitel 5), über den Geist der Revolution (Kapitel 6), über den Antisemitismus (Kapitel 7), über die Berechtigung der Todesstrafe (Kapitel 8). Den Abschluss des Bandes macht ein Gespräch mit dem Titel Lob der Psychoanalyse (Kapitel 9). Ich gebe dem Band fünf Sterne, weil er wirklich für jeden lesbar ist. Für Experten in Sachen Derrida würde ich den Kauf nur Freunden der Vollständigkeit raten, da sich eben vieles Bekanntes nur in einer angenehm lesbaren Form wiederholt. Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehen: sein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu. In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, "woraus Morgen gemacht sein" wird. Inhalt: Vorrede 1 Sein Erbe wählen 2 Politiken der Differenz 3 Ungeordnete Familien 4 Unvorhersehbare Freiheit 5 Gewalt gegen Tiere 6 Der Geist der Revolution 7 Über den künftigen Antisemitismus 8 Todesstrafen 9 Lob der Psychoanalyse Übersetzer H Gondek Sprache deutsch Einbandart gebunden Literatur Essays Feuilleton Derrida, Jacques Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interview Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interviews Zukunft ISBN-10 3-608-94063-4 / 3608940634 ISBN-13 978-3-608-94063-3 / 9783608940633 Woraus wird Morgen gemacht sein?: Ein Dialog von Jacques Derrida (Autor), Elisabeth Roudinesco (Autor).
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Klett: Klett, Auflage: 2., Aufl. (September 2006). Auflage: 2., Aufl. (September 2006). Hardcover. 20,4 x 13,4 x 2,8 cm. Das Gespräch der Meisterdenker - das letzte lange Interview mit Derrida Jacques Derridas Denken hat einen kaum zu überschätzenden EinflußWeltweit wurde er vergöttert, verteufelt und für den modernen Relativismus verantwortlich gemacht, während er für andere Antworten auf die Probleme des Westens fand. Dieser Band bündelt ein ausführliches Gespräch all jener Themen, mit denen sich Derrida zeitlebens beschäftigt hat.Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehensein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu.In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, »woraus Morgen gemacht sein« wird.Jacques Derrida (1930 – 2004) gehört zusammen mit Jean-Paul Sartre und Michel Foucault zu den bedeutendsten Philosophen Frankreichs im 20. Jahrhundert.Elisabeth Roudinesco ist die wichtigste Historikerin der Psychoanalyse in Frankreich. Sie lehrt an der Universität Paris und Vizepräsidentin der Société internationale d´histoire de la psychiatrie et de la psychanalyse. Bekannt wurde sie durch ihre »Geschichte der Psychoanalyse in Frankreich« und ihre Biographie über Jacques Lacan. Neues über den politischen Derrida. Leicht zugängliche Gespräche mit Elisabeth Roudinesco über die Krisen der Gegenwart. Viele werden Elisabeth Roudinesco noch von ihrer monumentalen Jacques Lacan Biographie kennen und schätzen. Jetzt führt sie ein längeres Gespräch, das vor allem den politisch besorgten und interessierten Derrida zeigt. Der Band, der 2001 auf französisch erschienen ist, ist kein must have für Leser, die mit Derrida schon vertraut sind, denn vieles Bekanntes wird nur noch in einer didaktischeren Form aufbereitet. Aber für Leser, die gerade mit Derrida beginnen wollen, ist der Band eine treffliche Einführung, denn hier findet sich eben alles, was Derrida die letzten Jahre interessiert hat, versammelt. Und man muss eben nicht Philosophie studiert haben, um hier folgen zu können. Es gibt Gespräche über die Erbschaft (Kapitel 1), über die Politik der Differance, der man ja so gerne und unverschämterweise eine nihilistische Verantwortungslosigkeit vorgeworfen hat (Kapitel 2), über die Familie heute und die Möglichkeit einer Reorganisation dieses konservativen Gefüges (Kapitel 3), über die unvorhersehbare Freiheit (Kapitel 4), über die Gewalt gegen Tiere (Kapitel 5), über den Geist der Revolution (Kapitel 6), über den Antisemitismus (Kapitel 7), über die Berechtigung der Todesstrafe (Kapitel 8). Den Abschluss des Bandes macht ein Gespräch mit dem Titel Lob der Psychoanalyse (Kapitel 9). Ich gebe dem Band fünf Sterne, weil er wirklich für jeden lesbar ist. Für Experten in Sachen Derrida würde ich den Kauf nur Freunden der Vollständigkeit raten, da sich eben vieles Bekanntes nur in einer angenehm lesbaren Form wiederholt. Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehen: sein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu. In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, "woraus Morgen gemacht sein" wird. Inhalt: Vorrede 1 Sein Erbe wählen 2 Politiken der Differenz 3 Ungeordnete Familien 4 Unvorhersehbare Freiheit 5 Gewalt gegen Tiere 6 Der Geist der Revolution 7 Über den künftigen Antisemitismus 8 Todesstrafen 9 Lob der Psychoanalyse Übersetzer H Gondek Sprache deutsch Einbandart gebunden Literatur Essays Feuilleton Derrida, Jacques Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interview Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interviews Zukunft ISBN-10 3-608-94063-4 / 3608940634 ISBN-13 978-3-608-94063-3 / 9783608940633 Woraus wird Morgen gemacht sein?: Ein Dialog von Jacques Derrida (Autor), Elisabeth Roudinesco (Autor) Das Gespräch der Meisterdenker - das letzte lange Interview mit Derrida Jacques Derridas Denken hat einen kaum zu überschätzenden EinflußWeltweit wurde er vergöttert, verteufelt und für den modernen Relativismus verantwortlich gemacht, während er für andere Antworten auf die Probleme des Westens fand. Dieser Band bündelt ein ausführliches Gespräch all jener Themen, mit denen sich Derrida zeitlebens beschäftigt hat.Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehensein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu.In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, »woraus Morgen gemacht sein« wird.Jacques Derrida (1930 – 2004) gehört zusammen mit Jean-Paul Sartre und Michel Foucault zu den bedeutendsten Philosophen Frankreichs im 20. Jahrhundert.Elisabeth Roudinesco ist die wichtigste Historikerin der Psychoanalyse in Frankreich. Sie lehrt an der Universität Paris und Vizepräsidentin der Société internationale d´histoire de la psychiatrie et de la psychanalyse. Bekannt wurde sie durch ihre »Geschichte der Psychoanalyse in Frankreich« und ihre Biographie über Jacques Lacan. Neues über den politischen Derrida. Leicht zugängliche Gespräche mit Elisabeth Roudinesco über die Krisen der Gegenwart. Viele werden Elisabeth Roudinesco noch von ihrer monumentalen Jacques Lacan Biographie kennen und schätzen. Jetzt führt sie ein längeres Gespräch, das vor allem den politisch besorgten und interessierten Derrida zeigt. Der Band, der 2001 auf französisch erschienen ist, ist kein must have für Leser, die mit Derrida schon vertraut sind, denn vieles Bekanntes wird nur noch in einer didaktischeren Form aufbereitet. Aber für Leser, die gerade mit Derrida beginnen wollen, ist der Band eine treffliche Einführung, denn hier findet sich eben alles, was Derrida die letzten Jahre interessiert hat, versammelt. Und man muss eben nicht Philosophie studiert haben, um hier folgen zu können. Es gibt Gespräche über die Erbschaft (Kapitel 1), über die Politik der Differance, der man ja so gerne und unverschämterweise eine nihilistische Verantwortungslosigkeit vorgeworfen hat (Kapitel 2), über die Familie heute und die Möglichkeit einer Reorganisation dieses konservativen Gefüges (Kapitel 3), über die unvorhersehbare Freiheit (Kapitel 4), über die Gewalt gegen Tiere (Kapitel 5), über den Geist der Revolution (Kapitel 6), über den Antisemitismus (Kapitel 7), über die Berechtigung der Todesstrafe (Kapitel 8). Den Abschluss des Bandes macht ein Gespräch mit dem Titel Lob der Psychoanalyse (Kapitel 9). Ich gebe dem Band fünf Sterne, weil er wirklich für jeden lesbar ist. Für Experten in Sachen Derrida würde ich den Kauf nur Freunden der Vollständigkeit raten, da sich eben vieles Bekanntes nur in einer angenehm lesbaren Form wiederholt. Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehen: sein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu. In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, "woraus Morgen gemacht sein" wird. Inhalt: Vorrede 1 Sein Erbe wählen 2 Politiken der Differenz 3 Ungeordnete Familien 4 Unvorhersehbare Freiheit 5 Gewalt gegen Tiere 6 Der Geist der Revolution 7 Über den künftigen Antisemitismus 8 Todesstrafen 9 Lob der Psychoanalyse Übersetzer H Gondek Sprache deutsch Einbandart gebunden Literatur Essays Feuilleton Derrida, Jacques Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interview Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interviews Zukunft ISBN-10 3-608-94063-4 / 3608940634 ISBN-13 978-3-608-94063-3 / 9783608940633 Woraus wird Morgen gemacht sein?: Ein Dialog von Jacques Derrida (Autor), Elisabeth Roudinesco (Autor).
