Berlin: Aufstieg einer Kulturmetropole um 1810 Geschichte Neuzeit bis 1918 Berlin Geistesgeschichte Kulturgeschichte Berlin Neuere Geschichte Historiker Kulturleben
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9783608940336 - Ziolkowski, Theodore: Berlin: Aufstieg einer Kulturmetropole um 1810 Geschichte Neuzeit bis 1918 Berlin Geistesgeschichte Kulturgeschichte Berlin Neuere Geschichte Historiker Kulturleben
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Ziolkowski, Theodore

Berlin: Aufstieg einer Kulturmetropole um 1810 Geschichte Neuzeit bis 1918 Berlin Geistesgeschichte Kulturgeschichte Berlin Neuere Geschichte Historiker Kulturleben (2002)

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2002. 2002. Hardcover. Berlin um 1810 - Revolutionärin Königin der Städte! Die Zeitgenossen von Kant, Goethe und Hegel formten vor 200 Jahren aus Berlin eine der geistigen Weltmetropolen. Sie stellten eine für Deutschland ungeahnte kulturelle und literarische Öffentlichkeit her. Aus ihr ging die ästhetische Moderne Europas hervor. Diese Form der Öffentlichkeit bereitete entscheidend die Demokratisierung Deutschlands vor.Ob heute die aktuelle Rede einer 'Berliner Republik'zutreffend ist, wird zur Nebensächlichkeit angesichts der Bedeutung, die Berlin vor etwa 200 Jahren errang: eine Weltmetropole des Geistes und der Kultur. Dieses 'andere', hochkultivierte Berlin und die Geniezeit der deutschen Geistesgeschichte zwischen Spätaufklärung, Klassik und Romantik läßt der amerikanische Literatur- und Kulturwissenschaftler Theodore Ziolkowski vor dem geistigen Auge seiner Leser entstehen. Berlin und Preußen hatte bei Jena und Auerstedt 1806 deprimierende Niederlagen, ihren "Peloponnesischen Krieg" erlitten. Doch die Gründung der Universität und die literarische Öffentlichkeit, die sich in Zeitungen, Zeitschriften und Salons entfaltete, ließ Berlin zum geistigen Zentrum werden. In Europa festigte sich das Apercu von den Deutschen als einem Volk der Dichter und Denker, die ihre Revolutionen im Kopf machten, zu einem Mythos - schicksalhaft verknüpft mit Berlin, dem 'Spree-Athen'. Der Autor spricht kulturgeschichtlich interessierte Leser an und zeigt am Beispiel von Berlin, dass eine Metropole, die lange Zeit zu einer der führenden Hauptstädte der Welt gehörte, nie ganz aus der Geschichte abtritt, selbst wenn sie - wie während des Kalten Kriegs - im Schlagschatten der Geschichte geistig und kulturell überwintern mußte. Autor: Theodore Ziolkowski geboren 1932, lehrt deutsche und allgemeine Literaturwissenschaft an der Princeton University und ist seit 1979 Dekan der Graduiertenfakultät an dieser Universität. Einbandart gebunden Geschichte Neuzeit bis 1918 Berlin Geistesgeschichte Kulturgeschichte Berlin euere Geschichte Historiker Kulturleben ISBN-10 3-608-94033-2 / 3608940332 ISBN-13 978-3-608-94033-6 / 9783608940336 Berlin: Aufstieg einer Kulturmetropole um 1810 Ziolkowski, Theodore Geschichte Neuzeit bis 1918 Berlin Geistesgeschichte Kulturgeschichte Berlin Neuere Geschichte Historiker Kulturleben ISBN-10 3-608-94033-2 / 3608940332 ISBN-13 978-3-608-94033-6 / 9783608940336 Berlin: Aufstieg einer Kulturmetropole um 1810 Ziolkowski, Theodore Berlin um 1810 - Revolutionärin Königin der Städte! Die Zeitgenossen von Kant, Goethe und Hegel formten vor 200 Jahren aus Berlin eine der geistigen Weltmetropolen. Sie stellten eine für Deutschland ungeahnte kulturelle und literarische Öffentlichkeit her. Aus ihr ging die ästhetische Moderne Europas hervor. Diese Form der Öffentlichkeit bereitete entscheidend die Demokratisierung Deutschlands vor.Ob heute die aktuelle Rede einer 'Berliner Republik'zutreffend ist, wird zur Nebensächlichkeit angesichts der Bedeutung, die Berlin vor etwa 200 Jahren errang: eine Weltmetropole des Geistes und der Kultur. Dieses 'andere', hochkultivierte Berlin und die Geniezeit der deutschen Geistesgeschichte zwischen Spätaufklärung, Klassik und Romantik läßt der amerikanische Literatur- und Kulturwissenschaftler Theodore Ziolkowski vor dem geistigen Auge seiner Leser entstehen. Berlin und Preußen hatte bei Jena und Auerstedt 1806 deprimierende Niederlagen, ihren "Peloponnesischen Krieg" erlitten. Doch die Gründung der Universität und die literarische Öffentlichkeit, die sich in Zeitungen, Zeitschriften und Salons entfaltete, ließ Berlin zum geistigen Zentrum werden. In Europa festigte sich das Apercu von den Deutschen als einem Volk der Dichter und Denker, die ihre Revolutionen im Kopf machten, zu einem Mythos - schicksalhaft verknüpft mit Berlin, dem 'Spree-Athen'. Der Autor spricht kulturgeschichtlich interessierte Leser an und zeigt am Beispiel von Berlin, dass eine Metropole, die lange Zeit zu einer der führenden Hauptstädte der Welt gehörte, nie ganz aus der Geschichte abtritt, selbst wenn sie - wie während des Kalten Kriegs - im Schlagschatten der Geschichte geistig und kulturell überwintern mußte. Autor: Theodore Ziolkowski geboren 1932, lehrt deutsche und allgemeine Literaturwissenschaft an der Princeton University und ist seit 1979 Dekan der Graduiertenfakultät an dieser Universität. Einbandart gebunden.
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2002. 2002. Hardcover. Berlin um 1810 - Revolutionärin Königin der Städte! Die Zeitgenossen von Kant, Goethe und Hegel formten vor 200 Jahren aus Berlin eine der geistigen Weltmetropolen. Sie stellten eine für Deutschland ungeahnte kulturelle und literarische Öffentlichkeit her. Aus ihr ging die ästhetische Moderne Europas hervor. Diese Form der Öffentlichkeit bereitete entscheidend die Demokratisierung Deutschlands vor.Ob heute die aktuelle Rede einer 'Berliner Republik'zutreffend ist, wird zur Nebensächlichkeit angesichts der Bedeutung, die Berlin vor etwa 200 Jahren errang: eine Weltmetropole des Geistes und der Kultur. Dieses 'andere', hochkultivierte Berlin und die Geniezeit der deutschen Geistesgeschichte zwischen Spätaufklärung, Klassik und Romantik läßt der amerikanische Literatur- und Kulturwissenschaftler Theodore Ziolkowski vor dem geistigen Auge seiner Leser entstehen. Berlin und Preußen hatte bei Jena und Auerstedt 1806 deprimierende Niederlagen, ihren "Peloponnesischen Krieg" erlitten. Doch die Gründung der Universität und die literarische Öffentlichkeit, die sich in Zeitungen, Zeitschriften und Salons entfaltete, ließ Berlin zum geistigen Zentrum werden. In Europa festigte sich das Apercu von den Deutschen als einem Volk der Dichter und Denker, die ihre Revolutionen im Kopf machten, zu einem Mythos - schicksalhaft verknüpft mit Berlin, dem 'Spree-Athen'. Der Autor spricht kulturgeschichtlich interessierte Leser an und zeigt am Beispiel von Berlin, dass eine Metropole, die lange Zeit zu einer der führenden Hauptstädte der Welt gehörte, nie ganz aus der Geschichte abtritt, selbst wenn sie - wie während des Kalten Kriegs - im Schlagschatten der Geschichte geistig und kulturell überwintern mußte. Autor: Theodore Ziolkowski geboren 1932, lehrt deutsche und allgemeine Literaturwissenschaft an der Princeton University und ist seit 1979 Dekan der Graduiertenfakultät an dieser Universität. Einbandart gebunden Geschichte Neuzeit bis 1918 Berlin Geistesgeschichte Kulturgeschichte Berlin