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Jacques Derrida (Autor), Elisabeth Roudinesco (Autor) Historikerin der Psychoanalyse Frankreich Universität Paris Vizepräsidentin Société internationale d?histoire de la psychiatrie et de la psychanalyse Geschichte der Psychoanalyse in Frankreich Bio
Woraus wird Morgen gemacht sein?: Ein Dialog [Gebundene Ausgabe] von (2014)
DE HC US
ISBN: 3608940634 bzw. 9783608940633, in Deutsch, Klett Klett, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2., Aufl. (September 2006) Hardcover 383 S. 20,4 x 13,4 x 2,8 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Gespräch der Meisterdenker - das letzte lange Interview mit Derrida Jacques Derridas Denken hat einen kaum zu überschätzenden EinflußWeltweit wurde er vergöttert, verteufelt und für den modernen Relativismus verantwortlich gemacht, während er für andere Antworten auf die Probleme des Westens fand. Dieser Band bündelt ein ausführliches Gespräch all jener Themen, mit denen sich Derrida zeitlebens beschäftigt hat.Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehensein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu.In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, »woraus Morgen gemacht sein« wird.Jacques Derrida (1930 ? 2004) gehört zusammen mit Jean-Paul Sartre und Michel Foucault zu den bedeutendsten Philosophen Frankreichs im 20. Jahrhundert.Elisabeth Roudinesco ist die wichtigste Historikerin der Psychoanalyse in Frankreich. Sie lehrt an der Universität Paris und Vizepräsidentin der Société internationale d?histoire de la psychiatrie et de la psychanalyse. Bekannt wurde sie durch ihre »Geschichte der Psychoanalyse in Frankreich« und ihre Biographie über Jacques Lacan. Neues über den politischen Derrida. Leicht zugängliche Gespräche mit Elisabeth Roudinesco über die Krisen der Gegenwart. Viele werden Elisabeth Roudinesco noch von ihrer monumentalen Jacques Lacan Biographie kennen und schätzen. Jetzt führt sie ein längeres Gespräch, das vor allem den politisch besorgten und interessierten Derrida zeigt. Der Band, der 2001 auf französisch erschienen ist, ist kein must have für Leser, die mit Derrida schon vertraut sind, denn vieles Bekanntes wird nur noch in einer didaktischeren Form aufbereitet. Aber für Leser, die gerade mit Derrida beginnen wollen, ist der Band eine treffliche Einführung, denn hier findet sich eben alles, was Derrida die letzten Jahre interessiert hat, versammelt. Und man muss eben nicht Philosophie studiert haben, um hier folgen zu können. Es gibt Gespräche über die Erbschaft (Kapitel 1), über die Politik der Differance, der man ja so gerne und unverschämterweise eine nihilistische Verantwortungslosigkeit vorgeworfen hat (Kapitel 2), über die Familie heute und die Möglichkeit einer Reorganisation dieses konservativen Gefüges (Kapitel 3), über die unvorhersehbare Freiheit (Kapitel 4), über die Gewalt gegen Tiere (Kapitel 5), über den Geist der Revolution (Kapitel 6), über den Antisemitismus (Kapitel 7), über die Berechtigung der Todesstrafe (Kapitel 8). Den Abschluss des Bandes macht ein Gespräch mit dem Titel Lob der Psychoanalyse (Kapitel 9). Ich gebe dem Band fünf Sterne, weil er wirklich für jeden lesbar ist. Für Experten in Sachen Derrida würde ich den Kauf nur Freunden der Vollständigkeit raten, da sich eben vieles Bekanntes nur in einer angenehm lesbaren Form wiederholt. Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehen: sein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu. In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, "woraus Morgen gemacht sein" wird. Inhalt: Vorrede 1 Sein Erbe wählen 2 Politiken der Differenz 3 Ungeordnete Familien 4 Unvorhersehbare Freiheit 5 Gewalt gegen Tiere 6 Der Geist der Revolution 7 Über den künftigen Antisemitismus 8 Todesstrafen 9 Lob der Psychoanalyse Übersetzer H Gondek Sprache deutsch Einbandart gebunden Literatur Essays Feuilleton Derrida, Jacques Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interview Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interviews Zukunft ISBN-10 3-608-94063-4 / 3608940634 ISBN-13 978-3-608-94063-3 / 9783608940633 Woraus wird Morgen gemacht sein?: Ein Dialog von Jacques Derrida (Autor), Elisabeth Roudinesco (Autor) Das Gespräch der Meisterdenker - das letzte lange Interview mit Derrida Jacques Derridas Denken hat einen kaum zu überschätzenden EinflußWeltweit wurde er vergöttert, verteufelt und für den modernen Relativismus verantwortlich gemacht, während er für andere Antworten auf die Probleme des Westens fand. Dieser Band bündelt ein ausführliches Gespräch all jener Themen, mit denen sich Derrida zeitlebens beschäftigt hat.Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehensein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu.In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, »woraus Morgen gemacht sein« wird.Jacques Derrida (1930 ? 2004) gehört zusammen mit Jean-Paul Sartre und Michel Foucault zu den bedeutendsten Philosophen Frankreichs im 20. Jahrhundert.Elisabeth Roudinesco ist die wichtigste Historikerin der Psychoanalyse in Frankreich. Sie lehrt an der Universität Paris und Vizepräsidentin der Société internationale d?histoire de la psychiatrie et de la psychanalyse. Bekannt wurde sie durch ihre »Geschichte der Psychoanalyse in Frankreich« und ihre Biographie über Jacques Lacan. Neues über den politischen Derrida. Leicht zugängliche Gespräche mit Elisabeth Roudinesco über die Krisen der Gegenwart. Viele werden Elisabeth Roudinesco noch von ihrer monumentalen Jacques Lacan Biographie kennen und schätzen. Jetzt führt sie ein längeres Gespräch, das vor allem den politisch besorgten und interessierten Derrida zeigt. Der Band, der 2001 auf französisch erschienen ist, ist kein must have für Leser, die mit Derrida schon vertraut sind, denn vieles Bekanntes wird nur noch in einer didaktischeren Form aufbereitet. Aber für Leser, die gerade mit Derrida beginnen wollen, ist der Band eine treffliche Einführung, denn hier findet sich eben alles, was Derrida die letzten Jahre interessiert hat, versammelt. Und man muss eben nicht Philosophie studiert haben, um hier folgen zu können. Es gibt Gespräche über die Erbschaft (Kapitel 1), über die Politik der Differance, der man ja so gerne und unverschämterweise eine nihilistische Verantwortungslosigkeit vorgeworfen hat (Kapitel 2), über die Familie heute und die Möglichkeit einer Reorganisation dieses konservativen Gefüges (Kapitel 3), über die unvorhersehbare Freiheit (Kapitel 4), über die Gewalt gegen Tiere (Kapitel 5), über den Geist der Revolution (Kapitel 6), über den Antisemitismus (Kapitel 7), über die Berechtigung der Todesstrafe (Kapitel 8). Den Abschluss des Bandes macht ein Gespräch mit dem Titel Lob der Psychoanalyse (Kapitel 9). Ich gebe dem Band fünf Sterne, weil er wirklich für jeden lesbar ist. Für Experten in Sachen Derrida würde ich den Kauf nur Freunden der Vollständigkeit raten, da sich eben vieles Bekanntes nur in einer angenehm lesbaren Form wiederholt. Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehen: sein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu. In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, "woraus Morgen gemacht sein" wird. Inhalt: Vorrede 1 Sein Erbe wählen 2 Politiken der Differenz 3 Ungeordnete Familien 4 Unvorhersehbare Freiheit 5 Gewalt gegen Tiere 6 Der Geist der Revolution 7 Über den künftigen Antisemitismus 8 Todesstrafen 9 Lob der Psychoanalyse Übersetzer H Gondek Sprache deutsch Einbandart gebunden Literatur Essays Feuilleton Derrida, Jacques Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interview Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interviews Zukunft ISBN-10 3-608-94063-4 / 3608940634 ISBN-13 978-3-608-94063-3 / 9783608940633 Woraus wird Morgen gemacht sein?: Ein Dialog von Jacques Derrida (Autor), Elisabeth Roudinesco (Autor), gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