euere Geschichte Historiker Kulturleben ISBN-10 3-608-94033-2 / 3608940332 ISBN-13 978-3-608-94033-6 / 9783608940336 Berlin: Aufstieg einer Kulturmetropole um 1810 Ziolkowski, Theodore Geschichte Neuzeit bis 1918 Berlin Geistesgeschichte Kulturgeschichte Berlin Neuere Geschichte Historiker Kulturleben ISBN-10 3-608-94033-2 / 3608940332 ISBN-13 978-3-608-94033-6 / 9783608940336 Berlin: Aufstieg einer Kulturmetropole um 1810 Ziolkowski, Theodore Berlin um 1810 - Revolutionärin Königin der Städte! Die Zeitgenossen von Kant, Goethe und Hegel formten vor 200 Jahren aus Berlin eine der geistigen Weltmetropolen. Sie stellten eine für Deutschland ungeahnte kulturelle und literarische Öffentlichkeit her. Aus ihr ging die ästhetische Moderne Europas hervor. Diese Form der Öffentlichkeit bereitete entscheidend die Demokratisierung Deutschlands vor.Ob heute die aktuelle Rede einer 'Berliner Republik'zutreffend ist, wird zur Nebensächlichkeit angesichts der Bedeutung, die Berlin vor etwa 200 Jahren errang: eine Weltmetropole des Geistes und der Kultur. Dieses 'andere', hochkultivierte Berlin und die Geniezeit der deutschen Geistesgeschichte zwischen Spätaufklärung, Klassik und Romantik läßt der amerikanische Literatur- und Kulturwissenschaftler Theodore Ziolkowski vor dem geistigen Auge seiner Leser entstehen. Berlin und Preußen hatte bei Jena und Auerstedt 1806 deprimierende Niederlagen, ihren "Peloponnesischen Krieg" erlitten. Doch die Gründung der Universität und die literarische Öffentlichkeit, die sich in Zeitungen, Zeitschriften und Salons entfaltete, ließ Berlin zum geistigen Zentrum werden. In Europa festigte sich das Apercu von den Deutschen als einem Volk der Dichter und Denker, die ihre Revolutionen im Kopf machten, zu einem Mythos - schicksalhaft verknüpft mit Berlin, dem 'Spree-Athen'. Der Autor spricht kulturgeschichtlich interessierte Leser an und zeigt am Beispiel von Berlin, dass eine Metropole, die lange Zeit zu einer der führenden Hauptstädte der Welt gehörte, nie ganz aus der Geschichte abtritt, selbst wenn sie - wie während des Kalten Kriegs - im Schlagschatten der Geschichte geistig und kulturell überwintern mußte. Autor: Theodore Ziolkowski geboren 1932, lehrt deutsche und allgemeine Literaturwissenschaft an der Princeton University und ist seit 1979 Dekan der Graduiertenfakultät an dieser Universität. Einbandart gebunden.
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3608940332 - Ziolkowski, Theodore: Berlin: Aufstieg einer Kulturmetropole um 1810 Geschichte Neuzeit bis 1918 Berlin Geistesgeschichte Kulturgeschichte Berlin Neuere Geschichte Historiker Kulturleben
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2002 Hardcover 323 S. Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Berlin um 1810 - Revolutionärin Königin der Städte! Die Zeitgenossen von Kant, Goethe und Hegel formten vor 200 Jahren aus Berlin eine der geistigen Weltmetropolen. Sie stellten eine für Deutschland ungeahnte kulturelle und literarische Öffentlichkeit her. Aus ihr ging die ästhetische Moderne Europas hervor. Diese Form der Öffentlichkeit bereitete entscheidend die Demokratisierung Deutschlands vor.Ob heute die aktuelle Rede einer `Berliner Republik`zutreffend ist, wird zur Nebensächlichkeit angesichts der Bedeutung, die Berlin vor etwa 200 Jahren errang: eine Weltmetropole des Geistes und der Kultur. Dieses `andere`, hochkultivierte Berlin und die Geniezeit der deutschen Geistesgeschichte zwischen Spätaufklärung, Klassik und Romantik läßt der amerikanische Literatur- und Kulturwissenschaftler Theodore Ziolkowski vor dem geistigen Auge