Auflage: 2., Aufl. (September 2006) Hardcover 383 S. 20,4 x 13,4 x 2,8 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Gespräch der Meisterdenker - das letzte lange Interview mit Derrida Jacques Derridas Denken hat einen kaum zu überschätzenden EinflußWeltweit wurde er vergöttert, verteufelt und für den modernen Relativismus verantwortlich gemacht, während er für andere Antworten auf die Probleme des Westens fand. Dieser Band bündelt ein ausführliches Gespräch all jener Themen, mit denen sich Derrida zeitlebens beschäftigt hat.Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehensein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu.In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, »woraus Morgen gemacht sein« wird.Jacques Derrida (1930 ? 2004) gehört zusammen mit Jean-Paul Sartre und Michel Foucault zu den bedeutendsten Philosophen Frankreichs im 20. Jahrhundert.Elisabeth Roudinesco ist die wichtigste Historikerin der Psychoanalyse in Frankreich. Sie lehrt an der Universität Paris und Vizepräsidentin der Société internationale d?histoire de la psychiatrie et de la psychanalyse. Bekannt wurde sie durch ihre »Geschichte der Psychoanalyse in Frankreich« und ihre Biographie über Jacques Lacan. Neues über den politischen Derrida. Leicht zugängliche Gespräche mit Elisabeth Roudinesco über die Krisen der Gegenwart. Viele werden Elisabeth Roudinesco noch von ihrer monumentalen Jacques Lacan Biographie kennen und schätzen. Jetzt führt sie ein längeres Gespräch, das vor allem den politisch besorgten und interessierten Derrida zeigt. Der Band, der 2001 auf französisch erschienen ist, ist kein must have für Leser, die mit Derrida schon vertraut sind, denn vieles Bekanntes wird nur noch in einer didaktischeren Form aufbereitet. Aber für Leser, die gerade mit Derrida beginnen wollen, ist der Band eine treffliche Einführung, denn hier findet sich eben alles, was Derrida die letzten Jahre interessiert hat, versammelt. Und man muss eben nicht Philosophie studiert haben, um hier folgen zu können. Es gibt Gespräche über die Erbschaft (Kapitel 1), über die Politik der Differance, der man ja so gerne und unverschämterweise eine nihilistische Verantwortungslosigkeit vorgeworfen hat (Kapitel 2), über die Familie heute und die Möglichkeit einer Reorganisation dieses konservativen Gefüges (Kapitel 3), über die unvorhersehbare Freiheit (Kapitel 4), über die Gewalt gegen Tiere (Kapitel 5), über den Geist der Revolution (Kapitel 6), über den Antisemitismus (Kapitel 7), über die Berechtigung der Todesstrafe (Kapitel 8). Den Abschluss des Bandes macht ein Gespräch mit dem Titel Lob der Psychoanalyse (Kapitel 9). Ich gebe dem Band fünf Sterne, weil er wirklich für jeden lesbar ist. Für Experten in Sachen Derrida würde ich den Kauf nur Freunden der Vollständigkeit raten, da sich eben vieles Bekanntes nur in einer angenehm lesbaren Form wiederholt. Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehen: sein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu. In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, "woraus Morgen gemacht sein" wird. Inhalt: Vorrede 1 Sein Erbe wählen 2 Politiken der Differenz 3 Ungeordnete Familien 4 Unvorhersehbare Freiheit 5 Gewalt gegen Tiere 6 Der Geist der Revolution 7 Über den künftigen Antisemitismus 8 Todesstrafen 9 Lob der Psychoanalyse Übersetzer H Gondek Sprache deutsch Einbandart gebunden Literatur Essays Feuilleton Derrida, Jacques Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interview Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interviews Zukunft ISBN-10 3-608-94063-4 / 3608940634 ISBN-13 978-3-608-94063-3 / 9783608940633 Woraus wird Morgen gemacht sein?: Ein Dialog von Jacques Derrida (Autor), Elisabeth Roudinesco (Autor) Das Gespräch der Meisterdenker - das letzte lange Interview mit Derrida Jacques Derridas Denken hat einen kaum zu überschätzenden EinflußWeltweit wurde er vergöttert, verteufelt und für den modernen Relativismus verantwortlich gemacht, während er für andere Antworten auf die Probleme des Westens fand. Dieser Band bündelt ein ausführliches Gespräch all jener Themen, mit denen sich Derrida zeitlebens beschäftigt hat.Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehensein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu.In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, »woraus Morgen gemacht sein« wird.Jacques Derrida (1930 ? 2004) gehört zusammen mit Jean-Paul Sartre und Michel Foucault zu den bedeutendsten Philosophen Frankreichs im 20. Jahrhundert.Elisabeth Roudinesco ist die wichtigste Historikerin der Psychoanalyse in Frankreich. Sie lehrt an der Universität Paris und Vizepräsidentin der Société internationale d?histoire de la psychiatrie et de la psychanalyse. Bekannt wurde sie durch ihre »Geschichte der Psychoanalyse in Frankreich« und ihre Biographie über Jacques Lacan. Neues über den politischen Derrida. Leicht zugängliche Gespräche mit Elisabeth Roudinesco über die Krisen der Gegenwart. Viele werden Elisabeth Roudinesco noch von ihrer monumentalen Jacques Lacan Biographie kennen und schätzen. Jetzt führt sie ein längeres Gespräch, das vor allem den politisch besorgten und interessierten Derrida zeigt. Der Band, der 2001 auf französisch erschienen ist, ist kein must have für Leser, die mit Derrida schon vertraut sind, denn vieles Bekanntes wird nur noch in einer didaktischeren Form aufbereitet. Aber für Leser, die gerade mit Derrida beginnen wollen, ist der Band eine treffliche Einführung, denn hier findet sich eben alles, was Derrida die letzten Jahre interessiert hat, versammelt. Und man muss eben nicht Philosophie studiert haben, um hier folgen zu können. Es gibt Gespräche über die Erbschaft (Kapitel 1), über die Politik der Differance, der man ja so gerne und unverschämterweise eine nihilistische Verantwortungslosigkeit vorgeworfen hat (Kapitel 2), über die Familie heute und die Möglichkeit einer Reorganisation dieses konservativen Gefüges (Kapitel 3), über die unvorhersehbare Freiheit (Kapitel 4), über die Gewalt gegen Tiere (Kapitel 5), über den Geist der Revolution (Kapitel 6), über den Antisemitismus (Kapitel 7), über die Berechtigung der Todesstrafe (Kapitel 8). Den Abschluss des Bandes macht ein Gespräch mit dem Titel Lob der Psychoanalyse (Kapitel 9). Ich gebe dem Band fünf Sterne, weil er wirklich für jeden lesbar ist. Für Experten in Sachen Derrida würde ich den Kauf nur Freunden der Vollständigkeit raten, da sich eben vieles Bekanntes nur in einer angenehm lesbaren Form wiederholt. Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehen: sein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu. In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, "woraus Morgen gemacht sein" wird. Inhalt: Vorrede 1 Sein Erbe wählen 2 Politiken der Differenz 3 Ungeordnete Familien 4 Unvorhersehbare Freiheit 5 Gewalt gegen Tiere 6 Der Geist der Revolution 7 Über den künftigen Antisemitismus 8 Todesstrafen 9 Lob der Psychoanalyse Übersetzer H Gondek Sprache deutsch Einbandart gebunden Literatur Essays Feuilleton Derrida, Jacques Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interview Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interviews Zukunft ISBN-10 3-608-94063-4 / 3608940634 ISBN-13 978-3-608-94063-3 / 9783608940633 Woraus wird Morgen gemacht sein?: Ein Dialog von Jacques Derrida (Autor), Elisabeth Roudinesco (Autor), gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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Symbolbild
Jacques Derrida (Autor), Elisabeth Roudinesco (Autor) Historikerin der Psychoanalyse Frankreich Universität Paris Vizepräsidentin Société internationale d´histoire de la psychiatrie et de la psychanalyse Geschichte der Psychoanalyse in Frankreich Bio
Woraus wird Morgen gemacht sein?: Ein Dialog [Gebundene Ausgabe] von (2012)
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ISBN: 9783608940633 bzw. 3608940634, in Deutsch, Klett, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2., Aufl. (September 2006) Hardcover 383 S. 20,4 x 13,4 x 2,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Gespräch der Meisterdenker - das letzte lange Interview mit Derrida Jacques Derridas Denken hat einen kaum zu überschätzenden EinflußWeltweit wurde er vergöttert, verteufelt und für den modernen Relativismus verantwortlich gemacht, während er für andere Antworten auf die Probleme des Westens fand. Dieser Band bündelt ein ausführliches Gespräch all jener Themen, mit denen sich Derrida zeitlebens beschäftigt hat.Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehensein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu.In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, »woraus Morgen gemacht sein« wird.Jacques Derrida (1930 – 2004) gehört zusammen mit Jean-Paul Sartre und Michel Foucault zu den bedeutendsten Philosophen Frankreichs im 20. Jahrhundert.Elisabeth Roudinesco ist die wichtigste Historikerin der Psychoanalyse in Frankreich. Sie lehrt an der Universität Paris und Vizepräsidentin der Société internationale d´histoire de la psychiatrie et de la psychanalyse. Bekannt wurde sie durch ihre »Geschichte der Psychoanalyse in Frankreich« und ihre Biographie über Jacques Lacan. Neues über den politischen Derrida. Leicht zugängliche Gespräche mit Elisabeth Roudinesco über die Krisen der Gegenwart. Viele werden Elisabeth Roudinesco noch von ihrer monumentalen Jacques Lacan Biographie kennen und schätzen. Jetzt führt sie ein längeres Gespräch, das vor allem den politisch besorgten und interessierten Derrida zeigt. Der Band, der 2001 auf französisch erschienen ist, ist kein must have für Leser, die mit Derrida schon vertraut sind, denn vieles Bekanntes wird nur noch in einer didaktischeren Form aufbereitet. Aber für Leser, die gerade mit Derrida beginnen wollen, ist der Band eine treffliche Einführung, denn hier findet sich eben alles, was Derrida die letzten Jahre interessiert hat, versammelt. Und man muss eben nicht Philosophie studiert haben, um hier folgen zu können. Es gibt Gespräche über die Erbschaft (Kapitel 1), über die Politik der Differance, der man ja so gerne und unverschämterweise eine nihilistische Verantwortungslosigkeit vorgeworfen hat (Kapitel 2), über die Familie heute und die Möglichkeit einer Reorganisation dieses konservativen Gefüges (Kapitel 3), über die unvorhersehbare Freiheit (Kapitel 4), über die Gewalt gegen Tiere (Kapitel 5), über den Geist der Revolution (Kapitel 6), über den Antisemitismus (Kapitel 7), über die Berechtigung der Todesstrafe (Kapitel 8). Den Abschluss des Bandes macht ein Gespräch mit dem Titel Lob der Psychoanalyse (Kapitel 9). Ich gebe dem Band fünf Sterne, weil er wirklich für jeden lesbar ist. Für Experten in Sachen Derrida würde ich den Kauf nur Freunden der Vollständigkeit raten, da sich eben vieles Bekanntes nur in einer angenehm lesbaren Form wiederholt. Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehen: sein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu. In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, "woraus Morgen gemacht sein" wird. Inhalt: Vorrede 1 Sein Erbe wählen 2 Politiken der Differenz 3 Ungeordnete Familien 4 Unvorhersehbare Freiheit 5 Gewalt gegen Tiere 6 Der Geist der Revolution 7 Über den künftigen Antisemitismus 8 Todesstrafen 9 Lob der Psychoanalyse Übersetzer H Gondek Sprache deutsch Einbandart gebunden Literatur Essays Feuilleton Derrida, Jacques Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interview Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interviews Zukunft ISBN-10 3-608-94063-4 / 3608940634 ISBN-13 978-3-608-94063-3 / 9783608940633 Woraus wird Morgen gemacht sein?: Ein Dialog von Jacques Derrida (Autor), Elisabeth Roudinesco (Autor) Versand D: 6,99 EUR Das Gespräch der Meisterdenker - das letzte lange Interview mit Derrida Jacques Derridas Denken hat einen kaum zu überschätzenden EinflußWeltweit wurde er vergöttert, verteufelt und für den modernen Relativismus verantwortlich gemacht, während er für andere Antworten auf die Probleme des Westens fand. Dieser Band bündelt ein ausführliches Gespräch all jener Themen, mit denen sich Derrida zeitlebens beschäftigt hat.Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehensein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu.In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, »woraus Morgen gemacht sein« wird.Jacques Derrida (1930 – 2004) gehört zusammen mit Jean-Paul Sartre und Michel Foucault zu den bedeutendsten Philosophen Frankreichs im 20. Jahrhundert.Elisabeth Roudinesco ist die wichtigste Historikerin der Psychoanalyse in Frankreich. Sie lehrt an der Universität Paris und Vizepräsidentin der Société internationale d´histoire de la psychiatrie et de la psychanalyse. Bekannt wurde sie durch ihre »Geschichte der Psychoanalyse in Frankreich« und ihre Biographie über Jacques Lacan. Neues über den politischen Derrida. Leicht zugängliche Gespräche mit Elisabeth Roudinesco über die Krisen der Gegenwart. Viele werden Elisabeth Roudinesco noch von ihrer monumentalen Jacques Lacan Biographie kennen und schätzen. Jetzt führt sie ein längeres Gespräch, das vor allem den politisch besorgten und interessierten Derrida zeigt. Der Band, der 2001 auf französisch erschienen ist, ist kein must have für Leser, die mit Derrida schon vertraut sind, denn vieles Bekanntes wird nur noch in einer didaktischeren Form aufbereitet. Aber für Leser, die gerade mit Derrida beginnen wollen, ist der Band eine treffliche Einführung, denn hier findet sich eben alles, was Derrida die letzten Jahre interessiert hat, versammelt. Und man muss eben nicht Philosophie studiert haben, um hier folgen zu können. Es gibt Gespräche über die Erbschaft (Kapitel 1), über die Politik der Differance, der man ja so gerne und unverschämterweise eine nihilistische Verantwortungslosigkeit vorgeworfen hat (Kapitel 2), über die Familie heute und die Möglichkeit einer Reorganisation dieses konservativen Gefüges (Kapitel 3), über die unvorhersehbare Freiheit (Kapitel 4), über die Gewalt gegen Tiere (Kapitel 5), über den Geist der Revolution (Kapitel 6), über den Antisemitismus (Kapitel 7), über die Berechtigung der Todesstrafe (Kapitel 8). Den Abschluss des Bandes macht ein Gespräch mit dem Titel Lob der Psychoanalyse (Kapitel 9). Ich gebe dem Band fünf Sterne, weil er wirklich für jeden lesbar ist. Für Experten in Sachen Derrida würde ich den Kauf nur Freunden der Vollständigkeit raten, da sich eben vieles Bekanntes nur in einer angenehm lesbaren Form wiederholt. Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehen: sein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu. In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, "woraus Morgen gemacht sein" wird. Inhalt: Vorrede 1 Sein Erbe wählen 2 Politiken der Differenz 3 Ungeordnete Familien 4 Unvorhersehbare Freiheit 5 Gewalt gegen Tiere 6 Der Geist der Revolution 7 Über den künftigen Antisemitismus 8 Todesstrafen 9 Lob der Psychoanalyse Übersetzer H Gondek Sprache deutsch Einbandart gebunden Literatur Essays Feuilleton Derrida, Jacques Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interview Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interviews Zukunft ISBN-10 3-608-94063-4 / 3608940634 ISBN-13 978-3-608-94063-3 / 9783608940633 Woraus wird Morgen gemacht sein?: Ein Dialog von Jacques Derrida (Autor), Elisabeth Roudinesco (Autor), Angelegt am: 30.07.2012.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2., Aufl. (September 2006) Hardcover 383 S. 20,4 x 13,4 x 2,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Gespräch der Meisterdenker - das letzte lange Interview mit Derrida Jacques Derridas Denken hat einen kaum zu überschätzenden EinflußWeltweit wurde er vergöttert, verteufelt und für den modernen Relativismus verantwortlich gemacht, während er für andere Antworten auf die Probleme des Westens fand. Dieser Band bündelt ein ausführliches Gespräch all jener Themen, mit denen sich Derrida zeitlebens beschäftigt hat.Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehensein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu.In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, »woraus Morgen gemacht sein« wird.Jacques Derrida (1930 – 2004) gehört zusammen mit Jean-Paul Sartre und Michel Foucault zu den bedeutendsten Philosophen Frankreichs im 20. Jahrhundert.Elisabeth Roudinesco ist die wichtigste Historikerin der Psychoanalyse in Frankreich. Sie lehrt an der Universität Paris und Vizepräsidentin der Société internationale d´histoire de la psychiatrie et de la psychanalyse. Bekannt wurde sie durch ihre »Geschichte der Psychoanalyse in Frankreich« und ihre Biographie über Jacques Lacan. Neues über den politischen Derrida. Leicht zugängliche Gespräche mit Elisabeth Roudinesco über die Krisen der Gegenwart. Viele werden Elisabeth Roudinesco noch von ihrer monumentalen Jacques Lacan Biographie kennen und schätzen. Jetzt führt sie ein längeres Gespräch, das vor allem den politisch besorgten und interessierten Derrida zeigt. Der Band, der 2001 auf französisch erschienen ist, ist kein must have für Leser, die mit Derrida schon vertraut sind, denn vieles Bekanntes wird nur noch in einer didaktischeren Form aufbereitet. Aber für Leser, die gerade mit Derrida beginnen wollen, ist der Band eine treffliche Einführung, denn hier findet sich eben alles, was Derrida die letzten Jahre interessiert hat, versammelt. Und man muss eben nicht Philosophie studiert haben, um hier folgen zu können. Es gibt Gespräche über die Erbschaft (Kapitel 1), über die Politik der Differance, der man ja so gerne und unverschämterweise eine nihilistische Verantwortungslosigkeit vorgeworfen hat (Kapitel 2), über die Familie heute und die Möglichkeit einer Reorganisation dieses konservativen Gefüges (Kapitel 3), über die unvorhersehbare Freiheit (Kapitel 4), über die Gewalt gegen Tiere (Kapitel 5), über den Geist der Revolution (Kapitel 6), über den Antisemitismus (Kapitel 7), über die Berechtigung der Todesstrafe (Kapitel 8). Den Abschluss des Bandes macht ein Gespräch mit dem Titel Lob der Psychoanalyse (Kapitel 9). Ich gebe dem Band fünf Sterne, weil er wirklich für jeden lesbar ist. Für Experten in Sachen Derrida würde ich den Kauf nur Freunden der Vollständigkeit raten, da sich eben vieles Bekanntes nur in einer angenehm lesbaren Form wiederholt. Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehen: sein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu. In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, "woraus Morgen gemacht sein" wird. Inhalt: Vorrede 1 Sein Erbe wählen 2 Politiken der Differenz 3 Ungeordnete Familien 4 Unvorhersehbare Freiheit 5 Gewalt gegen Tiere 6 Der Geist der Revolution 7 Über den künftigen Antisemitismus 8 Todesstrafen 9 Lob der Psychoanalyse Übersetzer H Gondek Sprache deutsch Einbandart gebunden Literatur Essays Feuilleton Derrida, Jacques Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interview Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interviews Zukunft ISBN-10 3-608-94063-4 / 3608940634 ISBN-13 978-3-608-94063-3 / 9783608940633 Woraus wird Morgen gemacht sein?: Ein Dialog von Jacques Derrida (Autor), Elisabeth Roudinesco (Autor) Versand D: 6,99 EUR Das Gespräch der Meisterdenker - das letzte lange Interview mit Derrida Jacques Derridas Denken hat einen kaum zu überschätzenden EinflußWeltweit wurde er vergöttert, verteufelt und für den modernen Relativismus verantwortlich gemacht, während er für andere Antworten auf die Probleme des Westens fand. Dieser Band bündelt ein ausführliches Gespräch all jener Themen, mit denen sich Derrida zeitlebens beschäftigt hat.Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehensein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu.In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, »woraus Morgen gemacht sein« wird.Jacques Derrida (1930 – 2004) gehört zusammen mit Jean-Paul Sartre und Michel Foucault zu den bedeutendsten Philosophen Frankreichs im 20. Jahrhundert.Elisabeth Roudinesco ist die wichtigste Historikerin der Psychoanalyse in Frankreich. Sie lehrt an der Universität Paris und Vizepräsidentin der Société internationale d´histoire de la psychiatrie et de la psychanalyse. Bekannt wurde sie durch ihre »Geschichte der Psychoanalyse in Frankreich« und ihre Biographie über Jacques Lacan. Neues über den politischen Derrida. Leicht zugängliche Gespräche mit Elisabeth Roudinesco über die Krisen der Gegenwart. Viele werden Elisabeth Roudinesco noch von ihrer monumentalen Jacques Lacan Biographie kennen und schätzen. Jetzt führt sie ein längeres Gespräch, das vor allem den politisch besorgten und interessierten Derrida zeigt. Der Band, der 2001 auf französisch erschienen ist, ist kein must have für Leser, die mit Derrida schon vertraut sind, denn vieles Bekanntes wird nur noch in einer didaktischeren Form aufbereitet. Aber für Leser, die gerade mit Derrida beginnen wollen, ist der Band eine treffliche Einführung, denn hier findet sich eben alles, was Derrida die letzten Jahre interessiert hat, versammelt. Und man muss eben nicht Philosophie studiert haben, um hier folgen zu können. Es gibt Gespräche über die Erbschaft (Kapitel 1), über die Politik der Differance, der man ja so gerne und unverschämterweise eine nihilistische Verantwortungslosigkeit vorgeworfen hat (Kapitel 2), über die Familie heute und die Möglichkeit einer Reorganisation dieses konservativen Gefüges (Kapitel 3), über die unvorhersehbare Freiheit (Kapitel 4), über die Gewalt gegen Tiere (Kapitel 5), über den Geist der Revolution (Kapitel 6), über den Antisemitismus (Kapitel 7), über die Berechtigung der Todesstrafe (Kapitel 8). Den Abschluss des Bandes macht ein Gespräch mit dem Titel Lob der Psychoanalyse (Kapitel 9). Ich gebe dem Band fünf Sterne, weil er wirklich für jeden lesbar ist. Für Experten in Sachen Derrida würde ich den Kauf nur Freunden der Vollständigkeit raten, da sich eben vieles Bekanntes nur in einer angenehm lesbaren Form wiederholt. Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehen: sein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu. In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, "woraus Morgen gemacht sein" wird. Inhalt: Vorrede 1 Sein Erbe wählen 2 Politiken der Differenz 3 Ungeordnete Familien 4 Unvorhersehbare Freiheit 5 Gewalt gegen Tiere 6 Der Geist der Revolution 7 Über den künftigen Antisemitismus 8 Todesstrafen 9 Lob der Psychoanalyse Übersetzer H Gondek Sprache deutsch Einbandart gebunden Literatur Essays Feuilleton Derrida, Jacques Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interview Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interviews Zukunft ISBN-10 3-608-94063-4 / 3608940634 ISBN-13 978-3-608-94063-3 / 9783608940633 Woraus wird Morgen gemacht sein?: Ein Dialog von Jacques Derrida (Autor), Elisabeth Roudinesco (Autor), Angelegt am: 30.07.2012.
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Symbolbild
Jacques Derrida (Autor), Elisabeth Roudinesco (Autor) Historikerin der Psychoanalyse Frankreich Universität Paris Vizepräsidentin Société internationale d´histoire de la psychiatrie et de la psychanalyse Geschichte der Psychoanalyse in Frankreich Bio
Woraus wird Morgen gemacht sein?: Ein Dialog [Gebundene Ausgabe] von (2006)
DE HC US
ISBN: 9783608940633 bzw. 3608940634, in Deutsch, Klett Klett, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2., Aufl. (September 2006) Hardcover 383 S. 20,4 x 13,4 x 2,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Gespräch der Meisterdenker - das letzte lange Interview mit Derrida Jacques Derridas Denken hat einen kaum zu überschätzenden EinflußWeltweit wurde er vergöttert, verteufelt und für den modernen Relativismus verantwortlich gemacht, während er für andere Antworten auf die Probleme des Westens fand. Dieser Band bündelt ein ausführliches Gespräch all jener Themen, mit denen sich Derrida zeitlebens beschäftigt hat.Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehensein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu.In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, »woraus Morgen gemacht sein« wird.Jacques Derrida (1930 – 2004) gehört zusammen mit Jean-Paul Sartre und Michel Foucault zu den bedeutendsten Philosophen Frankreichs im 20. Jahrhundert.Elisabeth Roudinesco ist die wichtigste Historikerin der Psychoanalyse in Frankreich. Sie lehrt an der Universität Paris und Vizepräsidentin der Société internationale d´histoire de la psychiatrie et de la psychanalyse. Bekannt wurde sie durch ihre »Geschichte der Psychoanalyse in Frankreich« und ihre Biographie über Jacques Lacan. Neues über den politischen Derrida. Leicht zugängliche Gespräche mit Elisabeth Roudinesco über die Krisen der Gegenwart. Viele werden Elisabeth Roudinesco noch von ihrer monumentalen Jacques Lacan Biographie kennen und schätzen. Jetzt führt sie ein längeres Gespräch, das vor allem den politisch besorgten und interessierten Derrida zeigt. Der Band, der 2001 auf französisch erschienen ist, ist kein must have für Leser, die mit Derrida schon vertraut sind, denn vieles Bekanntes wird nur noch in einer didaktischeren Form aufbereitet. Aber für Leser, die gerade mit Derrida beginnen wollen, ist der Band eine treffliche Einführung, denn hier findet sich eben alles, was Derrida die letzten Jahre interessiert hat, versammelt. Und man muss eben nicht Philosophie studiert haben, um hier folgen zu können. Es gibt Gespräche über die Erbschaft (Kapitel 1), über die Politik der Differance, der man ja so gerne und unverschämterweise eine nihilistische Verantwortungslosigkeit vorgeworfen hat (Kapitel 2), über die Familie heute und die Möglichkeit einer Reorganisation dieses konservativen Gefüges (Kapitel 3), über die unvorhersehbare Freiheit (Kapitel 4), über die Gewalt gegen Tiere (Kapitel 5), über den Geist der Revolution (Kapitel 6), über den Antisemitismus (Kapitel 7), über die Berechtigung der Todesstrafe (Kapitel 8). Den Abschluss des Bandes macht ein Gespräch mit dem Titel Lob der Psychoanalyse (Kapitel 9). Ich gebe dem Band fünf Sterne, weil er wirklich für jeden lesbar ist. Für Experten in Sachen Derrida würde ich den Kauf nur Freunden der Vollständigkeit raten, da sich eben vieles Bekanntes nur in einer angenehm lesbaren Form wiederholt. Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehen: sein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu. In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, "woraus Morgen gemacht sein" wird. Inhalt: Vorrede 1 Sein Erbe wählen 2 Politiken der Differenz 3 Ungeordnete Familien 4 Unvorhersehbare Freiheit 5 Gewalt gegen Tiere 6 Der Geist der Revolution 7 Über den künftigen Antisemitismus 8 Todesstrafen 9 Lob der Psychoanalyse Übersetzer H Gondek Sprache deutsch Einbandart gebunden Literatur Essays Feuilleton Derrida, Jacques Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interview Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interviews Zukunft ISBN-10 3-608-94063-4 / 3608940634 ISBN-13 978-3-608-94063-3 / 9783608940633 Woraus wird Morgen gemacht sein?: Ein Dialog von Jacques Derrida (Autor), Elisabeth Roudinesco (Autor) Versand D: 6,99 EUR Das Gespräch der Meisterdenker - das letzte lange Interview mit Derrida Jacques Derridas Denken hat einen kaum zu überschätzenden EinflußWeltweit wurde er vergöttert, verteufelt und für den modernen Relativismus verantwortlich gemacht, während er für andere Antworten auf die Probleme des Westens fand. Dieser Band bündelt ein ausführliches Gespräch all jener Themen, mit denen sich Derrida zeitlebens beschäftigt hat.Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehensein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu.In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, »woraus Morgen gemacht sein« wird.Jacques Derrida (1930 – 2004) gehört zusammen mit Jean-Paul Sartre und Michel Foucault zu den bedeutendsten Philosophen Frankreichs im 20. Jahrhundert.Elisabeth Roudinesco ist die wichtigste Historikerin der Psychoanalyse in Frankreich. Sie lehrt an der Universität Paris und Vizepräsidentin der Société internationale d´histoire de la psychiatrie et de la psychanalyse. Bekannt wurde sie durch ihre »Geschichte der Psychoanalyse in Frankreich« und ihre Biographie über Jacques Lacan. Neues über den politischen Derrida. Leicht zugängliche Gespräche mit Elisabeth Roudinesco über die Krisen der Gegenwart. Viele werden Elisabeth Roudinesco noch von ihrer monumentalen Jacques Lacan Biographie kennen und schätzen. Jetzt führt sie ein längeres Gespräch, das vor allem den politisch besorgten und interessierten Derrida zeigt. Der Band, der 2001 auf französisch erschienen ist, ist kein must have für Leser, die mit Derrida schon vertraut sind, denn vieles Bekanntes wird nur noch in einer didaktischeren Form aufbereitet. Aber für Leser, die gerade mit Derrida beginnen wollen, ist der Band eine treffliche Einführung, denn hier findet sich eben alles, was Derrida die letzten Jahre interessiert hat, versammelt. Und man muss eben nicht Philosophie studiert haben, um hier folgen zu können. Es gibt Gespräche über die Erbschaft (Kapitel 1), über die Politik der Differance, der man ja so gerne und unverschämterweise eine nihilistische Verantwortungslosigkeit vorgeworfen hat (Kapitel 2), über die Familie heute und die Möglichkeit einer Reorganisation dieses konservativen Gefüges (Kapitel 3), über die unvorhersehbare Freiheit (Kapitel 4), über die Gewalt gegen Tiere (Kapitel 5), über den Geist der Revolution (Kapitel 6), über den Antisemitismus (Kapitel 7), über die Berechtigung der Todesstrafe (Kapitel 8). Den Abschluss des Bandes macht ein Gespräch mit dem Titel Lob der Psychoanalyse (Kapitel 9). Ich gebe dem Band fünf Sterne, weil er wirklich für jeden lesbar ist. Für Experten in Sachen Derrida würde ich den Kauf nur Freunden der Vollständigkeit raten, da sich eben vieles Bekanntes nur in einer angenehm lesbaren Form wiederholt. Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehen: sein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu. In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, "woraus Morgen gemacht sein" wird. Inhalt: Vorrede 1 Sein Erbe wählen 2 Politiken der Differenz 3 Ungeordnete Familien 4 Unvorhersehbare Freiheit 5 Gewalt gegen Tiere 6 Der Geist der Revolution 7 Über den künftigen Antisemitismus 8 Todesstrafen 9 Lob der Psychoanalyse Übersetzer H Gondek Sprache deutsch Einbandart gebunden Literatur Essays Feuilleton Derrida, Jacques Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interview Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interviews Zukunft ISBN-10 3-608-94063-4 / 3608940634 ISBN-13 978-3-608-94063-3 / 9783608940633 Woraus wird Morgen gemacht sein?: Ein Dialog von Jacques Derrida (Autor), Elisabeth Roudinesco (Autor).
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2., Aufl. (September 2006) Hardcover 383 S. 20,4 x 13,4 x 2,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Gespräch der Meisterdenker - das letzte lange Interview mit Derrida Jacques Derridas Denken hat einen kaum zu überschätzenden EinflußWeltweit wurde er vergöttert, verteufelt und für den modernen Relativismus verantwortlich gemacht, während er für andere Antworten auf die Probleme des Westens fand. Dieser Band bündelt ein ausführliches Gespräch all jener Themen, mit denen sich Derrida zeitlebens beschäftigt hat.Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehensein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu.In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, »woraus Morgen gemacht sein« wird.Jacques Derrida (1930 – 2004) gehört zusammen mit Jean-Paul Sartre und Michel Foucault zu den bedeutendsten Philosophen Frankreichs im 20. Jahrhundert.Elisabeth Roudinesco ist die wichtigste Historikerin der Psychoanalyse in Frankreich. Sie lehrt an der Universität Paris und Vizepräsidentin der Société internationale d´histoire de la psychiatrie et de la psychanalyse. Bekannt wurde sie durch ihre »Geschichte der Psychoanalyse in Frankreich« und ihre Biographie über Jacques Lacan. Neues über den politischen Derrida. Leicht zugängliche Gespräche mit Elisabeth Roudinesco über die Krisen der Gegenwart. Viele werden Elisabeth Roudinesco noch von ihrer monumentalen Jacques Lacan Biographie kennen und schätzen. Jetzt führt sie ein längeres Gespräch, das vor allem den politisch besorgten und interessierten Derrida zeigt. Der Band, der 2001 auf französisch erschienen ist, ist kein must have für Leser, die mit Derrida schon vertraut sind, denn vieles Bekanntes wird nur noch in einer didaktischeren Form aufbereitet. Aber für Leser, die gerade mit Derrida beginnen wollen, ist der Band eine treffliche Einführung, denn hier findet sich eben alles, was Derrida die letzten Jahre interessiert hat, versammelt. Und man muss eben nicht Philosophie studiert haben, um hier folgen zu können. Es gibt Gespräche über die Erbschaft (Kapitel 1), über die Politik der Differance, der man ja so gerne und unverschämterweise eine nihilistische Verantwortungslosigkeit vorgeworfen hat (Kapitel 2), über die Familie heute und die Möglichkeit einer Reorganisation dieses konservativen Gefüges (Kapitel 3), über die unvorhersehbare Freiheit (Kapitel 4), über die Gewalt gegen Tiere (Kapitel 5), über den Geist der Revolution (Kapitel 6), über den Antisemitismus (Kapitel 7), über die Berechtigung der Todesstrafe (Kapitel 8). Den Abschluss des Bandes macht ein Gespräch mit dem Titel Lob der Psychoanalyse (Kapitel 9). Ich gebe dem Band fünf Sterne, weil er wirklich für jeden lesbar ist. Für Experten in Sachen Derrida würde ich den Kauf nur Freunden der Vollständigkeit raten, da sich eben vieles Bekanntes nur in einer angenehm lesbaren Form wiederholt. Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehen: sein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu. In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, "woraus Morgen gemacht sein" wird. Inhalt: Vorrede 1 Sein Erbe wählen 2 Politiken der Differenz 3 Ungeordnete Familien 4 Unvorhersehbare Freiheit 5 Gewalt gegen Tiere 6 Der Geist der Revolution 7 Über den künftigen Antisemitismus 8 Todesstrafen 9 Lob der Psychoanalyse Übersetzer H Gondek Sprache deutsch Einbandart gebunden Literatur Essays Feuilleton Derrida, Jacques Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interview Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interviews Zukunft ISBN-10 3-608-94063-4 / 3608940634 ISBN-13 978-3-608-94063-3 / 9783608940633 Woraus wird Morgen gemacht sein?: Ein Dialog von Jacques Derrida (Autor), Elisabeth Roudinesco (Autor) Versand D: 6,99 EUR Das Gespräch der Meisterdenker - das letzte lange Interview mit Derrida Jacques Derridas Denken hat einen kaum zu überschätzenden EinflußWeltweit wurde er vergöttert, verteufelt und für den modernen Relativismus verantwortlich gemacht, während er für andere Antworten auf die Probleme des Westens fand. Dieser Band bündelt ein ausführliches Gespräch all jener Themen, mit denen sich Derrida zeitlebens beschäftigt hat.Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehensein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu.In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, »woraus Morgen gemacht sein« wird.Jacques Derrida (1930 – 2004) gehört zusammen mit Jean-Paul Sartre und Michel Foucault zu den bedeutendsten Philosophen Frankreichs im 20. Jahrhundert.Elisabeth Roudinesco ist die wichtigste Historikerin der Psychoanalyse in Frankreich. Sie lehrt an der Universität Paris und Vizepräsidentin der Société internationale d´histoire de la psychiatrie et de la psychanalyse. Bekannt wurde sie durch ihre »Geschichte der Psychoanalyse in Frankreich« und ihre Biographie über Jacques Lacan. Neues über den politischen Derrida. Leicht zugängliche Gespräche mit Elisabeth Roudinesco über die Krisen der Gegenwart. Viele werden Elisabeth Roudinesco noch von ihrer monumentalen Jacques Lacan Biographie kennen und schätzen. 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Es gibt Gespräche über die Erbschaft (Kapitel 1), über die Politik der Differance, der man ja so gerne und unverschämterweise eine nihilistische Verantwortungslosigkeit vorgeworfen hat (Kapitel 2), über die Familie heute und die Möglichkeit einer Reorganisation dieses konservativen Gefüges (Kapitel 3), über die unvorhersehbare Freiheit (Kapitel 4), über die Gewalt gegen Tiere (Kapitel 5), über den Geist der Revolution (Kapitel 6), über den Antisemitismus (Kapitel 7), über die Berechtigung der Todesstrafe (Kapitel 8). Den Abschluss des Bandes macht ein Gespräch mit dem Titel Lob der Psychoanalyse (Kapitel 9). Ich gebe dem Band fünf Sterne, weil er wirklich für jeden lesbar ist. Für Experten in Sachen Derrida würde ich den Kauf nur Freunden der Vollständigkeit raten, da sich eben vieles Bekanntes nur in einer angenehm lesbaren Form wiederholt. Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehen: sein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu. In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, "woraus Morgen gemacht sein" wird. Inhalt: Vorrede 1 Sein Erbe wählen 2 Politiken der Differenz 3 Ungeordnete Familien 4 Unvorhersehbare Freiheit 5 Gewalt gegen Tiere 6 Der Geist der Revolution 7 Über den künftigen Antisemitismus 8 Todesstrafen 9 Lob der Psychoanalyse Übersetzer H Gondek Sprache deutsch Einbandart gebunden Literatur Essays Feuilleton Derrida, Jacques Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interview Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interviews Zukunft ISBN-10 3-608-94063-4 / 3608940634 ISBN-13 978-3-608-94063-3 / 9783608940633 Woraus wird Morgen gemacht sein?: Ein Dialog von Jacques Derrida (Autor), Elisabeth Roudinesco (Autor).