seiner Leser entstehen. Berlin und Preußen hatte bei Jena und Auerstedt 1806 deprimierende Niederlagen, ihren "Peloponnesischen Krieg" erlitten. Doch die Gründung der Universität und die literarische Öffentlichkeit, die sich in Zeitungen, Zeitschriften und Salons entfaltete, ließ Berlin zum geistigen Zentrum werden. In Europa festigte sich das Apercu von den Deutschen als einem Volk der Dichter und Denker, die ihre Revolutionen im Kopf machten, zu einem Mythos - schicksalhaft verknüpft mit Berlin, dem `Spree-Athen`. Der Autor spricht kulturgeschichtlich interessierte Leser an und zeigt am Beispiel von Berlin, dass eine Metropole, die lange Zeit zu einer der führenden Hauptstädte der Welt gehörte, nie ganz aus der Geschichte abtritt, selbst wenn sie - wie während des Kalten Kriegs - im Schlagschatten der Geschichte geistig und kulturell überwintern mußte. Autor: Theodore Ziolkowski geboren 1932, lehrt deutsche und allgemeine Literaturwissenschaft an der Princeton University und ist seit 1979 Dekan der Graduiertenfakultät an dieser Universität. Einbandart gebunden Geschichte Neuzeit bis 1918 Berlin Geistesgeschichte Kulturgeschichte Berlin euere Geschichte Historiker Kulturleben ISBN-10 3-608-94033-2 / 3608940332 ISBN-13 978-3-608-94033-6 / 9783608940336 Berlin: Aufstieg einer Kulturmetropole um 1810 Ziolkowski, Theodore Geschichte Neuzeit bis 1918 Berlin Geistesgeschichte Kulturgeschichte Berlin Neuere Geschichte Historiker Kulturleben ISBN-10 3-608-94033-2 / 3608940332 ISBN-13 978-3-608-94033-6 / 9783608940336 Berlin: Aufstieg einer Kulturmetropole um 1810 Ziolkowski, Theodore Berlin um 1810 - Revolutionärin Königin der Städte! Die Zeitgenossen von Kant, Goethe und Hegel formten vor 200 Jahren aus Berlin eine der geistigen Weltmetropolen. Sie stellten eine für Deutschland ungeahnte kulturelle und literarische Öffentlichkeit her. Aus ihr ging die ästhetische Moderne Europas hervor. Diese Form der Öffentlichkeit bereitete entscheidend die Demokratisierung Deutschlands vor.Ob heute die aktuelle Rede einer `Berliner Republik`zutreffend ist, wird zur Nebensächlichkeit angesichts der Bedeutung, die Berlin vor etwa 200 Jahren errang: eine Weltmetropole des Geistes und der Kultur. Dieses `andere`, hochkultivierte Berlin und die Geniezeit der deutschen Geistesgeschichte zwischen Spätaufklärung, Klassik und Romantik läßt der amerikanische Literatur- und Kulturwissenschaftler Theodore Ziolkowski vor dem geistigen Auge seiner Leser entstehen. Berlin und Preußen hatte bei Jena und Auerstedt 1806 deprimierende Niederlagen, ihren "Peloponnesischen Krieg" erlitten. Doch die Gründung der Universität und die literarische Öffentlichkeit, die sich in Zeitungen, Zeitschriften und Salons entfaltete, ließ Berlin zum geistigen Zentrum werden. In Europa festigte sich das Apercu von den Deutschen als einem Volk der Dichter und Denker, die ihre Revolutionen im Kopf machten, zu einem Mythos - schicksalhaft verknüpft mit Berlin, dem `Spree-Athen`. Der Autor spricht kulturgeschichtlich interessierte Leser an und zeigt am Beispiel von Berlin, dass eine Metropole, die lange Zeit zu einer der führenden Hauptstädte der Welt gehörte, nie ganz aus der Geschichte abtritt, selbst wenn sie - wie während des Kalten Kriegs - im Schlagschatten der Geschichte geistig und kulturell überwintern mußte. Autor: Theodore Ziolkowski geboren 1932, lehrt deutsche und allgemeine Literaturwissenschaft an der Princeton University und ist seit 1979 Dekan der Graduiertenfakultät an dieser Universität. Einbandart gebunden, 2, 2023-07-11.
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