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Jacques Derrida, Elisabeth Roudinesco, Historikerin der Psychoanalyse Frankreich Universität Paris Vizepräsidentin Société internationale d’histoire de la psychiatrie et de la psychanalyse Geschichte der Psychoanalyse in Frankreich Bio
Woraus wird Morgen gemacht sein?: Ein Dialog [Gebundene Ausgabe] von (Autor), (Autor) d (2012)
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ISBN: 9783608940633 bzw. 3608940634, in Deutsch, Klett, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2., Aufl. (September 2006) Hardcover 383 S. 20,4 x 13,4 x 2,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Gespräch der Meisterdenker - das letzte lange Interview mit Derrida Jacques Derridas Denken hat einen kaum zu überschätzenden EinflußWeltweit wurde er vergöttert, verteufelt und für den modernen Relativismus verantwortlich gemacht, während er für andere Antworten auf die Probleme des Westens fand. Dieser Band bündelt ein ausführliches Gespräch all jener Themen, mit denen sich Derrida zeitlebens beschäftigt hat.Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehensein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu.In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, »woraus Morgen gemacht sein« wird.Jacques Derrida (1930 – 2004) gehört zusammen mit Jean-Paul Sartre und Michel Foucault zu den bedeutendsten Philosophen Frankreichs im 20. Jahrhundert.Elisabeth Roudinesco ist die wichtigste Historikerin der Psychoanalyse in Frankreich. Sie lehrt an der Universität Paris und Vizepräsidentin der Société internationale d’histoire de la psychiatrie et de la psychanalyse. Bekannt wurde sie durch ihre »Geschichte der Psychoanalyse in Frankreich« und ihre Biographie über Jacques Lacan. Neues über den politischen Derrida. Leicht zugängliche Gespräche mit Elisabeth Roudinesco über die Krisen der Gegenwart. Viele werden Elisabeth Roudinesco noch von ihrer monumentalen Jacques Lacan Biographie kennen und schätzen. Jetzt führt sie ein längeres Gespräch, das vor allem den politisch besorgten und interessierten Derrida zeigt. Der Band, der 2001 auf französisch erschienen ist, ist kein must have für Leser, die mit Derrida schon vertraut sind, denn vieles Bekanntes wird nur noch in einer didaktischeren Form aufbereitet. Aber für Leser, die gerade mit Derrida beginnen wollen, ist der Band eine treffliche Einführung, denn hier findet sich eben alles, was Derrida die letzten Jahre interessiert hat, versammelt. Und man muss eben nicht Philosophie studiert haben, um hier folgen zu können. Es gibt Gespräche über die Erbschaft (Kapitel 1), über die Politik der Differance, der man ja so gerne und unverschämterweise eine nihilistische Verantwortungslosigkeit vorgeworfen hat (Kapitel 2), über die Familie heute und die Möglichkeit einer Reorganisation dieses konservativen Gefüges (Kapitel 3), über die unvorhersehbare Freiheit (Kapitel 4), über die Gewalt gegen Tiere (Kapitel 5), über den Geist der Revolution (Kapitel 6), über den Antisemitismus (Kapitel 7), über die Berechtigung der Todesstrafe (Kapitel 8). Den Abschluss des Bandes macht ein Gespräch mit dem Titel Lob der Psychoanalyse (Kapitel 9). Ich gebe dem Band fünf Sterne, weil er wirklich für jeden lesbar ist. Für Experten in Sachen Derrida würde ich den Kauf nur Freunden der Vollständigkeit raten, da sich eben vieles Bekanntes nur in einer angenehm lesbaren Form wiederholt. Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehen: sein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu. In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, "woraus Morgen gemacht sein" wird. Inhalt: Vorrede 1 Sein Erbe wählen 2 Politiken der Differenz 3 Ungeordnete Familien 4 Unvorhersehbare Freiheit 5 Gewalt gegen Tiere 6 Der Geist der Revolution 7 Über den künftigen Antisemitismus 8 Todesstrafen 9 Lob der Psychoanalyse Übersetzer H Gondek Sprache deutsch Einbandart gebunden Literatur Essays Feuilleton Derrida, Jacques Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interview Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interviews Zukunft ISBN-10 3-608-94063-4 / 3608940634 ISBN-13 978-3-608-94063-3 / 9783608940633 Woraus wird Morgen gemacht sein?: Ein Dialog von Jacques Derrida (Autor), Elisabeth Roudinesco (Autor) Versand D: 6,99 EUR Gespräch, Meisterdenker, letzte, lange, Interview, Derrida, Jacques, Derridas, Denken, einen, kaum, überschätzenden, EinflußWeltweit, wurde, vergöttert, verteufelt, für, modernen, Relativismus, verantwortlich, gemacht, während, andere, Antworten, Probleme, Westens, fand, Dieser, Band, bündelt, ausführliches, jener, Themen, denen, sich, zeitlebens, beschäftigt, hatKeiner, besserer, Führer, durch, Werk, selbst, letzten, langen, seinem, spricht, scharfsinnige, witzige, Denker, über, sein, gesamtes, durchziehensein, Verhältnis, Philosophen, Heidegger, Foucault, welche, Rolle, Marx, noch, spielen, kann, warum, Freud, nicht, vergessen, dürfen, Zugleich, wendet, aktuellen, Problemen, Genforschung, Gewalt, gegen, Tiere, Zukunft, Familie, oder, neuen, Formen, Antisemitismus, zuIn, diesem, Dialog, bekannten, französischen, Psychoanalytikerin, Intellektuellen, Elisabeth, Roudinesco, erklärt, einmal, viele, seiner, umstrittenen, Gedanken, Theorien, umreißt, französische, Geistesleben, Jahre, gibt, Ausblick, Fragen, Gegenwart, öffnen, Horizont, geben, erste, anstehende, kommende, verweisen, Dämmerung, abzeichnet, »woraus, Morgen, sein«, wirdJacques, (1930, 2004), gehört, zusammen, Jean-Paul, Sartre, Michel, bedeutendsten, Frankreichs, JahrhundertElisabeth, wichtigste, Historikerin, Psychoanalyse, Frankreich, lehrt, Universität, Paris, Vizepräsidentin, Société, internationale, d’histoire, psychiatrie, psychanalyse, Bekannt, ihre, »Geschichte, Frankreich«, Biographie, Lacan, Neues, politischen, Leicht, zugängliche, Gespräche, Krisen, Viele, werden, ihrer, monumentalen, kennen, schätzen, Jetzt, führt, längeres, allem, politisch, besorgten, interessierten, zeigt, 2001, französisch, erschienen, kein, must, have, Leser, schon, vertraut, sind, denn, vieles, Bekanntes, wird, einer, didaktischeren, Form, aufbereitet, Aber, gerade, beginnen, wollen, eine, treffliche, Einführung, hier, findet, eben, alles, interessiert, versammelt, muss, Philosophie, studiert, haben, folgen, können, Erbschaft, (Kapitel, Politik, Differance, gerne, unverschämterweise, nihilistische, Verantwortungslosigkeit, vorgeworfen, heute, Möglichkeit, Reorganisation, dieses, konservativen, Gefüges, unvorhersehbare, Freiheit, Geist, Revolution, Berechtigung, Todesstrafe, Abschluss, Bandes, macht, Titel, gebe, fünf, Sterne, weil, wirklich, jeden, lesbar, Für, Experten, Sachen, würde, Kauf, Freunden, Vollständigkeit, raten, angenehm, lesbaren, wiederholt, Keiner, durchziehen, woraus, Inhalt, Vorrede, Sein, Erbe, wählen, Politiken, Differenz, Ungeordnete, Familien, Unvorhersehbare, Über, künftigen, Todesstrafen, Übersetzer, Gondek, Sprache, deutsch, Einbandart, gebunden, Literatur, Essays, Feuilleton, Belletristik, Feuillton, Literaturkritik, Interviews, ISBN-10, 3-608-94063-4, 3608940634, ISBN-13, 978-3-608-94063-3, 9783608940633, Woraus, (Autor), Angelegt am: 30.07.2012.
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Auflage: 2., Aufl. (September 2006) Hardcover 383 S. 20,4 x 13,4 x 2,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Gespräch der Meisterdenker - das letzte lange Interview mit Derrida Jacques Derridas Denken hat einen kaum zu überschätzenden EinflußWeltweit wurde er vergöttert, verteufelt und für den modernen Relativismus verantwortlich gemacht, während er für andere Antworten auf die Probleme des Westens fand. Dieser Band bündelt ein ausführliches Gespräch all jener Themen, mit denen sich Derrida zeitlebens beschäftigt hat.Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehensein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu.In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, »woraus Morgen gemacht sein« wird.Jacques Derrida (1930 – 2004) gehört zusammen mit Jean-Paul Sartre und Michel Foucault zu den bedeutendsten Philosophen Frankreichs im 20. Jahrhundert.Elisabeth Roudinesco ist die wichtigste Historikerin der Psychoanalyse in Frankreich. Sie lehrt an der Universität Paris und Vizepräsidentin der Société internationale d’histoire de la psychiatrie et de la psychanalyse. Bekannt wurde sie durch ihre »Geschichte der Psychoanalyse in Frankreich« und ihre Biographie über Jacques Lacan. Neues über den politischen Derrida. Leicht zugängliche Gespräche mit Elisabeth Roudinesco über die Krisen der Gegenwart. Viele werden Elisabeth Roudinesco noch von ihrer monumentalen Jacques Lacan Biographie kennen und schätzen. Jetzt führt sie ein längeres Gespräch, das vor allem den politisch besorgten und interessierten Derrida zeigt. Der Band, der 2001 auf französisch erschienen ist, ist kein must have für Leser, die mit Derrida schon vertraut sind, denn vieles Bekanntes wird nur noch in einer didaktischeren Form aufbereitet. Aber für Leser, die gerade mit Derrida beginnen wollen, ist der Band eine treffliche Einführung, denn hier findet sich eben alles, was Derrida die letzten Jahre interessiert hat, versammelt. Und man muss eben nicht Philosophie studiert haben, um hier folgen zu können. Es gibt Gespräche über die Erbschaft (Kapitel 1), über die Politik der Differance, der man ja so gerne und unverschämterweise eine nihilistische Verantwortungslosigkeit vorgeworfen hat (Kapitel 2), über die Familie heute und die Möglichkeit einer Reorganisation dieses konservativen Gefüges (Kapitel 3), über die unvorhersehbare Freiheit (Kapitel 4), über die Gewalt gegen Tiere (Kapitel 5), über den Geist der Revolution (Kapitel 6), über den Antisemitismus (Kapitel 7), über die Berechtigung der Todesstrafe (Kapitel 8). Den Abschluss des Bandes macht ein Gespräch mit dem Titel Lob der Psychoanalyse (Kapitel 9). Ich gebe dem Band fünf Sterne, weil er wirklich für jeden lesbar ist. Für Experten in Sachen Derrida würde ich den Kauf nur Freunden der Vollständigkeit raten, da sich eben vieles Bekanntes nur in einer angenehm lesbaren Form wiederholt. Keiner ist ein besserer Führer durch Derridas Werk als er selbst. Im letzten langen Interview, das er vor seinem Tod gab, spricht der scharfsinnige, witzige Denker über Themen, die sein gesamtes Werk durchziehen: sein Verhältnis zu Philosophen wie Heidegger und Foucault, welche Rolle Marx noch für uns spielen kann, warum wir Freud nicht vergessen dürfen. Zugleich wendet er sich aktuellen Problemen wie der Genforschung, der Gewalt gegen Tiere, der Zukunft der Familie oder neuen Formen des Antisemitismus zu. In diesem Dialog mit der bekannten französischen Psychoanalytikerin und Intellektuellen Elisabeth Roudinesco erklärt der Meisterdenker noch einmal viele seiner umstrittenen Gedanken und Theorien. Er umreißt das französische Geistesleben der letzten 40 Jahre und gibt einen Ausblick auf Fragen der Gegenwart. Derrida und Roudinesco öffnen im Gespräch einen Horizont, geben erste Antworten auf anstehende und kommende Fragen und verweisen auf die Dämmerung, in der sich abzeichnet, "woraus Morgen gemacht sein" wird. Inhalt: Vorrede 1 Sein Erbe wählen 2 Politiken der Differenz 3 Ungeordnete Familien 4 Unvorhersehbare Freiheit 5 Gewalt gegen Tiere 6 Der Geist der Revolution 7 Über den künftigen Antisemitismus 8 Todesstrafen 9 Lob der Psychoanalyse Übersetzer H Gondek Sprache deutsch Einbandart gebunden Literatur Essays Feuilleton Derrida, Jacques Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interview Belletristik Essays Feuillton Literaturkritik Interviews Zukunft ISBN-10 3-608-94063-4 / 3608940634 ISBN-13 978-3-608-94063-3 / 9783608940633 Woraus wird Morgen gemacht sein?: Ein Dialog von Jacques Derrida (Autor), Elisabeth Roudinesco (Autor) Versand D: 6,99 EUR Gespräch, Meisterdenker, letzte, lange, Interview, Derrida, Jacques, Derridas, Denken, einen, kaum, überschätzenden, EinflußWeltweit, wurde, vergöttert, verteufelt, für, modernen, Relativismus, verantwortlich, gemacht, während, andere, Antworten, Probleme, Westens, fand, Dieser, Band, bündelt, ausführliches, jener, Themen, denen, sich, zeitlebens, beschäftigt, hatKeiner, besserer, Führer, durch, Werk, selbst, letzten, langen, seinem, spricht, scharfsinnige, witzige, Denker, über, sein, gesamtes, durchziehensein, Verhältnis, Philosophen, Heidegger, Foucault, welche, Rolle, Marx, noch, spielen, kann, warum, Freud, nicht, vergessen, dürfen, Zugleich, wendet, aktuellen, Problemen, Genforschung, Gewalt, gegen, Tiere, Zukunft, Familie, oder, neuen, Formen, Antisemitismus, zuIn, diesem, Dialog, bekannten, französischen, Psychoanalytikerin, Intellektuellen, Elisabeth, Roudinesco, erklärt, einmal, viele, seiner, umstrittenen, Gedanken, Theorien, umreißt, französische, Geistesleben, Jahre, gibt, Ausblick, Fragen, Gegenwart, öffnen, Horizont, geben, erste, anstehende, kommende, verweisen, Dämmerung, abzeichnet, »woraus, Morgen, sein«, wirdJacques, (1930, 2004), gehört, zusammen, Jean-Paul, Sartre, Michel, bedeutendsten, Frankreichs, JahrhundertElisabeth, wichtigste, Historikerin, Psychoanalyse, Frankreich, lehrt, Universität, Paris, Vizepräsidentin, Société, internationale, d’histoire, psychiatrie, psychanalyse, Bekannt, ihre, »Geschichte, Frankreich«, Biographie, Lacan, Neues, politischen, Leicht, zugängliche, Gespräche, Krisen, Viele, werden, ihrer, monumentalen, kennen, schätzen, Jetzt, führt, längeres, allem, politisch, besorgten, interessierten, zeigt, 2001, französisch, erschienen, kein, must, have, Leser, schon, vertraut, sind, denn, vieles, Bekanntes, wird, einer, didaktischeren, Form, aufbereitet, Aber, gerade, beginnen, wollen, eine, treffliche, Einführung, hier, findet, eben, alles, interessiert, versammelt, muss, Philosophie, studiert, haben, folgen, können, Erbschaft, (Kapitel, Politik, Differance, gerne, unverschämterweise, nihilistische, Verantwortungslosigkeit, vorgeworfen, heute, Möglichkeit, Reorganisation, dieses, konservativen, Gefüges, unvorhersehbare, Freiheit, Geist, Revolution, Berechtigung, Todesstrafe, Abschluss, Bandes, macht, Titel, gebe, fünf, Sterne, weil, wirklich, jeden, lesbar, Für, Experten, Sachen, würde, Kauf, Freunden, Vollständigkeit, raten, angenehm, lesbaren, wiederholt, Keiner, durchziehen, woraus, Inhalt, Vorrede, Sein, Erbe, wählen, Politiken, Differenz, Ungeordnete, Familien, Unvorhersehbare, Über, künftigen, Todesstrafen, Übersetzer, Gondek, Sprache, deutsch, Einbandart, gebunden, Literatur, Essays, Feuilleton, Belletristik, Feuillton, Literaturkritik, Interviews, ISBN-10, 3-608-94063-4, 3608940634, ISBN-13, 978-3-608-94063-3, 9783608940633, Woraus, (Autor), Angelegt am: 30.07.2012.
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Woraus wird Morgen gemacht sein? Ein Dialog. (2006)
DE US
ISBN: 9783608940633 bzw. 3608940634, in Deutsch, Stuttgart, Klett-Cotta, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Drummer, 10585 Berlin.
383 Seiten, Original-Pappe, Original-Schutzumschlag, 13x21cm, Zustand: 2 Übersetzung aus dem Französischen von Hans-Dieter Gondek. Gutes Exemplar Versand D: 8,00 EUR, Angelegt am: 14.07.2021.
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383 Seiten, Original-Pappe, Original-Schutzumschlag, 13x21cm, Zustand: 2 Übersetzung aus dem Französischen von Hans-Dieter Gondek. Gutes Exemplar Versand D: 8,00 EUR, Angelegt am: 14.07.2021.
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